Beschränkung auf drei Waffen...

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Count Zero schrieb:
Dieser gesamte Faden gehört endlich GELÖSCHT


Genau, stecken wir doch alle den Sand in den Kopf!

Ihr könnt gern weiter ermüdende Kaliberdiskussionen führen und die Tips für die beste Wollunterwäsche austauschen, aber irgendwann wird man aus dem Traum aufwachen müssen...

Glaubst du ernsthaft, dass eine Totschweigementalität da sehr hilfreich ist?

:?
 
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@Varmi

Selten dämliche Frage!

Aber eine verbindliche Antwort!!

Ich werde Sie ALLE behalten, getreu dem Motto:

You can have my gun when you can pry it loose from my cold dead hand! (Charlton Heston)

---
Tom
 
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nur.30 schrieb:
[quote="Count Zero":3oa48a4u]Dieser gesamte Faden gehört endlich GELÖSCHT


Genau, stecken wir doch alle den Sand in den Kopf!

Ihr könnt gern weiter ermüdende Kaliberdiskussionen führen und die Tips für die beste Wollunterwäsche austauschen, aber irgendwann wird man aus dem Traum aufwachen müssen...

Glaubst du ernsthaft, dass eine Totschweigementalität da sehr hilfreich ist?

:?[/quote:3oa48a4u]

Es geht hier nicht um´s "Kopf-in-den-Sand-stecken", nein, sondern darum, das man anscheinend schon soweit ist, genügend Energie in eine Diskussion zustecken, welche 3 Waffen man den wirklich braucht. Diese Energie könnte man nämlich auch in den aktiven Widerstand gegen eine Waffensteuer stecken. :roll: Seit Winnenden haben wir unzählige solche Diskussionen geführt. Alle mit dem Ergebnis, das jeder doch soviele Waffen haben sollte, wie er meint, für die Jagd zu brauchen. Den sicherheitspolitisch ist die Waffenanzahl des Einzelnen ja nicht relevant, da ja schon eine Waffe in den falschen Händen genügt. Genauso habe ich auch nur Kenntnis, das nur Stuttgardt für Jäger eine 3 Waffen Regelung im Auge hat. Alle anderen Städte haben dies noch nicht in Erwägung gezogen. Somit ist das Ganze nicht auf alle Städte und Gemeinden übertragbar. Wenn eine Waffensteuer flächendeckend kommen wird und die kommt ganz sicher, wenn wir so weiter machen, dann ist es eben auch nicht sicher, das der Jäger mit 3 Waffen steuerfrei ist.


Martin
 
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Aber da passte ja die reißerische Meldung im Radio wieder, das man einen Waffennarren/sammler mit zig illegalen Waffen geschnappt habe in Arzberg. Ob er einiges legal besaß, wurde nicht genannt, aber alleine die Erwähnung von "gehortetetn" Waffen genügt hier ja schon.

Hier ist der Bericht darüber auf der BR-Seite. Seht nur mal was da überwiegend wieder dabei ist, an Waffen. :roll:

http://www.br-online.de/studio-franken/ ... 723898.xml

Auch wusste ich nicht, das der Besitz von "unzähligen" Messern verboten ist. Da muss ich ja glatt mal nachfragen, ob ich meine Messersammlung so überhaupt besitzen darf. Vielleicht braucht man da seit einiger Zeit auch eine Ausnahmegenehmigung und ich hab das nur nicht mitgekriegt.
Generell kann ich hier nur wieder den Kopf schütteln. Mag sein das der Mann auch was illegales besaß, wobei ja hier erst mal "geprüft" wird, ob es sich um funktionsfähige Waffen handelte, aber da wurden wieder überwiegend erlaubnisfreie Schußwaffen und Messer eingezogen. Ich kann hier nur immer wieder den Kopf schütteln.
Das ist genauso, wie ich in der Vergangenheit schon des öfteren im LKA sah, wenn bei Waffeneinzug, auch alles an Wiederladezubehör, Patronentaschen und Futterale und sonsiger Kleinkram mit eingezogen wird. Mich würde hier mal die rechtlichen Grundlagen interessieren, Gegenstände zu beschlagnahmen, die überhaupt keinen Beschränkungen unterliegen. :? Was ist das nächste? Ist irgendwann der Besitz von Literatur die sich mit der Thematik beschäftigt "erlaubnispflichtig"?
Langsam wird das alles lächerlich und ich muß schon sagen, ich hab manchmal schon irgendwie ein ungutes Gefühl, wenn ich mit Futteral oder Koffer meine Wohnung verlasse, das mich irgendein Denunziant sieht und mir das SEK auf den Hals hetzt, bei der momentanen Anti-Waffenhysterie. :evil:


Martin
 
A

anonym

Guest
P.O.Ackley schrieb:
Es geht hier nicht um´s "Kopf-in-den-Sand-stecken", nein, sondern darum, das man anscheinend schon soweit ist, genügend Energie in eine Diskussion zustecken, welche 3 Waffen man den wirklich braucht.

