Aus für Outlook Express ;-)
- Ersteller Flex
- Erstellt am
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von matador:
warum läuft der großteil der pcs auf windows?? linux muss doch irgendeinen fehler haben, oder?? wieso hat dann nicht schon jeder linux (=gratis) incl. aller gratis programme à la open office?? ich versteh das irgendwie nicht!!
<HR></BLOCKQUOTE>
Das hat
-"historische" Gründe
Man hat sich an Windows gewöhnt, spricht von "Windows-PC" (meint aber "Intel-X86-PC"), obwohl darauf natürlich auch andere Betriebsssysteme (BS) laufen.
Linux (in anwenderfreundlicher Version) kam später. Folgender Vergleichstest (von PC professionell?) ging quasi punktneutral aus:
Unerfahrener Mensch kauft ersten PC und muß Windows (Win98(SE) glaub' ich), bzw. Linux installieren und bestimmte Konfigurationen (z.B. Drucker anschließen, Internet einrichten) durchführen.
"Gemessen" wurden Zeitbedarf, auftretende Fehler, Anwenderfreundlichkeit, etc.
Der Test müßte so um 2000 stattgefunden haben. Schon damals war Linux also ebenbürtig.
-marktstrategische Gründe
Windows (und MS-Office) wurde von MS geschickt "in den Markt gedrückt" durch supergünstige Konditionen für Hardwarehersteller (OEM-Versionen).
Gerade im Office-Bereich sind die früheren Konkurrenten (Lotus SmartSuite, WordPerfect-Office, Star-Office, etc.) de facto verschwunden.
-Bequemlichkeitsgründe
Welche Linux-Distribution (Suse, RedHat, Ubuntu, und und und) soll ich wählen?
Beim aktuellen Windows XP gibt's nur 3 Varianten: Home, Professional und MediaCenter.
-Praktische Gründe
Die meisten kennen "erfahrene" (d.h. erfahrener, als sie selbst) Windows-User, aber kaum Linux-Anwender.
In den meisten Büros wird Windows eingesetzt und es ist bequemer nicht zwei Systeme zu erlernen.
"Die meisten unserer Beschäftigten setzen zu Hause auch MS ein (bzw. haben dieses in der Schule), da können wir uns die Schulungen sparen." ist die Argumentation der Firmen.
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Wie viele installierte Windows BSe bzw. Office sind Raubkopien aus dem Büro?
Wenn jeder sein Office zu regulärem Preis hätte kaufen müssen, dann hätten die meisten nicht das aktuelle MS-Office sondern sich für 30,- DM eine Vorversion von Lotus an der Tanke mitgenommen.
München geht da m.M. den richtigen Weg mit seinem LiMux-Projekt (Linux auf dem Arbeitsplatz-PC). Uhde hat's schon und ist begeistert über den geringen Umstellungsaufwand aus Anwenderseite.
Die (von MS lancierten) Kostenvergleiche hinken!
Natürlich kostet die Umstellung von Windows auf Linux (mit Anpassung (sprich: Neuprogrammierung) aller von der Stadt genutzten Programme) eine Menge Zeit und Geld.
Wieviel Kosten sich sparen lassen, wenn über entsprechende Vereinbarungen alle Kommunen kostenfrei ihre Entwicklungen austauschen sagt M$ natürlich auch nicht.
Welche Hintertüren für amerikanische Geheimdienste eingebaut sind (bewiesen hat's glaub' ich noch keiner) ist in der Politik und in der Wirtschaft auch eine wichtige Frage.
Die Umstellung von Windows NT auf XP und der Umstieg auf eine neue Office-Version ist aber auch nicht ohne.
Als wir damals von Excel 5 auf 97 umgestellt haben, mußten einige Anwendungen ebenfalls komplett neu geschrieben werden. Beim Umstieg von Office 97 auf 2003 klemmt es auch, weil Microsoft ohne Not bestimmte Funktionen verändert hat.
Man kann Anwendungen auch so schreiben, dass sie auf verschiedenen Betriebssystemen laufen.
