Bergara B14

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Du bist eingeladen.
Bring Dein Gewehr auch gleich mit.
Nicht nur werde ich sehr wahrscheinlich mit meinem Gewehr besser schießen wie Du, sondern auch mit Deinem.
Nimmst Du die Herausforderung an?

Du kennst mich nicht und weißt gar nichts von meinen Leistungen als Sportschütze in den letzten 30 Jahren, also hau hier nicht solche Behauptungen raus wenn Du keine Ahnung hast.

Die Gruppen oben sind alles andere als gut, und es wurden nur hochwertige Geschosse verwendet.
Die Bergara schießt, Stand heute, scheiße.
Zumindest mit dieser Munition.

Und ja, ich habe gebastelt, ich hab einen Abzug von Bix´n Andy eingebaut und ein 3-18-faches ZF draufgepackt (um Muni zu testen, später kommt ein 3-12-fach drauf).
Das führt sicher Beides zu schlechteren Streukreisen, oder?

Wenn Du Händler bist und Bergara verkaufst, oder direkt von Bergara kommst, komm her und zeig mir wie es geht!
Wenn ich eingeladen bin, dann bitte. Gegen Übernahme der Fahrkosten und mglw. Übernachtungsmöglichkeit (komme aus Ostfriesland), sehr gerne.

Kauf dir ein Packet Geco Target BTHP oder ähnliches und dann passt das schon.

Bin keines von beiden. Und Behauptungen habe ich keine angestellt. Ich wriß aber das Bergara über jeden Zweifel erhaben ist.

Alles weitere gerne via PN
 
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Ich habe keine Erfahrung mit Bergara.

Aber schlecht bzw. maximal mittelmäßig schießende Gurken gibt es im Prinzip von jedem Hersteller. Bei manchen öfter, bei manchen seltener bis sehr selten.

Das ausgerechnet einer der günstigsten (europäischen) Massenhersteller davon komplett verschont bleiben soll - Respekt.
 
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Ich habe keine Erfahrung mit Bergara.

Aber schlecht bzw. maximal mittelmäßig schießende Gurken gibt es im Prinzip von jedem Hersteller. Bei manchen öfter, bei manchen seltener bis sehr selten.

Das ausgerechnet einer der günstigsten (europäischen) Massenhersteller davon komplett verschont bleiben soll - Respekt.
Alles richtig und möglich.

Aber wenn die Waffe die garantierte Leistung nicht hält und es ausgeschlossen ist, dass weder Montage noch Schütze daran schuld sind. Setzt der Kunde eben seine Ansprüche durch.

 
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Die ersten Serien mit der Sierra Wilderness in .270 Win.

Der engste Streukreis (Serie 4) lag bei 37mm.

Die letzten drei Schuss mit den Barnes (Serie 1) lag bei immerhin 17mm, dafür waren die ersten zwei weitab.

Klar, ich habe nach den ersten zwei Schuss, dann nach drei, dann nach jeder 5er Gruppe mit MC7 den Lauf gereinigt.
Und ja, ständig andere Geschosse zu verwenden ist der Präzision auch nicht zuträglich.
Aber bei mind. 1MOA mit guter Munition, da ist definitiv noch Luft nach oben.

In der Mitte hab ich das ZF eingeschossen, nachdem ich es grob mit der Lauf/ZF-Methode eingestellt hatte.
Dazu hatte ich auch die 150gr. Hornady SST verwendet, weil ich von denen am meisten habe (100er Packung), das waren die ersten 5 Schuss.

Mein Anspruch ist eine 5er Gruppe mit oder unter 15mm (wenn der Steuermann gut drauf ist) auf 100m, mit jeder Waffe, dann höre ich auf zu testen.

"Den Lauf einschießen."
Mag sein, 50 Schuss hieß es hier irgendwo, 25 sind jetzt durch, mal sehen.

