Auf der Suche nach einer Saufeder

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... 5000 € zu viel ? Ein Jäger hier in der Nähe hat für einen Jagdhund in der "BHD" Klasse 4500 € gezahlt , der Hund muss wohl sein Geld wert gewesen sein , weil selbst den Treibern auffiel wie Unnütz sie waren ;)
 
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Wenn schon, denn schon.

Hat ein Forist in einer Kleinserie nach historischen Vorbildern schmieden lassen. Für starke Sauen und Bären.

Der Keiler- und Bärenspieß.

Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt noch ein großer Spieß daher
War mal Siegerpreis in Altenkirchen, geschmiedet vom damaligen dortigen Obmann.
Mehr was für die Wand

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Servus miteinander

meine Saufeder hab ich da bestellt (http://www.jagdundkunst.de/produkt-kategorie/saufedern/).
Preis- Leistung war für mich sehr gut und ich habe alle Einzelheiten am Telefon besprechen können.
Im Brombeerverhau hast Du mit Saufeder und Kurzwaffe Probleme, die Situation so schnell einschätzen zu können, um das ein oder andere richtig und sicher einsetzen zu können.
Für mich selbst ist die Saufeder die das bessere Werkzeug.
Gruß, Walter
 
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Hallo und Frohe Weihnachten euch allen.
Ich denke das schon viel geschrieben und gesagt wurde.
Mir ist einfach wichtig, das sowohl mein Hund als auch die anderen Hunde bei mir im Treiben, als auch in den anderen Treiben, den geringsten Gefahren aller mit einer Langwaffe auf einer Drückjagd rumlaufenden und (an)sitzenden Jägern ausgeliefert sind. Das ist nicht immer ganz leicht alles unter einen Hut zu bekommen.
Ich trage auch als Hundeführer eine LW auf dem Rücken. Ich nutze aber diese nur im äußersten Notfall, sofern es die Situation zulässt. Ich habe anfangs die Leute immer etwas belächelt, die sowohl eine LW auf dem Rücken, einen fetten Hirschfänger am Gürtel und evtl. noch eine Saufeder mit sich geschleppt haben. Frei nach dem Motto: "Wat soll der Scheiss....eine Lang-oder Kurzwaffe reicht doch aus....TsTsTs"
Heute bin ich da aus eigene Erfahrung ganz anderer Meinung und nehme meine eben geschilderte Ansicht sofort zurück. Ich hatte zu dem Zeitpunkt einfach keine Ahnung worüber ich mich da geäußert habe.
Ich erlebe das einfach zu Häufig, das die Hunde eine angeflickte Sau in einem Territorium stellen, wo ein Schuss einfach zu viele Gefahren mit sich zieht, wenn die Hunde dran sind. In solchen Situationen ziehe ich die Blankwaffe einfach vor und ab 40kg aufwärts bin ich über jeden cm froh, der mehr zwischen dem Schwarzkittel und mir in so einer Situation liegt. Daher finde ich das Patent wie das von der Grämlich einfach klasse. Ich habe binnen kürzester Zeit eine Saufeder an der Hand und ansonsten trage ich die "Klinge" am Gürtel.
Auf die Situation im Mais möchte ich noch hinzufügen, das
A: keine Hunde dabei waren und B: genug Zeit um die Situation abzuchecken.
In so einem Fall hätte ich auch auf eine Langwaffe zurück gegriffen, die ich aber schon beim eintreten in den Mais Griffbereit in meinen Händen gehalten hätte. Ob nun eine Kurzwaffe in so einer Situation besser gewesen wäre, sei dahingestellt. Jedem das, womit er besser zurecht kommt und mehr Vertrauen zu hat. Ich bin persönlich kein Freund von Kurzwaffen, schon gar nicht auf einer Nachsuche. Ich habe mal mit ein paar Hundeführer in einem Schiesskino die annehmende Sau auf 10-15m simuliert. Ich habe mich gewundert und war über meine schlechten Ergebnisse beeindruckt . Ich bin der Meinung, um eine Waffe, speziell die Kurzwaffe, auf einer Nachsuche oder beim stellen von Wild durch Hunde anzuwenden, jede Menge Übung voraussetzt, genauso wie der Einsatz einer blanken Waffe.
Und nein, ich bin nicht perfekt, will es auch gar nicht sein, sondern bin froh, über jeden Tipp als auch Handgriff von einem erfahrenen Hundeführer.
Bis dahin, ein paar schöne besinnliche Tage, sowohl mit den Zwei-, als auch den Vierbeinern
 
A

anonym

Guest
Bei einer größeren Drückjagd hat der Jagdleiter festgelegt: Wer einen Jagdhund trifft , darf 5000 Euronen auf den Tisch legen. Wir haben in Brandenburg zwar einen Fond für Jagdhunde, der Aufwand der Ausbildung wird dadurch aber nicht gedeckt. 5000 finde ich zwar viel, muss aber offensichtlich nötig sein.

