Da wird bei dem einen auf 150m bei starken Wind, bei den anderen über 200m auf den kleinen Hahn geschossen, völlig ausser Acht gelassen wie schnell das daneben gehen kann. Die Waidgerechtigkeit scheint völlig bedeutungslos geworden zu sein. Da kann man nur mehr den Kopf schütteln.Hallo zusammen. Wir hier schießen auch wie viele andere den kleinen Hahn mit 3,5mm Schrot. Meistens mit .222 (RWS Tms 3.24g) aber auch erfolgreich und ohne Probleme für den Präparator mit .223, 22-250, 6.5x55 etc. Bei Entfernungen über 200m ist die rasante 22-250 schon hilfreich.
Und ein guter Präparator kann einen auch mal viel ausbessern, sollte mehrer kaputtgeschossen sein (was fast nie vorkommt, aber logisch mal passieren kann, mit den anderen Kalibern).
Grüße und WMH
ich melde mich bei Dir, wenn es mir nach einer Lehrstunde zu Deiner Auslegung von Waidgerechtigkeit ist.Da wird bei dem einen auf 150m bei starken Wind, bei den anderen über 200m auf den kleinen Hahn geschossen, völlig ausser Acht gelassen wie schnell das daneben gehen kann. Die Waidgerechtigkeit scheint völlig bedeutungslos geworden zu sein. Da kann man nur mehr den Kopf schütteln.
ist in Schwede, meines Wissens nicht erlaubt. Oder bekommst bei der .17 Hornet ein Geschoß mit über 2,5 Gramm?Habt Ihr schon mal die 17 Hornet auf den kleinen Hahn verwendet?
ich war, wie jedes Jahr, in Schweden. In Österreich schaue ich mir diese Wildarten nur an (Bis auf das Haselhuhn, das hab ich im eigenen Revier erlegt)Wo ist bei Euch der Große Hahn überhaupt bzw. schon im April frei. Bei uns in Österreich in den meisten Bundesländern überhaupt nicht oder nur mir Sondergenehmigung - und dann ab 15.5. - das ist dann bei der Witterung seit Jahren schon wie Schonzeit- man bekommt ihn nur mehr sehr schwer. Na ich habe viele schöne Hahnenmorgen erlebt, einige erlegt und einigen Jägern zu ihrem Hahn verholfen. Jetzt ist auch das linke Ohrwaschel nicht mehr richtig Hahnbalz-tauglich
meines hab ich schon vor Jahren erlegt. Richtig mit Spissen und allem drum und dran. war eigentlich eine kurze Jagd. Am früheren Vormittag dort hin wo ich wusste dass sie zu Hause sind. ein paarmal gespisst, dann hat der Hahn geantwortet und ist am Boden zugestanden. Die Flinte hat dann die Jagd abgeschlossen nachdem die Henne auch noch gemeldet hat. War eine schöne erfolgreiche Jagd. Jetzt hängt er bei mir zu Hause auf der Wand als Erinnerung und geschmeckt hat er auch noch. Haselhahn hat übrigens ein weisses Wildpret, nicht so dunkel wie Birk- oder gar Auerwild.Danke für Info- guten Anblick. Das Haselhuhn- da hab ich nie eines gekriegt- hab mich aber meist nicht wirklich angestrengt- Hirschbrunft war wichtiger. Jetzt gibt‘s leider deutlich weniger als noch vor ca.20 Jahren.
Warum glaubst du wohl ist "mein" Präparator dankbar wenn ich ihm die ganzen Hahnenbälge die ich nicht brauche überlasse. Ich glaube der hat sich mehr darüber geärgert wie ich dass der Fuchs dieses Jahr den Auerhahn gestohlen hat.Hallo zusammen. Wir hier schießen auch wie viele andere den kleinen Hahn mit 3,5mm Schrot. Meistens mit .222 (RWS Tms 3.24g) aber auch erfolgreich und ohne Probleme für den Präparator mit .223, 22-250, 6.5x55 etc. Bei Entfernungen über 200m ist die rasante 22-250 schon hilfreich.
Und ein guter Präparator kann einen auch mal viel ausbessern, sollte mehrer kaputtgeschossen sein (was fast nie vorkommt, aber logisch mal passieren kann, mit den anderen Kalibern).
Grüße und WMH