Auer - und Birkhahn - was verwendet ihr?

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.17 Hornet,.... mit was auch immer für einem Geschoss, würd' ich nicht nehmen.

Ich habe jede menge "Federwild" mit der .17 Hornet geschossen.... eine Federwolke als Ergebnis ist da nichts ungewöhnliches.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei Raufußhühnern anders sein soll.

.17 HMR soll gut sein, haben mir jetzt schon verschiedene Präparatoren/deren Kundschaft bestätigt.

Ach ja,.... der Klassiker 7x33 Sako!!!... meine geht im Oktober mit nach Finnland.


Gruß

HWL
Wie weit war das Federwild denn entfernt?
Hab nun einige Videos auf YT geschaut und die scheint wirklich sehr sehr grob zu sein...
 
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Wie weit war das Federwild denn entfernt?
Hab nun einige Videos auf YT geschaut und die scheint wirklich sehr sehr grob zu sein...
Ich hab auf meiner 17 Hornet nur ne 6-fache Vergrößerung drauf, da schießt man auf kleine Ziele nicht so weit.

Entfernung spielt aber bei der Bejagung von Auerhahn und Birkhahn, denk ich, auch nicht die Rolle.

Birkhahn wird in der Regel am Balzplatz bejagt und Auerhahn auch bei der Balz im Wald.

Ich hab noch nie einen Hahn geschossen, aber ich befürchte halt, dass die .17 Hornet den zerfleddert....


Gruß

HWL
 
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das war mein erster Kleiner in Schweden. Erlegt auf ca 180 m mit der .270 win und dem Aero ohne Lochbohrung. Er lag direkt unter dem Baum. Die Federn die er verloren hat seht ihr fliegen.

Letzter grosser Hahn, ca 150 m mit der .30-06 und der Norma Jaktmatch.... Er lag ebenfalls unterm Baum auf dem er gesessen ist und die Feder die er verloren hat hab ich nicht einmal zusammengeklaubt, wozu auch, die 3 oder 4 Federn braucht kein Präparator. Erster Hahn ebenfalls mit der .270 und Aero ohne Loch, selbes Ergebnis. Die anderen Kleinen ebenfalls ohne grössere Schäden. Nur ein einziger Kleiner saß so blöd dass ich davon nur den Stoß und das Wildpret verwendet habe. irgendwie muss er im Schuß so blöd gesessen sein dass ihm die .30-06 mit der Norma Jaktmatch, obwohl ich von hinten auf den Hahn geschossen habe, den Kopf komplett eleminiert hat. Dass der aber auch unter dem Baum lag brauch ich wohl nicht extra dazu zu sagen. Verschossen hab ich mit den grösseren Kalibern und den Vollmantel noch keinen einzigen Hahn. Und ein kleineres hab ich noch nie verwendet.

Ein Kumpel von mir meinte nur dass er lieber mit einer 5,6x?? und Teilmantel loszieht. Erfolg.... ein Kleiner der nicht mehr ausgeworfen werden musste weil der Stoß und die Vorderseite des Hahnes grad mal durch ein paar Hautfetzen zusammengehalten wurden. Gut, er wollte sowieso nur einen Stoß für den Hut und geschmeckt hat die Hahnenbrust auch. Also ich bleibe bei der Kombination .30-06 und Norma Jaktmatch. Man soll kein Gewinnerteam trennen ;) . Ein weiterer Vorteil, der zwar nicht gerade wichtig ist,mir aber trotzdem gefällt ist...die Jaktmatch schiesst mit meiner 170 grain Jagdlaborierung zusammen.
 
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so lag mein letzter Großer unterm Baum.

Mein Kumpel der heuer im Jänner Großen und Kleinen erlegen konnte war aber mit der .222 und Vollmantel unterwegs. Ebenfalls keine nennenswerten Entwertungen.
 

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Hornet ist sicher auch ein gutes Kaliber für die Hahnen. Mir ist halt nur mehr Reichweite lieber. Aber ansonsten sicher feine Sache, in meinen Augen ist die Hornet auch das perfekte Kaliber für Murmeltier. Die meisten hab ich damit erlegt und nie Probleme gehabt.
 
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War zu Birkhahn eingeladen. Hab einen Birkhahn mit der 6,5x57 geschossen. Hätte man ohne Probleme ausstopfen können. Ich will das aber nicht.

Robert
 
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Die Hornet ist sicher auch gut geeignet für die Hahn-Jagd, allerdings muss man auf die Entfernung achten, besonders bei Wind!
Fällt mir gerade ein, ich habe meinen Auerhahn damit geschossen…
 
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Hab sonst auch immer mit der Hornet den kleinen Hahn erlegen dürfen. Hab jetzt für seine Hornet das 50er BT geladen und weiß nicht, ob das zu grob für den Hahn wird😅

Normale TM waren eigentlich immer gut für den Vogel. Schussdistanz war meist 80-180 Meter
 
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Die 17 HMR sollte sonst auch eine gute Alternative sein, selbst nie gesehen...

Ein Bekannter sagte aber, dass selbst die je nachdem doch "gute" Löcher macht bzw machen kann.

Weiß nicht was ich jetzt davon halten soll...

Die 22 Mag ist ansonsten auch nicht schlecht, nur ist die Hornet in meinen Augen doch besser
 
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Viele verwenden hierzulande von der .22Mag. bis zur 5,6x57 alles.
Einige sogar Reduzierhülsen auf .22 Hornet.

Konnte den „kleinen Hahn“ vor 3 Wochen mit der .223 Rem. erlegen. War vorher auch versucht die .22Mag. mitzunehmen. Zum Glück griff ich zur .223 Rem., da die Hahnen auf 110m einfielen.
Mit 3,6g TMS hat der Präparator auch seine Freude. Keineswegs mit VM losziehen!
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Viele verwenden hierzulande von der .22Mag. bis zur 5,6x57 alles.
Einige sogar Reduzierhülsen auf .22 Hornet.

Konnte den „kleinen Hahn“ vor 3 Wochen mit der .223 Rem. erlegen. War vorher auch versucht die .22Mag. mitzunehmen. Zum Glück griff ich zur .223 Rem., da die Hahnen auf 110m einfielen.
Mit 3,6g TMS hat der Präparator auch seine Freude. Keineswegs mit VM losziehen!
ein kräftiges Weidmannsheil zum Kleinen Hahn.

Wie gesagt ich hab noch keinen Hahn mit der Vollmantel verschossen. ein paar sinds inzwischen ja schon die mit nach Hause gefahren sind. Aber so unterschiedlich wie die Meinungen zu den Kalibern ist auch hier die Meinung. Aber Vollmantel in einem .22er Kaliber würde ich auch nicht machen.
 
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Viele verwenden hierzulande von der .22Mag. bis zur 5,6x57 alles.
Einige sogar Reduzierhülsen auf .22 Hornet.

Konnte den „kleinen Hahn“ vor 3 Wochen mit der .223 Rem. erlegen. War vorher auch versucht die .22Mag. mitzunehmen. Zum Glück griff ich zur .223 Rem., da die Hahnen auf 110m einfielen.
Mit 3,6g TMS hat der Präparator auch seine Freude. Keineswegs mit VM losziehen!
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Auch ein kräftiges Weidmannsheil von mir!👍👍

Scheint es nur so als hättest den Hahn eher am Träger erwuschen? Hast eventuell auch ein Foto vom Schuss? Gerne auch per PN

Würde mich sehr interessieren wie das "Loch" ausschaut...
 

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