Zum Saufeder / KW Thema.
Ich möchte wirklich nicht beides immer rumschleppen. Nach meinen Erfahrungen kann man nie in allem richtig gut sein. Ohne Training und ggf. Spezialisierung geht die Routine und Übung verloren. Deshalb möchte ich mich entscheiden, auf was ich mich spezialisiere.
Ich möchte einmal eine Pro Liste aufstellen für KW bzw. Saufeder alles was bei einem Pro ist, ist bei dem anderen ein Contra.

Pro KW
Töten aus etwas Entfernung möglich somit sicherer für den Schützen
Leicht/handlich (im Vergleich zur Saufeder)
Physische Kraft ist nicht nötig

Pro Saufeder
Weniger Wildbret Entwertung
Keine Gefährdung des Hinterlandes bzw. keine Querschläger
Kein Bürokratischer Aufwand (Voreintrag, Lagerung usw.)

Mehr fällt mir gerade nicht ein

Wieviel und was für Hunde führst Du?
 
A

anonym

Guest
Hallo und Frohe Weihnachten euch allen.
Ich denke das schon viel geschrieben und gesagt wurde.
Mir ist einfach wichtig, das sowohl mein Hund als auch die anderen Hunde bei mir im Treiben, als auch in den anderen Treiben, den geringsten Gefahren aller mit einer Langwaffe auf einer Drückjagd rumlaufenden und (an)sitzenden Jägern ausgeliefert sind. Das ist nicht immer ganz leicht alles unter einen Hut zu bekommen.
Ich trage auch als Hundeführer eine LW auf dem Rücken. Ich nutze aber diese nur im äußersten Notfall, sofern es die Situation zulässt. Ich habe anfangs die Leute immer etwas belächelt, die sowohl eine LW auf dem Rücken, einen fetten Hirschfänger am Gürtel und evtl. noch eine Saufeder mit sich geschleppt haben. Frei nach dem Motto: "Wat soll der Scheiss....eine Lang-oder Kurzwaffe reicht doch aus....TsTsTs"
Heute bin ich da aus eigene Erfahrung ganz anderer Meinung und nehme meine eben geschilderte Ansicht sofort zurück. Ich hatte zu dem Zeitpunkt einfach keine Ahnung worüber ich mich da geäußert habe.
Ich erlebe das einfach zu Häufig, das die Hunde eine angeflickte Sau in einem Territorium stellen, wo ein Schuss einfach zu viele Gefahren mit sich zieht, wenn die Hunde dran sind. In solchen Situationen ziehe ich die Blankwaffe einfach vor und ab 40kg aufwärts bin ich über jeden cm froh, der mehr zwischen dem Schwarzkittel und mir in so einer Situation liegt. Daher finde ich das Patent wie das von der Grämlich einfach klasse. Ich habe binnen kürzester Zeit eine Saufeder an der Hand und ansonsten trage ich die "Klinge" am Gürtel.
Auf die Situation im Mais möchte ich noch hinzufügen, das
A: keine Hunde dabei waren und B: genug Zeit um die Situation abzuchecken.
In so einem Fall hätte ich auch auf eine Langwaffe zurück gegriffen, die ich aber schon beim eintreten in den Mais Griffbereit in meinen Händen gehalten hätte. Ob nun eine Kurzwaffe in so einer Situation besser gewesen wäre, sei dahingestellt. Jedem das, womit er besser zurecht kommt und mehr Vertrauen zu hat. Ich bin persönlich kein Freund von Kurzwaffen, schon gar nicht auf einer Nachsuche. Ich habe mal mit ein paar Hundeführer in einem Schiesskino die annehmende Sau auf 10-15m simuliert. Ich habe mich gewundert und war über meine schlechten Ergebnisse beeindruckt . Ich bin der Meinung, um eine Waffe, speziell die Kurzwaffe, auf einer Nachsuche oder beim stellen von Wild durch Hunde anzuwenden, jede Menge Übung voraussetzt, genauso wie der Einsatz einer blanken Waffe.
Und nein, ich bin nicht perfekt, will es auch gar nicht sein, sondern bin froh, über jeden Tipp als auch Handgriff von einem erfahrenen Hundeführer.
Bis dahin, ein paar schöne besinnliche Tage, sowohl mit den Zwei-, als auch den Vierbeinern

Man muss einfach unterscheiden. Eine Nachsuche ist keine DJ.