Ich werde mal mit den Barnes (Serie 1) und den Hornady SST (Serie 4) einen Laddertest mit jeweils 10 Schuss durchführen und sehen wohin mich das bringt.

Außerdem sind die Nosler 150gr. Ballistic Tip wieder lieferbar, die nehme ich noch mit auf.
15mm sind das Ziel.


Anhang anzeigen 261525

Die ersten Serien mit der Sierra Wilderness in .270 Win.

Der engste Streukreis (Serie 4) lag bei 37mm.

Die letzten drei Schuss mit den Barnes (Serie 1) lag bei immerhin 17mm, dafür waren die ersten zwei weitab.

Klar, ich habe nach den ersten zwei Schuss, dann nach drei, dann nach jeder 5er Gruppe mit MC7 den Lauf gereinigt.
Und ja, ständig andere Geschosse zu verwenden ist der Präzision auch nicht zuträglich.
Aber bei mind. 1MOA mit guter Munition, da ist definitiv noch Luft nach oben.

In der Mitte hab ich das ZF eingeschossen, nachdem ich es grob mit der Lauf/ZF-Methode eingestellt hatte.
Dazu hatte ich auch die 150gr. Hornady SST verwendet, weil ich von denen am meisten habe (100er Packung), das waren die ersten 5 Schuss.

Mein Anspruch ist eine 5er Gruppe mit oder unter 15mm (wenn der Steuermann gut drauf ist) auf 100m, mit jeder Waffe, dann höre ich auf zu testen.

"Den Lauf einschießen."
Mag sein, 50 Schuss hieß es hier irgendwo, 25 sind jetzt durch, mal sehen.

Ich werde mal mit den Barnes (Serie 1) und den Hornady SST (Serie 4) einen Laddertest mit jeweils 10 Schuss durchführen und sehen wohin mich das bringt.

Außerdem sind die Nosler 150gr. Ballistic Tip wieder lieferbar, die nehme ich noch mit auf.
15mm sind das Ziel.


Anhang anzeigen 261525
Sah bei meiner am Anfang auch so ähnlich aus. Vieles um 35, wenige knapp unter 30 (target Elite und ich glaube Lapua), gut war nur die 180er S&B. Es hat auch immer mehrere Runden Boretech gebraucht, um den Tombak aus dem Lauf zu bekommen, falls du ein Borescope hast...habe keine Erfahrung mit MC7...vllt ist noch nicht alles raus...bei meiner hat es dann nach etwa 80Schuss "klick" gemacht.

@SierraHotel Da ist durchaus Raum für eine Gurke:

"Gunsmith will fire up to (3), 3–shot groups, each from a cold bore.  Supported by a front and rear bag only (no lead sled, no fixtures) using ONE of OUR recommended loads.
If the first 2 groups fired pass, the gun passes. If neither do, the gun fails.  If only one passes, a third group will be shot.  If 2/3 groups are sub MOA, the gun passes.  The best target will be labeled and sent to the customer if it passes."

Ich hatte zwei identische Howa Varmint, 5/8x24, 20 Zoll, Seriennummern waren nicht weit auseinander. Eine hat alles gefressen und durch die Bank sehr gut geschossen, die andere hat zwar auch solide getroffen, aber bei weitem nicht so zuverlässig. Beide habe ich dann in einen Bell&Carlson gepackt, hat der Gurke leider nicht geholfen. Die mochte fast nix, die andere hat selbst die Z-Grom auf ein Schusspflaster gebracht, 130er Barnes ebenfalls, 147 und 180er liefen auch passabel...es sind halt keine TRGs, sondern Plempen die für kleines Geld produziert werden und da gibt es leider eine gewisse Serienstreuung.

Ein Büma, der mir eine neue Büchse einschießt, ohne vorher die Reste von Beschuss (und möglicherweise Werkskonservierung) raus zu holen, der kann die Plempe danach gleich behalten.
 
