Bären"mord"

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anonym

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steve schrieb:
Bären"anwalt" :lol: :lol: :lol:

Alles relativ. Mit dem Mann kann man leben.

Im restlichen Österreich haben es die Jäger mit den Spinnern vom WWF zu tun und da fliegen schon mal die Fetzen.
 

steve

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Und die Kärntner schicken gleich ne Kugel auf die Reise...das spart Diskussionen. :roll: :wink: :lol:
 
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anonym

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steve schrieb:
Und die Kärntner schicken gleich ne Kugel auf die Reise...das spart Diskussionen. :roll: :wink: :lol:

Meine ganz persönliche Vermutung geht dahin dass der Mord wohl doch in Slowenien stattgefunden hat. Die sind nämlich zu Recht stinksauer auf die überhand nehmenden Bären.
Falls es doch ein Kärntner war dann könnte es auch ein ernsthafter Zwischenfall gewesen sein da ich Wilderer im besagten Revier ausschließe und die Revierinhaber keinen Bären schießen würden.

Ein ernsthafter "Zwischenfall" wäre es zB wenn ich einen Bären von meinem geliebten Hund herunterschießen müsste.
 

steve

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Ist ja im Endeffekt wurst wer es war und weshalb er es gemacht hat. Lebendig wird der Bär davon nicht mehr. :roll:
 
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flintenrost schrieb:
steve schrieb:
Bären"anwalt" :lol: :lol: :lol:

Alles relativ. Mit dem Mann kann man leben.

Im restlichen Österreich haben es die Jäger mit den Spinnern vom WWF zu tun und da fliegen schon mal die Fetzen.

Stimmt genau. Es wundert mich nur, daß man von 9 Bären in Kärnten spricht, wo der WWF von lediglich 2 Bären in GANZ Österreich spricht - da wird gelogen, daß sich die Balken biegen!
 
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Alaskatom schrieb:
flintenrost schrieb:
steve schrieb:
Bären"anwalt" :lol: :lol: :lol:

Alles relativ. Mit dem Mann kann man leben.

Im restlichen Österreich haben es die Jäger mit den Spinnern vom WWF zu tun und da fliegen schon mal die Fetzen.

Stimmt genau. Es wundert mich nur, daß man von 9 Bären in Kärnten spricht, wo der WWF von lediglich 2 Bären in GANZ Österreich spricht - da wird gelogen, daß sich die Balken biegen!

aber nicht von seiten der jägerschaft..... HIER wird noch von wesentlich mehr bären gesprochen
 
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dorfler schrieb:
moin
Grendel ist am zündeln 8)
gruß
dorler

Wieso, was sollen Bären in Mitteleuropa in dichtbesiedelten Gebieten. In einem anderen Thread stand, dass der Bär einfach durch einen Stadtpark gelaufen ist. Nur Narren und geistig Minderbemittelte können ernsthaft glauben, dass das gut geht. Insofern hat der unbekannte Schütze der Allgemeinheit einen großen Gefallen getan und zwar aus folgenden Gründen:

1. Ein so zurückgelassener Kadaver wird kaum präpariert werden können.
Es wird daher keinen Wallfahrtsort zum Gedenken geben wie bei Bruno!

2. Der "Wudierer" hat das getan, was von staatlicher Seite früher oder später hätte angeordnet und durchgeführt werden müssen. Den Spinnern, Fantasten, politischen Geisterfahrern und sonstigen Freaks ist das Angriffsziel genommen. Weder ein Jäger wars noch der Staat. So eine Mist, es gibt nicht das schöne Feindbild, auf das man eindreschen und gegen das man hemmungslos - wenn auch sinnbefreit - agitieren kann.

3. Die ganzen Gutmenschen und überdrehten Naturschützer müssen endlich mal wieder zur Kenntnis nehmen, dass es auch ganz pöse Menschen gibt.
 
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Tja, da muß ich Grendel recht geben. In Europa, gibt es Kräfte, die wirklich allen weiß machen wollen, das ein Zusammenleben mit gefährlichen Wildtieren und dem Menschen funktionieren wird. Mittlerweile leben in Mitteleuropa gut und gerne 200 Mio. Menschen. Wir haben Gegenden, da ist nunmal die Besiedelung viel dichter, als noch vor 100 oder 200 Jahren. Heute werden in den abgelegensten Tälern Hotelkomplexe errichtet, jeder Quadratmeter touristisch erschlossen. In vielen Gegenden gibt es ja nun schon seit Jahren Probleme mit einem alten Bekannten, dem Wildschwein. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was für ein Theater gemacht werden würde, wenn es an der Tagesordnung stehen würde, wenn Bären durch unsere Vorstädte ziehen würden, den Müll durchwühlend oder wenn Wölfe wieder Viehherden unsicher machen werden. Aber diese Seite wollen diese Gutmenschen und Weltverbesserer nicht sehen. Sie wollen ihre heile Welt, in der wir Menschen mit Bambi und Co. friedlich nebeneinander Leben. Doch das wird es nicht geben. Der Mensch expandiert immer weiter und wird es nicht einmal schaffen, die Natur, die wir heute haben zu erhalten. Ganz zu schweige einen Zustand herbeizuführen, den wir vor 100 Jahren oder länger gehabt haben.
Ich bin gerne in der Natur. Ich kenne im Prinzip nichts anderes, als draußen zu sein. Seis in den Wäldern oder Isarauen in und um München oder in meinem Bergen. Doch wenn man sich nur ein wenig umsieht, man ist im Prinzip niemals alleine. Unsere Freizeitgesellschaft hat jeden Winkel der Natur beschlagnahmt. Wir haben nunmal keine Gegenden wie z.B. in den Rocki´s, wo man (vielleicht) tagelang umherwandern kann und niemanden treffen wird. Mir wäre schon wohler, wenn es der Mensch des 21.Jahrhunderts schaffen würde, die noch übrige Natur zu erhalten und zu bewahren. Und nicht noch weitere Problemfälle in diese aufzunehmen.


Martin
 

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