Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Kolophonium in Ethanol lösen. Mit der Lösung die Unterringe bestreichen, Glas rein, fertig. WAs rausdrückt mit Ethanol wegwischen. Beim Ummontage, die Reste einfach mit Ethanol abwischen, geht rückstandslos ab und entwickelt ausgehärtet genug Grip, dass nix rutscht.
So verdünnen, dass es eine Pampe/Brei ergibt?
 

KHH

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Kolophonium für die ZF Montage nehm ich auch, aber hier ging es doch um die Montage einer Picatinny Schiene auf der Waffe.
 
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Dann dan den bösartigsten 2K Kleber, den man bekommen kann. Aber das hab ich eigentlich vorausgesetzt.
 
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Für die Mo Tage des ZF in den Ringen verwende ich das hier



Lässt sich wirklich Rückstandsfrei entfernen .

Die Picatinnyschiene wird mit 2K Kleber montiert.
Zur Demontage kurz mit dem Heißluftfühn erwärmen .

Lässt sich dann auch mit einem Lappen und Lösemittel entfernen.
 
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Weil bald Weihnachten ist biete ich euch heute das Liebste: Eine Kaliberdiskussion!
Ich möchte mir vielleicht eine neue Knifte kaufen.
Sie soll eine "Lücke füllen" (wie immer 😅)
Da ich ja am Niederrhein wohne wo wir kein Hochwild zu erwarten haben, außer es büxt was aus dem Gatter aus... reicht theoretisch ein Kaliber mit einer E100 von >1000J
Ich möchte sie eigentlich als Raubzeugbüchse mit der Option damit auch auf Rehwild waidwerken zu können.
Eine 223 habe ich als Selbstlader schon, klappt auch wunderbar auf Raubwild, ist nur leider etwas... naja "unwaidgerecht anmutend"
Ich pendel daher zwischen 3 Optionen. (eigentlich 4, wenn man die Option nix zu kaufen und es mit dem zu tun was man schon hat einbezieht😅)
(1.)
Eine KLB stainless in 308, Vorteil: Hochwildtauglich, schon in einer sehr langen und schweren Matchbüchse vorhanden (unpraktisch für die Jagd) daher fürs Wiederladen schon alles vorhanden.
Man könnte die auch etwas runterladen mit einem leichten Varmintgeschoss auf 300 BLK Leistung, die Palette ist ja riesig bei .308 Geschossen.
Nachteil: Man eiert mit einer Patrone in 2-3 Laborierungen rum und müsste die Waffe ggf. immer Umschießen für ne neue Anwendung die ja teilweise sehr spontan kommen kann.
(2.)
Eine .223 Strata, Vorteil: vermutlich das balgschonenste für Raubzeug, mit der geringsten Hinterlandgefährdung, mit einem 45 Grain FOX wohl auch Rehwildtauglich ohne viel Kaputt zu machen. Hat schon ne Stahlschiene, ist beschichtet gegen Sauwetter, die Dämpferleistung meines .30 Megahertz Dämpfers wird nicht optimal sein aber ausreichen.
Nachteil: Für Rehwild verwertungstechnisch bestimmt nicht optimal. Größere langsame harte Pillen wären da optimaler...
(3.)
Eine KLB in 300 BLK, Vorteil: Der Wiederlader in Mir freut sich über ein neus Kaliber zum spielen.
Ich habe über 1000 MEN Hülsen aus einem Los die sich perfekt anbieten würden zum ummodeln, das sie keine .223 Stempelung haben.
Für Rehwild wohl besser geeignet als die 223 da weniger Hämatome, Flugbahn ausreichend im Überschallbereich. Im Subsonic bereich absoluter Spaßfaktor und Spieltrieb
Nachteil: Im Subsonic bereich ne absolute Pissbogenballistik, daher nix für die Raubzeugbejagung im Feldrevier und auch im Supersonicbereich wohl auch nicht optimal.
Bei 150m ist da definitiv schluss, nachts wohl noch früher.
Bei Rehwild ist das aber nicht tragisch, da ist meine Grenze eh 150m einwärts.

