Mr.Waidmannsheil schrieb:
november schrieb:
Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Du lässt die Jungjäger ja "Ricken" schießen, das hat aber mit der Hege des Rehbocks nichts zu tun?
Hege mit der Büchse ist das Stichwort.
Einfach gesagt: den guten hegen, den Krepel wegnehmen.
Dass hierzu Geduld, oft über Jahre hinweg, nötig ist, versteht sich von selbst. Leider fehlt diese Geduld vielen Jägern :?: heutzutage.
Na gut. :wink: :roll:
Ich nehm jetzt mal die Kirrung an..... :wink: :wink: :wink:
HEGE - AHA !!!
Der unerfahrene darf also den schwierigsten Teil der "HEGE" übernehmen - und das findest du sinnvoll ???
Gerade der weibliche Abschuss erfordert viel Erfahrung - oder ?
Es sei denn bei "deinen" Rehen sind die Goaßn nicht auch zu 50 % "Vererber"......das wäre allerdings sensationell ! :roll:
Warum gibt es eigentlich in Deutschland nach fast 80 Jahren intensiver "Hege" überhaupt noch Spießer und Knopfer ?
In 80 Jahren kann man neue Hunderassen züchten..... :roll: :shock: :wink:
Warum sehe ich so selten - Rehgwichtl auf der Hegeschau mit ausmaßen sibirischer Kraftprotze ?
Sei mir nicht böse - das was du betreibst hat mit "Hege" nichts zu tun - eher mit Knochenneid.
Du selektierst das männliche Wild und lässt den weiblichen Abschuss durch Anfänger erledigen.
Dein Ziel ist nicht "Hege" sondern Zucht - und die ist von Haus aus zum scheitern verurteilt.
Züchten kann man nicht in freier Wildbahn, sondern nur im Kuhstall ! :roll: :roll: :wink:
Trotzdem verurteile ich dich nicht.
Du bist ein wertvolles Fossil hier im Forum.
Absolut erhaltenswert - Danke ! :lol:
Bleib wie du bist und viel Spaß hier !! :lol: :lol:
Waihei und Gruß
Kastljaga