Ich halte zuviel Geraffel für hinderlich. Gerade eine LW verführt dazu eine Jagd in der Jagd zu machen. Ausreden gibt es immer. Sogar Videos auf youtube trotz uvv.
Die KW taugt als ultima ratio. Ich hatte so einen Fall als eine Sau krank durch den Fluss kam und die Hunde auf der anderen Seite waren. Aber auch hier gilt die Verführbarkeit und der mögliche Griff zu einem leichteren aber gefährlicheren Mittel.
Dir KW stört aber fast nicht und kann geschützt unter der Kleidung getragen werden.

Die Saufeder ist die Distanzwaffe des HF. Sie steht dafür wie der HF jagt, mit und für seine Hunde, in dienender Funktion in der Jagd, als Cleaner. Beute zu machen ist nicht seine Aufgabe.
 
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A

anonym

Guest
Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt noch ein großer Spieß daher
War mal Siegerpreis in Altenkirchen, geschmiedet vom damaligen dortigen Obmann.
Mehr was für die Wand

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Die sieht leichter und führig aus, in der Klinge aber kleiner und zarter. Die Tülle bringt hier die Länge und Tiefe. Durch die Breite der Klinge und die mögliche Tiefe wirkt sie vermutlich gut.
 
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Bei einer größeren Drückjagd hat der Jagdleiter festgelegt: Wer einen Jagdhund trifft , darf 5000 Euronen auf den Tisch legen. Wir haben in Brandenburg zwar einen Fond für Jagdhunde, der Aufwand der Ausbildung wird dadurch aber nicht gedeckt. 5000 finde ich zwar viel, muss aber offensichtlich nötig sein.

Zum Saufeder / KW Thema.
Ich möchte wirklich nicht beides immer rumschleppen. Nach meinen Erfahrungen kann man nie in allem richtig gut sein. Ohne Training und ggf. Spezialisierung geht die Routine und Übung verloren. Deshalb möchte ich mich entscheiden, auf was ich mich spezialisiere.
Ich möchte einmal eine Pro Liste aufstellen für KW bzw. Saufeder alles was bei einem Pro ist, ist bei dem anderen ein Contra.

Pro KW
Töten aus etwas Entfernung möglich somit sicherer für den Schützen
Leicht/handlich (im Vergleich zur Saufeder)
Physische Kraft ist nicht nötig

Pro Saufeder
Weniger Wildbret Entwertung
Keine Gefährdung des Hinterlandes bzw. keine Querschläger
Kein Bürokratischer Aufwand (Voreintrag, Lagerung usw.)

Mehr fällt mir gerade nicht ein

der Jagdleiter hat es sicher gut gemeint, aber ob und wieviel für einen Hund bezahlt wird, entscheidet nicht der Jagdleiter.

Es soll ja schon Jagden gegeben haben, da wurde für einen Jagdhund der erschossen wurde gesammelt.
Schlussendlich waren 123 euro im Hut.

Für Hundeführer und Schützen ist ein erschossener Jagdhund der Supergau.
Eine solche Angelegenheit sollte zwischen Hundeführer, Schützen und ggf. dessen Versicherung geregelt werden.
Und der Schütze sollte nach Begleichung des "Schadens" noch einmal drauflegen, damit dem Hundeführer wenigstens kein Finanzielles Verlustgeschäft zum Verlust des treuen Freundes droht.
 
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der Jagdleiter hat es sicher gut gemeint, aber ob und wieviel für einen Hund bezahlt wird, entscheidet nicht der Jagdleiter.

Ein Freund von mir formuliert es so :

"Wenn jemand einem Hund Schaden zufügt, bezahlt er 1000€ auf das, was die Versicherung bezahlt. Wer damit nicht einverstanden ist, kann nach Hause fahren."

Mal davon abgesehen, dass sich dort jemand, der sich nicht daran hält, jagdlich nicht mehr sehen lassen kann, entsteht meiner bescheidenen Meinung nach ein mündlicher Vertrag mit vielen Zeugen.

Bausaujäger
 
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Ein Freund von mir formuliert es so :

"Wenn jemand einem Hund Schaden zufügt, bezahlt er 1000€ auf das, was die Versicherung bezahlt. Wer damit nicht einverstanden ist, kann nach Hause fahren."

Mal davon abgesehen, dass sich dort jemand, der sich nicht daran hält, jagdlich nicht mehr sehen lassen kann, entsteht meiner bescheidenen Meinung nach ein mündlicher Vertrag mit vielen Zeugen.