(4.) Einfach nix tun, da wo man von Jagdfreunden eingeladen wird wo Sauen und co kommen können einfach weiterhin die Browning BAR in 9,3 mitnehmen.
Hier vor Ort einfach weiterhin die HK243 nehmen, ist ja eh immer Nachts auf Raubwild, von daher sieht die Knifte eh keiner.
Und wenn man vor Ort im Forst auf Rehwild jagen geht nimmt man auch die BAR, weil die Schussentfernungen eh unter 100m sind und wenn man hinters Blatt schießt die Entwertung auch nicht gigantisch ist.

Und jetzt LOS!

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Weil bald Weihnachten ist biete ich euch heute das Liebste: Eine Kaliberdiskussion!
Ich möchte mir vielleicht eine neue Knifte kaufen.
Sie soll eine "Lücke füllen" (wie immer 😅)
Da ich ja am Niederrhein wohne wo wir kein Hochwild zu erwarten haben, außer es büxt was aus dem Gatter aus... reicht theoretisch ein Kaliber mit einer E100 von >1000J
Ich möchte sie eigentlich als Raubzeugbüchse mit der Option damit auch auf Rehwild waidwerken zu können.
Eine 223 habe ich als Selbstlader schon, klappt auch wunderbar auf Raubwild, ist nur leider etwas... naja "unwaidgerecht anmutend"
Ich pendel daher zwischen 3 Optionen. (eigentlich 4, wenn man die Option nix zu kaufen und es mit dem zu tun was man schon hat einbezieht😅)
(1.)
Eine KLB stainless in 308, Vorteil: Hochwildtauglich, schon in einer sehr langen und schweren Matchbüchse vorhanden (unpraktisch für die Jagd) daher fürs Wiederladen schon alles vorhanden.
Man könnte die auch etwas runterladen mit einem leichten Varmintgeschoss auf 300 BLK Leistung, die Palette ist ja riesig bei .308 Geschossen.
Nachteil: Man eiert mit einer Patrone in 2-3 Laborierungen rum und müsste die Waffe ggf. immer Umschießen für ne neue Anwendung die ja teilweise sehr spontan kommen kann.
(2.)
Eine .223 Strata, Vorteil: vermutlich das balgschonenste für Raubzeug, mit der geringsten Hinterlandgefährdung, mit einem 45 Grain FOX wohl auch Rehwildtauglich ohne viel Kaputt zu machen. Hat schon ne Stahlschiene, ist beschichtet gegen Sauwetter, die Dämpferleistung meines .30 Megahertz Dämpfers wird nicht optimal sein aber ausreichen.
Nachteil: Für Rehwild verwertungstechnisch bestimmt nicht optimal. Größere langsame harte Pillen wären da optimaler...
(3.)
Eine KLB in 300 BLK, Vorteil: Der Wiederlader in Mir freut sich über ein neus Kaliber zum spielen.
Ich habe über 1000 MEN Hülsen aus einem Los die sich perfekt anbieten würden zum ummodeln, das sie keine .223 Stempelung haben.
Für Rehwild wohl besser geeignet als die 223 da weniger Hämatome, Flugbahn ausreichend im Überschallbereich. Im Subsonic bereich absoluter Spaßfaktor und Spieltrieb
Nachteil: Im Subsonic bereich ne absolute Pissbogenballistik, daher nix für die Raubzeugbejagung im Feldrevier und auch im Supersonicbereich wohl auch nicht optimal.
Bei 150m ist da definitiv schluss, nachts wohl noch früher.
Bei Rehwild ist das aber nicht tragisch, da ist meine Grenze eh 150m einwärts.

(4.) Einfach nix tun, da wo man von Jagdfreunden eingeladen wird wo Sauen und co kommen können einfach weiterhin die Browning BAR in 9,3 mitnehmen.
Hier vor Ort einfach weiterhin die HK243 nehmen, ist ja eh immer Nachts auf Raubwild, von daher sieht die Knifte eh keiner.
Und wenn man vor Ort im Forst auf Rehwild jagen geht nimmt man auch die BAR, weil die Schussentfernungen eh unter 100m sind und wenn man hinters Blatt schießt die Entwertung auch nicht gigantisch ist.