StarOffice hat das damals vorgemacht:
Einige Entwickler haben heimlich Versionen für OS/2 und Linux geschrieben.
Als der Chef das mitkriegte hat er das sofort abgestellt:
"Gute Idee! Machen wir's doch offiziell."
WaiHei
warum läuft der großteil der pcs auf windows?? linux muss doch irgendeinen fehler haben, oder?? wieso hat dann nicht schon jeder linux (=gratis) incl. aller gratis programme à la open office?? ich versteh das irgendwie nicht!!
<HR></BLOCKQUOTE>
Das hat
-"historische" Gründe
Man hat sich an Windows gewöhnt, spricht von "Windows-PC" (meint aber "Intel-X86-PC"), obwohl darauf natürlich auch andere Betriebsssysteme (BS) laufen.
Linux (in anwenderfreundlicher Version) kam später. Folgender Vergleichstest (von PC professionell?) ging quasi punktneutral aus:
Unerfahrener Mensch kauft ersten PC und muß Windows (Win98(SE) glaub' ich), bzw. Linux installieren und bestimmte Konfigurationen (z.B. Drucker anschließen, Internet einrichten) durchführen.
"Gemessen" wurden Zeitbedarf, auftretende Fehler, Anwenderfreundlichkeit, etc.
Der Test müßte so um 2000 stattgefunden haben. Schon damals war Linux also ebenbürtig.
-marktstrategische Gründe
Windows (und MS-Office) wurde von MS geschickt "in den Markt gedrückt" durch supergünstige Konditionen für Hardwarehersteller (OEM-Versionen).
Gerade im Office-Bereich sind die früheren Konkurrenten (Lotus SmartSuite, WordPerfect-Office, Star-Office, etc.) de facto verschwunden.
-Bequemlichkeitsgründe
Welche Linux-Distribution (Suse, RedHat, Ubuntu, und und und) soll ich wählen?
Beim aktuellen Windows XP gibt's nur 3 Varianten: Home, Professional und MediaCenter.
-Praktische Gründe
Die meisten kennen "erfahrene" (d.h. erfahrener, als sie selbst) Windows-User, aber kaum Linux-Anwender.
In den meisten Büros wird Windows eingesetzt und es ist bequemer nicht zwei Systeme zu erlernen.
"Die meisten unserer Beschäftigten setzen zu Hause auch MS ein (bzw. haben dieses in der Schule), da können wir uns die Schulungen sparen." ist die Argumentation der Firmen.
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Wie viele installierte Windows BSe bzw. Office sind Raubkopien aus dem Büro?
Wenn jeder sein Office zu regulärem Preis hätte kaufen müssen, dann hätten die meisten nicht das aktuelle MS-Office sondern sich für 30,- DM eine Vorversion von Lotus an der Tanke mitgenommen.
München geht da m.M. den richtigen Weg mit seinem LiMux-Projekt (Linux auf dem Arbeitsplatz-PC). Uhde hat's schon und ist begeistert über den geringen Umstellungsaufwand aus Anwenderseite.
Die (von MS lancierten) Kostenvergleiche hinken!
Natürlich kostet die Umstellung von Windows auf Linux (mit Anpassung (sprich: Neuprogrammierung) aller von der Stadt genutzten Programme) eine Menge Zeit und Geld.
Wieviel Kosten sich sparen lassen, wenn über entsprechende Vereinbarungen alle Kommunen kostenfrei ihre Entwicklungen austauschen sagt M$ natürlich auch nicht.
Welche Hintertüren für amerikanische Geheimdienste eingebaut sind (bewiesen hat's glaub' ich noch keiner) ist in der Politik und in der Wirtschaft auch eine wichtige Frage.
Die Umstellung von Windows NT auf XP und der Umstieg auf eine neue Office-Version ist aber auch nicht ohne.
Als wir damals von Excel 5 auf 97 umgestellt haben, mußten einige Anwendungen ebenfalls komplett neu geschrieben werden. Beim Umstieg von Office 97 auf 2003 klemmt es auch, weil Microsoft ohne Not bestimmte Funktionen verändert hat.