So ist es, endlich mal jemand der mitdenkt.

Nur nochmal für die Vielen, die ein bisschen langsamer denken:

Die erklärte - und bisher sehr erfolgreiche ! - Strategie der rotgrünschwullesbischenmultikultigebtdashanffrei Waffenhasstruppe lautet:

Schrittweise reduzieren und dann ganz verbieten.

Die inzwischen in politischer Hinsicht verschiedene Frau Silke Stokar von Neuforn hat das expressis verbis so gesagt.

Gemeint ist damit nicht nur die schrittweise Reduzierung der Anzahl der Waffenbesitzer, sondern auch der Waffen je Besitzer.

Der Eine oder Andere wird sich noch an die Zeit erinnern, da Jäger unbegrenzt viele Kurzwaffen besitzen durften.

Heute gibt es nur noch ZWEI Kurzwaffen und wenn man schon Sportwaffen besitzt, werden diese angerechnet. In RLP hat ein Jäger und Sportschütze einen entsprechenden Prozess in letzter Instanz verloren und mein SB reibt mir das jedes Mal unter die Nase, wenn ich nach einer KW frage.

Fakt ist aber auch: Amokläufe gibt es erst, seit die Anzahl der Kurzwaffen für die Jägerschaft begrenzt ist.

Ist also die zahlenmässige Begrenzung schuld an den Amokläufen ??

Es ist einfach nicht wahr, dass es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Waffen je Besitzer und der tatsächlichen Gefahr gibt.

Ob eine, zehn oder 100 Büchsen im Tresor stehen - das spielt keine Rolle.

Wer etwas anderes sagt, lügt.


Die Aussagen in Jagdschulen und bei Lehrgängen, dass ein Jäger gar keine Kurzwaffe bräuchte, schaden der gesamten Jägerschaft und stellen die Jagd an sich selbst in Frage - wer freiwillig bereit ist, sich etwas abschneiden zu lassen, bei dem ist Platz für mehr.

Auch die Unterstellungen - zum Beispiel von Herrn Brennecke, dessen Wort "fremde Heere Mitte" noch ganz jneu ist - zeigt bestensfalls, dass Herr Brennecke inkompentent ist ... und schlechtestensfalls, dass er vielleicht mal dringend zur Therapie müsste (das ist ja acuh ein Dienstunfall, für den der Steuerzahler löhnt :twisted: ).

Das Heer, dass ich dann ausrüste (und zahlenmässig würde ich schon einen halben Zug ausstatten können) zieht dann mit Bockbüchsflinten, Doppel- und Bockdoppebüchsen, Flinten, Sharpsen, Rollingsblock und Tod und Teufel ins Feld.

Kaum mehr als zwei Waffen haben das gleiche Kaliber, jede davon braucht andere Ersatzteile.

Jeder Gedanke an einen Wehrcharakter ist schlicht absurd und ich kenne niemanden, wirklich niemanden, der tatsächlich 25 gleiche AR 15 im Schrank stehen hätte.

Deswegen - ganz klar - wer auch nur andeutungsweise bereit ist, eine zahlenmässige Begrenzung hinzunehmen, der verzichtet langfristig auf Alles, weil er sich genau so verhält, wie seine erklärten Feinde das wollen und planen.

Insofern: Schön brav den Müll trennen, beim Pinkeln hinsetzen, schon mal anfangen mit dem Stricken lernen, nen Pott kaufen (bald ist das Hanf frei).

Muss jetzt Schluss machen; am Samstag ist CSD und mir fehlen noch Stöckelschuhe und Umhängetitten.


:roll:
 
A

anonym

Guest
nur.30 schrieb:
[quote="Count Zero":g0js94va]Dieser gesamte Faden gehört endlich GELÖSCHT


Genau, stecken wir doch alle den Sand in den Kopf!

Ihr könnt gern weiter ermüdende Kaliberdiskussionen führen und die Tips für die beste Wollunterwäsche austauschen, aber irgendwann wird man aus dem Traum aufwachen müssen...

Glaubst du ernsthaft, dass eine Totschweigementalität da sehr hilfreich ist?

:?[/quote:g0js94va]




:roll: Das ist es ja. Solange ihr euch nicht klar werdet, was der schlimmste Fall ist, der eintreten kann, werdet ihr auch nicht ernst genug dagegen ankämpfen... :roll:
 
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Varminter schrieb:
:roll: Das ist es ja. Solange ihr euch nicht klar werdet, was der schlimmste Fall ist, der eintreten kann, werdet ihr auch nicht ernst genug dagegen ankämpfen... :roll:
Der schlimmste Fall wäre ein totales Waffenverbot...

Das gibt es in Diktaturen immer wieder :roll:
 

Rotmilan

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Rainbow schrieb:
http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4565626/Die-deutsche-Status-quo-Diktatur.html

Es fehlen ein paar Punkte, aber wenn ich das lese, bekomme ich so seltsame Schluckbeschwerden.
 

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