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Auf und hinter den Verschlusswarzen ist Cerakote, das muss sich erstmal abschleifen, und dazu gibt es Farbreste über den Kontaktpunkten von Schaft und System...das sind zwei Dinge, die nicht optimal sind.
 
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Und Behauptungen habe ich keine angestellt. Ich wriß aber das Bergara über jeden Zweifel erhaben ist.

Alles weitere gerne via PN

Deine Worte im Widerspruch, Zitat:

"Ich muss hier mal wieder für Bergara ne Lanze brechen.

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das an der Waffe liegt. Bergara testet jede Waffe vor der Auslieferung auf die Sub MOA Garantie.

Keiner kann hier nachvollziehen, was der Besitzer der Waffe alles gebastelt und / oder verschlimmbessert hat.

Es ist zu einfach, hier zu schreiben, dass eine Waffe schlecht schießt."



Du behauptest, dass es auf keinen Fall an der Waffe liegen kann, sondern das es an mir liegen muss.
Was eine ziemliche Anmaßung darstellt, weil Du mich oder meine Kompetenz überhaupt nicht kennst.

Und wiederum behauptest Du, dass Bergara "über jeden Zweifel erhaben ist".

Meiner Meinung nach, beweist Du mit dieser Aussage Dein Unwissen im Bereich der in Serie hergestellten Waffen.
Selbstverständlich gibt es da "Montagswaffen" bzw.- läufe.
Und nur der Umstand, dass Shilen Bergara gezeigt hat wie man Läufe macht, heißt noch lange nicht das alle Läufe von Bergara Spitzenqualität haben.
Das ist hanebüchen.

Tante Google ist Dein Freund:

Außerdem haben außer mir sogar hier im Forum schon über Ähnliches berichtet.

Mindestens also eine steile These Meister SH, wenn nicht sogar nahe dran an Unsinn.

Hättest Du konstruktive Kritik wie z.B.:
"Hast Du mal geguckt, ob die Montage richtig sitzt?" oder
"Hast Du die Systemschrauben nach dem Einbau des Abzuges mit dem richtigen Drehmoment angezogen?"
geübt, hätte ich nichts gesagt.

Aber einfach mal einem Dir Unbekannten Inkompetenz zu unterstellen und andere mögliche Fehlerquellen von vorneherein auszuschließen ist schon starker Tobak.

Und das sie schlecht schießt habe ich nicht geschrieben, sondern ganz sachlich die Resultate präsentiert.
Die Wertung, dass diese Resultate schlecht sind, hast Du mit Deiner Aussage als Erstes getroffen, nicht ich.
 
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EJG

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Mann hoehrt auch aus England das es bei manchen Bergara Praezisions Probleme gibt. Mich wuerde es brennend interessieren an was das liegt. Irgend was muss ja anders sein als an einer die gut schiesst. Wir haben eine neue 6.5CM Bergara im Regal, bekommen demnaechst zwei 6.5CM RS700 von Strasser, auch eine Tikka T3 mit neuem Proof Carbon Lauf in 6.5CM und wuerde die gerne vergleichen. Allerdings werden die Buechsen alle mit unsere Schaeften versehen sein und von uns gebettet. Die Bergaras die ich kenne wuerden bei uns in unsere Schaeften gebettet und waren sehr gut.
edi
 
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Es hat auch immer mehrere Runden Boretech gebraucht, um den Tombak aus dem Lauf zu bekommen, falls du ein Borescope hast...habe keine Erfahrung mit MC7...vllt ist noch nicht alles raus...bei meiner hat es dann nach etwa 80Schuss "klick" gemacht.

Hallo,
danke für die Infos.

Das MC7 hatte ich nur auf dem Stand dabei, weil dort auch noch andere Schützen sind und ich nicht auch noch Schmauch und Kupfer hintereinander aus dem Lauf zaubern wollte.