Man kann Anwendungen auch so schreiben, dass sie auf verschiedenen Betriebssystemen laufen.
StarOffice hat das damals vorgemacht:
Einige Entwickler haben heimlich Versionen für OS/2 und Linux geschrieben.
Als der Chef das mitkriegte hat er das sofort abgestellt:
"Gute Idee! Machen wir's doch offiziell."
WaiHei
- Registriert
- 16 Aug 2002
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- 6.638
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von matador:
a)-)ist das knoppix dasselbe wie wenn ich linux wirklich installiert hätte (vom desktop etc. her)???
b)-) es hat alles von selbst erkannt, incl. wechseldatenträger
c)-) internet zwar nicht, aber das müsste man wahrscheinlich wohl irgendwo einstellen können, oder?
d)-)außerdem war es überhaupt nicht langsam (und noch dazu ist mein compi nicht der schnellste!) - frage: ist linux generell schneller auch als win?
e)-) openoffice ist auch wirklich gut - ist ja nahezu das gleiche wie windows office! zumindest hab ich auf die schnelle keine gravierenden unterschiede feststellen könnnen???
f)-)könnte ich rein theoretisch unter linux win office outlook installieren?? habs zwar nicht vor, aber rein interessehalber, ob win progs auf linux laufen?? oder photoshop etc??
g)-)was mich wunderte: es sind progs wie etheral, airsnort etc. vorinstalliert?? fand ich irgendwie komisch?? ist ja schon die beste voraussetzung um netzwerke auszuhorchen!!!
h)-)abschließende, aber für mich wichtigste frage? welche NACHTEILE hat linux?? warum läuft der großteil der pcs auf windows?? linux muss doch irgendeinen fehler haben, oder?? wieso hat dann nicht schon jeder linux (=gratis) incl. aller gratis programme à la open office?? ich versteh das irgendwie nicht!!
herzlichen dank!!
gruß
m.<HR></BLOCKQUOTE>
So.. nu is mehr Luft.. alsoo
a) Grundsätzlich ist es so, daß Linux modular aufgebaut ist. Es besteht im wesentlichen aus dem sogenannten Kernel (Betriebssystemkern) mit allen Treibern und dem Basissystem. Um Linux aber "Endverbrauchertauglich" zu machen setzte man auf den Kernel eine grafische Oberfläche (sonst gäbe es nur die Konsole, wie damals MS-DOS). Es gibt im wesentlichen in der Linux-Welt 2 grafische Oberflächen. 1. KDE und 2. GNOME. Bei Knoppix wird normalerweise -soweit ich weiss- KDE verwendet. Wenn du nun eine Echte installation vornimmst, kannst du ebenfalls KDE wählen und das Look-and-Feel ist dann genau wie bei Knoppix.
b) Ja, das funktioniert inzwischen recht problemlos
c) Man kann alles einstellen. Ich verwende hier eine SuSE installation. Bei SuSE-Linux gibt es ein Konfigurationsprogramm (YAST-Yet Another Setup Tool) wo man alle Einstellungen vornimmt. Auch Software installiert man über YAST.
d) Naja, eine aktuelle Linux-Version mit allem Grafischen Komfort ist m.E. nicht schneller und nicht langsamer als Win. Habs aber nich wirklich probiert. Jedenfalls geht beispielsweise das starten von großen Anwendungen wie z.B. OpenOffice bei einer Festplatteninstallation viel schneller als von Knoppix.
Da es eine riesige Anzahl von Linux-Distributionen gibt, ist es auch möglich sich das passende zu seinem Rechner zu suchen. Es gibt Linux-Versionen, die locker auf nen USB-Stick passen.