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Damit es eine richtig gscheite Kaliber Diskussion werden soll, muss man ja auch was vorschlagen, wonach gar nicht gefragt wurde!

Daher mein Vorschlag einer 6,5 CM!

So nun viel Spaß 😁
 
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Weil bald Weihnachten ist biete ich euch heute das Liebste: Eine Kaliberdiskussion!
Ich möchte mir vielleicht eine neue Knifte kaufen.
Sie soll eine "Lücke füllen" (wie immer 😅)
Da ich ja am Niederrhein wohne wo wir kein Hochwild zu erwarten haben, außer es büxt was aus dem Gatter aus... reicht theoretisch ein Kaliber mit einer E100 von >1000J
Ich möchte sie eigentlich als Raubzeugbüchse mit der Option damit auch auf Rehwild waidwerken zu können.
Eine 223 habe ich als Selbstlader schon, klappt auch wunderbar auf Raubwild, ist nur leider etwas... naja "unwaidgerecht anmutend"
Ich pendel daher zwischen 3 Optionen. (eigentlich 4, wenn man die Option nix zu kaufen und es mit dem zu tun was man schon hat einbezieht😅)
(1.)
Eine KLB stainless in 308, Vorteil: Hochwildtauglich, schon in einer sehr langen und schweren Matchbüchse vorhanden (unpraktisch für die Jagd) daher fürs Wiederladen schon alles vorhanden.
Man könnte die auch etwas runterladen mit einem leichten Varmintgeschoss auf 300 BLK Leistung, die Palette ist ja riesig bei .308 Geschossen.
Nachteil: Man eiert mit einer Patrone in 2-3 Laborierungen rum und müsste die Waffe ggf. immer Umschießen für ne neue Anwendung die ja teilweise sehr spontan kommen kann.
(2.)
Eine .223 Strata, Vorteil: vermutlich das balgschonenste für Raubzeug, mit der geringsten Hinterlandgefährdung, mit einem 45 Grain FOX wohl auch Rehwildtauglich ohne viel Kaputt zu machen. Hat schon ne Stahlschiene, ist beschichtet gegen Sauwetter, die Dämpferleistung meines .30 Megahertz Dämpfers wird nicht optimal sein aber ausreichen.
Nachteil: Für Rehwild verwertungstechnisch bestimmt nicht optimal. Größere langsame harte Pillen wären da optimaler...
(3.)
Eine KLB in 300 BLK, Vorteil: Der Wiederlader in Mir freut sich über ein neus Kaliber zum spielen.
Ich habe über 1000 MEN Hülsen aus einem Los die sich perfekt anbieten würden zum ummodeln, das sie keine .223 Stempelung haben.
Für Rehwild wohl besser geeignet als die 223 da weniger Hämatome, Flugbahn ausreichend im Überschallbereich. Im Subsonic bereich absoluter Spaßfaktor und Spieltrieb
Nachteil: Im Subsonic bereich ne absolute Pissbogenballistik, daher nix für die Raubzeugbejagung im Feldrevier und auch im Supersonicbereich wohl auch nicht optimal.
Bei 150m ist da definitiv schluss, nachts wohl noch früher.
Bei Rehwild ist das aber nicht tragisch, da ist meine Grenze eh 150m einwärts.

(4.) Einfach nix tun, da wo man von Jagdfreunden eingeladen wird wo Sauen und co kommen können einfach weiterhin die Browning BAR in 9,3 mitnehmen.
Hier vor Ort einfach weiterhin die HK243 nehmen, ist ja eh immer Nachts auf Raubwild, von daher sieht die Knifte eh keiner.
Und wenn man vor Ort im Forst auf Rehwild jagen geht nimmt man auch die BAR, weil die Schussentfernungen eh unter 100m sind und wenn man hinters Blatt schießt die Entwertung auch nicht gigantisch ist.

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Mach beim Umbau der 223 auf 300 blk erstmal einen Testballon von 10 Hülsen. Wenn du Pech hast, ist die Hülsenwand zu dick…
 
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Wenn die eine Plempe in 500 S&W rausbringen würden hätte ich glaube ich auch eine davon.
Dann würde ich mein Gerödel fürs Geschosse gießen wieder rauskramen :ROFLMAO:
 

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