Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Feine Schleifpaste dran und immer auf und zu. Dann spielt es sich schön ein.
Is ganz einfach, kann jeder.
Anreißfarbe zum Testen gibts in der Bucht. Kann man immer mal brauchen.
 
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Feine Schleifpaste dran und immer auf und zu. Dann spielt es sich schön ein.
Is ganz einfach, kann jeder.
Anreißfarbe zum Testen gibts in der Bucht. Kann man immer mal brauchen.
Aber damit verändert man ja nichts am ursächlichen Problem: dem Zueinanderstehen der Achsen von Verriegelungs- und Keilfläche ?
Der Verriegelungshaken liegt ja irgendwo an und im optimalen Fall liegen die Flächen im konstruktiv definierten Winkel X aufeinander ?
Das tun sie bei einseitigem Verschleiss, Tragbild, wohl nicht.

Mit der (Ventil)Schleifpaste erzeugt man nur übermäßig-vorzeitigen Verschleiss.
Das bedeutet für mich: mit zunehmender Schussabgabe gibt sich das Problem irgendwann ohnehin von selber ?
"Viel damit schießen hilft viel!"

Wie weit liege ich damit daneben (bevor ich meinen Büchsenmacher frage) ?
 
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Das Tragbild der Verriegelung wird bei hochwerigen Waffen auch vom Bixner optimmal eingestellt.
Macht im Bergarawerk keiner, warum auch, kost ja Zeit. Da vertrau man ebe auf die CNC Fertigung und gut. Klappt ja hinreichend oft, wie man so hört.

Bescheidenes Tragbild bringt Unruhe in die Verriegelung und Verschleiß.
Nur ob man so lange mit nem mies schießenden Knüppel rumballern will, bis sich das selber regelt(oder auch nicht)?
Kost sicher mehr als die Arbeitszeit beim Bixner, wenn man sich nich selber rantraut.

Scharnierbolzen und Verriegelugn gut fetten, dann hat man lange Spass mit der Biligflutsche.
 
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Das Tragbild der Verriegelung wird bei hochwerigen Waffen auch vom Bixner optimmal eingestellt.
Macht im Bergarawerk keiner, warum auch, kost ja Zeit. Da vertrau man ebe auf die CNC Fertigung und gut. Klappt ja hinreichend oft, wie man so hört.

Viel "einstellen" lässt sich da ja nicht. Entweder die Kontaktflächen stehen im Rahmen gewisser Toleranzen perfekt zueinander, oder aber nicht.
Bescheidenes Tragbild bringt Unruhe in die Verriegelung und Verschleiß.
Nur ob man so lange mit nem mies schießenden Knüppel rumballern will, bis sich das selber regelt(oder auch nicht)?
Kost sicher mehr als die Arbeitszeit beim Bixner, wenn man sich nich selber rantraut.

Scharnierbolzen und Verriegelugn gut fetten, dann hat man lange Spass mit der Biligflutsche.
Irgendwann arbeitet sich das aufeinander ein. Freilich, mit der (Ventil)Schleifpaste gehts schneller.
Zu viel wenn sein muss, wirds andrerseits aber Spiel im System geben. Auch nicht gut.
Das kennt man ja auch. Kipplauf.. undicht.
 
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Danke für den Hinweis. Ich bin ja sehr empfänglich für solche Nachrichten. Daher hab ich die "kleine Schlampe" mal aus dem Schrank geholt. :unsure:

10.jpg
 
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Großer Exorzismus:
Verriegelung eingeläppt, Stahlschiene aufgeklebt. Vorderschaftbefestigung musste auch nachreguliert werden, why ever.

Bei den andern zweien war schon Stahlschine drauf, aber da war erst das Einläppen der Verriegelung die Lösung der Probleme.

Deshalb: Make mine a Mauser :cool:
 
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Werden wir sehen. Aber die unschön tragende Verriegelung war eben der Grund, warums nich so lief.

Wenns die Verriegelung mal zerkaut hat, brauch man da nich mit Nachdichten anfangen, bei so nem Billigstock.
 
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Jo. (y)
Hätte die BA13 eine andere Verriegelung, dann hätte ich wohl schon längst zugeschlagen.
Das Bedienkonzept ist klasse.
 

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