DSL
e) wirklich gravierende Unterschiede sind mir auch nicht bekannt
f)Welches Programm genau zum laufen zu bekommen ist weiß ich nicht, da ich gut ohne MS-Software auskomme. Es gibt aber Möglichkeiten MS-Produkte unter Linux zu nutzen: WINE
Auch mit ner Virtual Machine wäre es hinzukriegen:
VmWare
g) ja... is alles dabei bzw. sogar schon fertig installiert. Man kann damit Netzwerke Monitoren, ja, warum auch nicht. Linux wird häufig als Diagnosewerkzeug eingesetzt. Speziell für Netzwerkanwendungen ist Linux super zu verwenden. Warum sollte dann nicht diese Programme dabeisein? Sind doch nix illegales.
h) JMB hat ja schon einiges geschrieben. Ich will mal schreiben, was mir zu Problemen einfällt:
-Synchronisierung mit Handys (Terminplaner/Kontakte) funktioniert wohl noch nich so ganz einfach. Habs aber selbst noch nicht ernsthaft probiert.
-3-D Anwendungen, können evtl. ein paar Probleme machen, weil die Grafikkartenhersteller in der Vergangenheit nicht sonderlich viel Treiber für Linux geschrieben haben, da es schlicht kaum Spiele für Linux gab.
-An meinem Laptop (ca. 4 Jahre alt) geht der TV-Ausgang nicht. Inzwischen mit aktuellen GraKa'n dürfte es aber kein Problem mehr sein
-Man muss bestimmte Codecs installieren, damit man mit Linux DVD's kucken kann. Ist ein Lizenzproblem. Die Codecs gibts aber auch gratis und legal.
-wenn man aus mp3's Audio-CD's brennen möchte muss man auch etwas selbst nachinstallieren. Auch ein Lizenzproblem, darum nicht gleich bei z.B. SuSE dabei.
...so, das wars erstmal
a)-)ist das knoppix dasselbe wie wenn ich linux wirklich installiert hätte (vom desktop etc. her)???
b)-) es hat alles von selbst erkannt, incl. wechseldatenträger
c)-) internet zwar nicht, aber das müsste man wahrscheinlich wohl irgendwo einstellen können, oder?
d)-)außerdem war es überhaupt nicht langsam (und noch dazu ist mein compi nicht der schnellste!) - frage: ist linux generell schneller auch als win?
e)-) openoffice ist auch wirklich gut - ist ja nahezu das gleiche wie windows office! zumindest hab ich auf die schnelle keine gravierenden unterschiede feststellen könnnen???
f)-)könnte ich rein theoretisch unter linux win office outlook installieren?? habs zwar nicht vor, aber rein interessehalber, ob win progs auf linux laufen?? oder photoshop etc??
g)-)was mich wunderte: es sind progs wie etheral, airsnort etc. vorinstalliert?? fand ich irgendwie komisch?? ist ja schon die beste voraussetzung um netzwerke auszuhorchen!!!
h)-)abschließende, aber für mich wichtigste frage? welche NACHTEILE hat linux?? warum läuft der großteil der pcs auf windows?? linux muss doch irgendeinen fehler haben, oder?? wieso hat dann nicht schon jeder linux (=gratis) incl. aller gratis programme à la open office?? ich versteh das irgendwie nicht!!
herzlichen dank!!
gruß
m.<HR></BLOCKQUOTE>
So.. nu is mehr Luft.. alsoo
a) Grundsätzlich ist es so, daß Linux modular aufgebaut ist. Es besteht im wesentlichen aus dem sogenannten Kernel (Betriebssystemkern) mit allen Treibern und dem Basissystem. Um Linux aber "Endverbrauchertauglich" zu machen setzte man auf den Kernel eine grafische Oberfläche (sonst gäbe es nur die Konsole, wie damals MS-DOS). Es gibt im wesentlichen in der Linux-Welt 2 grafische Oberflächen. 1. KDE und 2. GNOME. Bei Knoppix wird normalerweise -soweit ich weiss- KDE verwendet. Wenn du nun eine Echte installation vornimmst, kannst du ebenfalls KDE wählen und das Look-and-Feel ist dann genau wie bei Knoppix.
b) Ja, das funktioniert inzwischen recht problemlos
c) Man kann alles einstellen. Ich verwende hier eine SuSE installation. Bei SuSE-Linux gibt es ein Konfigurationsprogramm (YAST-Yet Another Setup Tool) wo man alle Einstellungen vornimmt. Auch Software installiert man über YAST.
d) Naja, eine aktuelle Linux-Version mit allem Grafischen Komfort ist m.E. nicht schneller und nicht langsamer als Win. Habs aber nich wirklich probiert. Jedenfalls geht beispielsweise das starten von großen Anwendungen wie z.B. OpenOffice bei einer Festplatteninstallation viel schneller als von Knoppix.