Bausaujäger

Das finde ich, ist eine gute regelung, aber es wird mit Sicherheit niemand nach Hause fahren.
Und ein mündlicher Vertrag besteht mit Sicherheit nicht, auch wenn es viele Jäger gibt, die es gehört haben.

Und ich bin mir sehr sicher, sollte es zum Rechtsstreit kommen, wird auch dein Freund, wie alle Menschen, damit nichts zu tun haben wollen und schweigen.

Es ist auch nicht Aufgabe des Jagdleiters die finanziellen Angelegenheiten der Jäger zu regeln, da gibt es kompetentere Leute.

Ich denke auch, er will mit seiner Ansprache zur äussersten Vorsicht mahnen.
 
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Ein Freund von mir formuliert es so :

"Wenn jemand einem Hund Schaden zufügt, bezahlt er 1000€ auf das, was die Versicherung bezahlt. Wer damit nicht einverstanden ist, kann nach Hause fahren."

Mal davon abgesehen, dass sich dort jemand, der sich nicht daran hält, jagdlich nicht mehr sehen lassen kann, entsteht meiner bescheidenen Meinung nach ein mündlicher Vertrag mit vielen Zeugen.

Bausaujäger


Das mit dem mündlichen Vertrag ist bestimmt so eine Sache.....
Ich finde das ehrlich gesagt eine gute Lösung, bzw. die Lösung von den 5000€ noch viel besser.
Wenn der Jagdleiter bei der Ansprache sagt, das wenn ein Hund erschossen wird, der Schütze 5000€ o.ä. zu zahlen hat, jeder zweimal überlegt, ob er nun schießt oder nicht, denn letztendlich wird auch jedesmal bei der Ansprache gesagt, das jeder für seinen Schuss selbst verantwortlich ist. Wem das nicht passt, habe ich persönlich nix dagegen, wenn dann die Person sich umdreht und geht.
 
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Das finde ich, ist eine gute regelung, aber es wird mit Sicherheit niemand nach Hause fahren.
Und ein mündlicher Vertrag besteht mit Sicherheit nicht, auch wenn es viele Jäger gibt, die es gehört haben.

Und ich bin mir sehr sicher, sollte es zum Rechtsstreit kommen, wird auch dein Freund, wie alle Menschen, damit nichts zu tun haben wollen und schweigen.

Es ist auch nicht Aufgabe des Jagdleiters die finanziellen Angelegenheiten der Jäger zu regeln, da gibt es kompetentere Leute.

Ich denke auch, er will mit seiner Ansprache zur äussersten Vorsicht mahnen.


Warum sollte da grundsätzlich kein Vertrag zustande kommen?

Die Freigaben und die Sanktionierung evtl. Fehlabschüsse wird bei forstlichen Drückjagden ja auch nur mündlich kundgetan. Mir wurde glaubhaft versichert, dass da ein Vertrag zustande käme.

Zudem weiß ich, dass Forst entsprechende, sehr schmerzhafte, monetäre Sanktionen schon mehrfach erfolgreich durchgesetzt hat.


Grosso
 
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Ich bin nicht sicher, aber ein Vertrag ist eine zweiseitige, gleichlautende Willenserklärung...

Horrido
 
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Moin!

Deinen Willen kannst Du auch durch Dein Handeln erklären, d.h. wenn Du nicht gehst oder widersprichst stimmst Du zu. Wahrscheinlich wird das "bei privat" aber anders aussehen als beim Forst: da stehen die Regelungen zur Ahndung nicht freigegebener Trophäenträger auch IIRC im "Kleingedruckten" des Vertrages, den man abschliesst, um auf die Jagd zu kommen. Jedenfalls unterschreibt man da in der Teilnehmerliste nicht nur für seine körperliche Anwesenheit ... ;-)

Die Regelung mit den 5000,- Euro halte ich nicht für gelungen. Selbst der besonnendste Schütze kann nie ausschliessen, dass es durch irgendwelche Verkettungen DOCH zu einem Unfall kommt. Dass man dann persönlich zur Schadensminderung nach besten Kräften beiträgt ist selbstverständlich, aber 5000 Euro sind für sehr viele Leute sehr viel oder zu viel Geld. Und: Wer meint, sich die Disziplin seiner Schützen so erkaufen zu müssen tut mir eigendlich leid, denn neben dem finanziellen Risiko kann man da dann ja auch Angst um seine eigene Sicherheit haben ...

Viele Grüße

Joe
 
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G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
Jeder Mensch mit Gefühl und Verstand wird alles dafür tun das den Hunden nix passiert .
Da könnte der Jagdleiter 1€ oder 10.000€ sagen , vollkommen unerheblich .



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