Die Grundreinigung, nachdem ich sie nach Hause geliefert bekommen hatte, habe ich mit WD40 für den Schmauch, bis die Patches sauber raus kamen, und danach mit Copper Remover von Shooter´s Choice das Kupfer, ebenfalls bis die Patches sauber rauskamen, gereinigt.
Neutralisiert hab ich dann mit Isoprpopanol 99,9% und anschließend Flunatec in den Lauf und trocken gewischt.

Ja, ich weiß, aber ich bin da bei neuen Läufen und neuen Waffen etwas pedantisch.
Wenn der Lauf eingeschossen ist, mach ich ca. alle 50 Schuss eine Reinigung.
 
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Mann hoehrt auch aus England das es bei manchen Bergara Praezisions Probleme gibt. Mich wuerde es brennend interessieren an was das liegt. Irgend was muss ja anders sein als an einer die gut schiesst. Wir haben eine neue 6.5CM Bergara im Regal, bekommen demnaechst zwei 6.5CM RS700 von Strasser, auch eine Tikka T3 mit neuem Proof Carbon Lauf in 6.5CM und wuerde die gerne vergleichen. Allerdings werden die Buechsen alle mit unsere Schaeften versehen sein und von uns gebettet. Die Bergaras die ich kenne wuerden bei uns in unsere Schaeften gebettet und waren sehr gut.
edi
Strasser hat Lothar Walther Läufe.
Eine Strasser RS14 in 308 ist meine bisherige Hauptwaffe auf der Jagd und die schießt sehr gut.
Außerdem hatte und habe ich weitere Waffen mit LW-Läufen und hatte noch nie eine, die schlecht geschossen hat.

Auf eine Schmeisser AR15 20" BB habe ich, als der Lauf ausgeschossen war (Sportschütze), als WS ein MSR Recon 2.0 von Savage mit einem carbonummantelten 18" Lauf von Proof Research in 223 Rem gegönnt.
Dieser Lauf hat wirklich gezickt und ich habe sehr viel probiert, bis ich endlich eine sehr gute Ladung gefunden habe.

Da ich mich vor dem Kauf der Bergara viel im Netz belesen habe, wusste ich dass es hier ab und an zu Problemen mit der Präzision kommt, die sich aber in den meisten Fällen nach einer Einschießphase gelegt hatten.

Meine Vermutung dabei wäre, da Bergara ja große Mengen an Gewehren zu günstigen Preisen anbietet, dass sie evtl. am Finish der Laufinnenseite sparen und man diese erst glatt schießen muss.

Aber wie ich schon geschrieben habe, ich bin hartnäckig und hab schon andere Diven zum Schießen gebracht.
(y)
 
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....

Meine Vermutung dabei wäre, da Bergara ja große Mengen an Gewehren zu günstigen Preisen anbietet, dass sie evtl. am Finish der Laufinnenseite sparen und man diese erst glatt schießen muss.

Aber wie ich schon geschrieben habe, ich bin hartnäckig und hab schon andere Diven zum Schießen gebracht.
(y)

➡️ https://www.bergara.online/us/barrels/#description

Ich hab kein Gewehr von Bergara, nur mehrere rostfreie Laufrohlinge. Alle schiessen top, ich müsste nichts glattschiessen, oder so.
Aber einen schlechten Lauf kann jeder produzieren, habe das persönlich praktisch bei jede Marke gesehen. Von Blaser bis Zoli, alles.
 
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Alles richtig und möglich.

Aber wenn die Waffe die garantierte Leistung nicht hält und es ausgeschlossen ist, dass weder Montage noch Schütze daran schuld sind. Setzt der Kunde eben seine Ansprüche durch.

Ich kenne mich nicht aus. Aber kriegt man mit der Bergar ein Schussbild mit Munitionsorte und Losnummer mit der es geprüft wurde?
 
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Nein bekommst du nicht.