Da es eine riesige Anzahl von Linux-Distributionen gibt, ist es auch möglich sich das passende zu seinem Rechner zu suchen. Es gibt Linux-Versionen, die locker auf nen USB-Stick passen.
DSL
e) wirklich gravierende Unterschiede sind mir auch nicht bekannt
f)Welches Programm genau zum laufen zu bekommen ist weiß ich nicht, da ich gut ohne MS-Software auskomme. Es gibt aber Möglichkeiten MS-Produkte unter Linux zu nutzen: WINE
Auch mit ner Virtual Machine wäre es hinzukriegen:
VmWare
g) ja... is alles dabei bzw. sogar schon fertig installiert. Man kann damit Netzwerke Monitoren, ja, warum auch nicht. Linux wird häufig als Diagnosewerkzeug eingesetzt. Speziell für Netzwerkanwendungen ist Linux super zu verwenden. Warum sollte dann nicht diese Programme dabeisein? Sind doch nix illegales.
h) JMB hat ja schon einiges geschrieben. Ich will mal schreiben, was mir zu Problemen einfällt:
-Synchronisierung mit Handys (Terminplaner/Kontakte) funktioniert wohl noch nich so ganz einfach. Habs aber selbst noch nicht ernsthaft probiert.
-3-D Anwendungen, können evtl. ein paar Probleme machen, weil die Grafikkartenhersteller in der Vergangenheit nicht sonderlich viel Treiber für Linux geschrieben haben, da es schlicht kaum Spiele für Linux gab.
-An meinem Laptop (ca. 4 Jahre alt) geht der TV-Ausgang nicht. Inzwischen mit aktuellen GraKa'n dürfte es aber kein Problem mehr sein
-Man muss bestimmte Codecs installieren, damit man mit Linux DVD's kucken kann. Ist ein Lizenzproblem. Die Codecs gibts aber auch gratis und legal.
-wenn man aus mp3's Audio-CD's brennen möchte muss man auch etwas selbst nachinstallieren. Auch ein Lizenzproblem, darum nicht gleich bei z.B. SuSE dabei.
...so, das wars erstmal
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Software, die ausschließlich für MS-Produkte gecoded wird ist nie unproblematisch
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@matador: ich schreib da heute abend mal was zu.. hab momentan keine Zeit.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
Software, die ausschließlich für MS-Produkte gecoded wird ist nie unproblematisch
<HR></BLOCKQUOTE>
Die ist genauso problematisch oder unproblematisch wie für alle anderen OS auch.
Aber Recht hast Du sicherlich, wenn Du behauptest, dass der Fuchs immer kommen kann!!
mfg + wmh Brackenblut
Software, die ausschließlich für MS-Produkte gecoded wird ist nie unproblematisch
Die ist genauso problematisch oder unproblematisch wie für alle anderen OS auch.
Aber Recht hast Du sicherlich, wenn Du behauptest, dass der Fuchs immer kommen kann!!
mfg + wmh Brackenblut
Für den Einstieg in Knoppix gibt's ein Tutorial "für lau":
Knoppix kompakt
Das Handbuch Knoppix kompakt wurde von dem Knoppix Experten Rainer Hattenhauer verfasst. Als Grundlage diente Knowing Knoppix von Phil Jones. Das deutsche Werk wurde allerdings vom Autor an einigen Stellen erweitert und aktualisiert.
Sie finden in dem PDF-Dokument alles Wissenswerte zum Thema Knoppix. Bestens geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene des praktischen Linux to Go Betriebssystemes.
Ab der Version 4.0 von Knoppix wird das Handbuch Umfang der DVD werden. Bis dahin können Sie sich das kostenlose Handbuch hier Herunterladen.