Letztendlich ist es doch so, dass Bergara etwas garantiert.
Und wenn die Waffe, warum auch immer, das nicht erreicht, gibt man sie dem BüMa mit der Bitte das zu regeln.
Keine Ahnung wie Bergara das dann händelt.
Ich gehe jedoch stark davon aus, dass das im Sinne des Kunden geklärt wird.

Meine Bergara schießt ganz gut.
Zwar keine Benchrest Waffe, aber mit dem Stummellauf habe ich das nicht erwartet.
 
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...

Meine Bergara schießt ganz gut.
Zwar keine Benchrest Waffe, aber mit dem Stummellauf habe ich das nicht erwartet.

Meine Theorie ist, das kürzere und dickere Läufe, aufgrund einer geringeren Schwingung, theoretisch grundsätzlich präziser sein müssten als längere und dünnere Läufe.
 
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@BrushtailPossum

(was für ein Name ... :D )

Ich hab den Lauf grade nochmal mit WD40 durchgezogen und bin dann mit der Teslong rein, war doch, wie üblich im vorderen Bereich, aber einiges an Kupfer drin.

Bin jetzt mit Robla Sol Mil ran, der alten Geheimwaffe, kamen ordentlich blaue Patches raus.
Auch wenn ich nicht glaube, dass es zu verkupfert war, was weiß ich schon, ist der Lauf jetzt bis auf wenige Reste kupferfrei.

Was mir beim Abfahren mit der Kamera aufgefallen ist, war das die Züge Riefen aufwiesen die nicht dem Drall folgten, sondern gefühlt in Laufrichtung, also "geradeaus" verliefen.
Keine Ahnung wie das fertigungstechnisch möglich ist, aber so habe ich es jetzt auch noch nie gesehen.
Patronenlager ist auch sauber und es hat auch keinen Carbonring, Konus verläuft symmetrisch und das Laufprofil an der Mündung weist auch keine Schäden oder Unregelmäßigkeiten auf.
ZF-Befestigung und Befestigung der Montage auf dem Gewehr gecheckt, Systemschrauben auch noch mal, Lauf ist auch frei und kann im Schaft frei schwingen (Papier durchgezogen).

Hab ich noch was vergessen?

Das Testen geht weiter.
:)
 
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@BrushtailPossum

(was für ein Name ... :D )

Ich hab den Lauf grade nochmal mit WD40 durchgezogen und bin dann mit der Teslong rein, war doch, wie üblich im vorderen Bereich, aber einiges an Kupfer drin.

Bin jetzt mit Robla Sol Mil ran, der alten Geheimwaffe, kamen ordentlich blaue Patches raus.
Auch wenn ich nicht glaube, dass es zu verkupfert war, was weiß ich schon, ist der Lauf jetzt bis auf wenige Reste kupferfrei.

Was mir beim Abfahren mit der Kamera aufgefallen ist, war das die Züge Riefen aufwiesen die nicht dem Drall folgten, sondern gefühlt in Laufrichtung, also "geradeaus" verliefen.
Keine Ahnung wie das fertigungstechnisch möglich ist, aber so habe ich es jetzt auch noch nie gesehen.
Patronenlager ist auch sauber und es hat auch keinen Carbonring, Konus verläuft symmetrisch und das Laufprofil an der Mündung weist auch keine Schäden oder Unregelmäßigkeiten auf.
ZF-Befestigung und Befestigung der Montage auf dem Gewehr gecheckt, Systemschrauben auch noch mal, Lauf ist auch frei und kann im Schaft frei schwingen (Papier durchgezogen).

Hab ich noch was vergessen?

Das Testen geht weiter.
:)
Die Bihrung wird ja vor dem Ziehen der Züge gehont. Je nach dem wie fein dieser Schrit gemacht wird kann man davon Spuren sehen. Habe ich bei Heym Waffen genau so. Bei den TIKKAs ist das Laufprofil spiegelblank. 🤷‍♂️
 

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