WaiHei
Knoppix kompakt
Das Handbuch Knoppix kompakt wurde von dem Knoppix Experten Rainer Hattenhauer verfasst. Als Grundlage diente Knowing Knoppix von Phil Jones. Das deutsche Werk wurde allerdings vom Autor an einigen Stellen erweitert und aktualisiert.
Sie finden in dem PDF-Dokument alles Wissenswerte zum Thema Knoppix. Bestens geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene des praktischen Linux to Go Betriebssystemes.
Ab der Version 4.0 von Knoppix wird das Handbuch Umfang der DVD werden. Bis dahin können Sie sich das kostenlose Handbuch hier Herunterladen.
WaiHei
M
Mordo3745
Guest
Linux ist nicht bloß gnadenlos günstig, es hat auch viele andere Vorteile!
Diese sind allerdings mehr von Vorteil für die administrativ oder programtechnisch versierten User eines Rechners.
Ich habe drei Rechner...
Auf einem läuft immer noch XP, diesen brauche ich auch für gewisse Dinge die auf Linux nicht portierbar sind.
Linuxrechner mit SUSE Distribution... Wird von mir auch als Sandbox genutzt!
Einen Rechner auf dem ein dedicated AmiOS mit diversen 68030 Prozessoremulationen läuft! Ich will ja letztlich nicht auf meine frühen Programierperlen unter ADA und LISP verzichten
...
Ein Mac das wärs noch um meine Systeme abzurunden.
Bleibt aber wohl auch Wunschgedanke
.
Es sei denn ich werde von heute auf gestern schlagartig wohlhabend
...
Da würde aber ein Revier mit erheblich höheren Vorrang kommen
.
Diese sind allerdings mehr von Vorteil für die administrativ oder programtechnisch versierten User eines Rechners.
Ich habe drei Rechner...
Auf einem läuft immer noch XP, diesen brauche ich auch für gewisse Dinge die auf Linux nicht portierbar sind.
Linuxrechner mit SUSE Distribution... Wird von mir auch als Sandbox genutzt!
Einen Rechner auf dem ein dedicated AmiOS mit diversen 68030 Prozessoremulationen läuft! Ich will ja letztlich nicht auf meine frühen Programierperlen unter ADA und LISP verzichten
Ein Mac das wärs noch um meine Systeme abzurunden.
Bleibt aber wohl auch Wunschgedanke
Es sei denn ich werde von heute auf gestern schlagartig wohlhabend
Da würde aber ein Revier mit erheblich höheren Vorrang kommen
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von matador:
ok, danke!
scheint aber doch nicht so problemlos zu sein!!
gruß
m.
<HR></BLOCKQUOTE>
Anspruchsvoll heißt nicht unbedingt problembehaftet !
Es ist ein bißchen so..., als Linuxadmin bist Du ein Pilot; wenn Du es erstmal raus hast, dann kannst Du bestimmen, wie hoch und wie schnell es wohin geht.
Als Windowsadmin bist Du eher 'ne Stewardess auf einem Linienflug;... Du darfst die Schnittchen und Getränke reichen, die die Bordküche zu bieten hat !
Bubo
PS: Nicht ganz erstgemeint (weil ich kenn auch ein paar, wenn auch wenige, echt pfiffige Windows-Spezis !)
ok, danke!
scheint aber doch nicht so problemlos zu sein!!
gruß
m.
Anspruchsvoll heißt nicht unbedingt problembehaftet !
Es ist ein bißchen so..., als Linuxadmin bist Du ein Pilot; wenn Du es erstmal raus hast, dann kannst Du bestimmen, wie hoch und wie schnell es wohin geht.
Als Windowsadmin bist Du eher 'ne Stewardess auf einem Linienflug;... Du darfst die Schnittchen und Getränke reichen, die die Bordküche zu bieten hat !
Bubo
PS: Nicht ganz erstgemeint (weil ich kenn auch ein paar, wenn auch wenige, echt pfiffige Windows-Spezis !)
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