ASP in Deutschland aktuell

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Für Leute, die sich vielleicht auch etwas tiefer und v.a. fundierter über die komplexe Problematik des aktuellen ASP -Geschehens informieren wollen, alternativ natürlich "Information oder Agitation durch selbsternannte ASP - Praktiker" ohne jegliche, nachvollziehbare wissenschaftliche Basis, fachlichen Input oder Background,
kann man hier sehr interessante und v. a. sehr konkrete Informationen zu den aktuellen Problemen, Aufgaben und Fragestellungen des Geschehen erhalten!
Kostet halt ein wenig Zeit, aber einige Vorträge waren zumindest für mich sehr interessant und v.a. auch informativ!

 
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Für Leute, die sich vielleicht auch etwas tiefer und v.a. fundierter über die komplexe Problematik des aktuellen ASP -Geschehens informieren wollen, alternativ natürlich "Information oder Agitation durch selbsternannte ASP - Praktiker" ohne jegliche, nachvollziehbare wissenschaftliche Basis, fachlichen Input oder Background,
kann man hier sehr interessante und v. a. sehr konkrete Informationen zu den aktuellen Problemen, Aufgaben und Fragestellungen des Geschehen erhalten!
Kostet halt ein wenig Zeit, aber einige Vorträge waren zumindest für mich sehr interessant und v.a. auch informativ!


Danke! Wenn ich das beim Rein-Zappen gestern abend richtig gesehen habe, stehen bei den Vorträgen "aber" die ASP-Einträge in den Hausschwein-Beständen im Fokus; was da den Übertragungsweg betrifft, herrscht wohl nach wie vor eine gewisse "Ratlosigkeit".
Leider muss man sich mittlerweile anmelden, um das Video anschauen zu können...
 
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Danke! Wenn ich das beim Rein-Zappen gestern abend richtig gesehen habe, stehen bei den Vorträgen "aber" die ASP-Einträge in den Hausschwein-Beständen im Fokus; was da den Übertragungsweg betrifft, herrscht wohl nach wie vor eine gewisse "Ratlosigkeit".
Leider muss man sich mittlerweile anmelden, um das Video anschauen zu können...
Ich werde mal versuchen einen Zugang ohne Anmeldung zu organisieren,
Ansonsten per p.n. kurze Info/ Zusammenfassung möglich.
 
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13 Sep 2012
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In NDS die Zusammenarbeit der Vetrenärbehörden mit der Landesregierung ausgesetzt.


Ab 1. September 2024 ziehen alle Landkreise geschlossen ihre Beschäftigten aus den zahlreichen Arbeitsgruppen des Landes zurück. Ausgenommen sind die Mitwirkung in gesetzlichen Ausbildungs- und Prüfungsausschüssen und zwingend erforderliche Besprechungen im Tierseuchenkrisenfall sowie bei lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen großen Ausmaßes in Niedersachsen.

Defizit von 41 Mio. € pro Jahr


Grund für den Boykott der weiteren Zusammenarbeit ist die langanhaltende Weigerung der Landesregierung, die Kommunen für die Aufgabenwahrnehmung im Veterinärbereich fair finanziell auszustatten. „Es ist bitter, dass es so weit gekommen ist. Aber ein Defizit von 41 Mio. € pro Jahr für die Wahrnehmung einer staatlichen Aufgabe ist nicht akzeptabel. Um die permanente Überlastung der Veterinärbehörden einzudämmen und der fortgesetzten Missachtung unserer finanziellen Ansprüche zu begegnen, sind wir zu diesem Schritt gezwungen. Jetzt ist Schluss“, kommentiert der Präsident des NLT, Frieslands Landrat Sven Ambrosy.

Standards für Lebensmittelkontrolle, Tierschutz und Tiergesundheit nicht haltbar


„Seit mehr als zwölf Jahren streiten wir für eine bessere Finanzausstattung der kommunalen Veterinärbehörden“, macht NLT-Hauptgeschäftsführer Hubert Meyer deutlich.

Der NLT erwartet nun in den Haushaltsberatungen ein Signal des Landes für eine deutlich bessere Finanzausstattung der kommunalen Veterinärbehörden. Meyer: „Von diesem ersten Schritt einer Beschränkung auf Kernaufgaben werden unsere Kunden, die Bürgerinnen und Bürger und die Landwirtschaft, nur indirekt etwas merken. Aber: Wir werden den heutigen serviceorientierten Standard bei der Abwehr von Gefahren für die Lebensmittelkontrolle, den Tierschutz und der Tiergesundheit nicht halten können, wenn die Landesregierung nicht bereit ist, für engagierte und wichtige Arbeit zum Wohle von Mensch und Tier auch fair die Kosten zu erstatten.“



Das Land hat in Vergangenheit immer höhere Anforderungen an die Kreiseigenen Vetrenärbehörden in Punkt Lebensmittelsicherheit gesterllt ohne die dafür erforderlichen Mitterl zur Verfügung zu stellen. Damit stehen in Nds den Vetrenärbehörden derzeitig keine oder Kaum Mittel zur Verfügung um ihre Aufgaben im Falle der SEuchenpräventation nacvhzukommen...

Kaputtgespart !
 
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Der Artikel ist nicht gut geschrieben. Aus Erntejagd wird Entenjagd und, dass nur der JAB Sauen schießen darf, ist auch Käse. Zudem darf man die Sau sehr wohl verwerten. Mit dem üblichen Theater. Ich finde allerdings gut, dass in der reviereigenen Wildkammer aufgebrochen werden darf. Proben ziehen etc. und Entsorgung Aufbruch und gegebenenfalls der ganzen Sau in Babenhausen bei der Sammelstelle.

Wer ein bisschen Gesetze, Verordnungen, etc. lesen kann, wäre beim HR klar im Vorteil.
 
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Der Artikel ist nicht gut geschrieben. Aus Erntejagd wird Entenjagd und, dass nur der JAB Sauen schießen darf, ist auch Käse. Zudem darf man die Sau sehr wohl verwerten. Mit dem üblichen Theater. Ich finde allerdings gut, dass in der reviereigenen Wildkammer aufgebrochen werden darf. Proben ziehen etc. und Entsorgung Aufbruch und gegebenenfalls der ganzen Sau in Babenhausen bei der Sammelstelle.

Wer ein bisschen Gesetze, Verordnungen, etc. lesen kann, wäre beim HR klar im Vorteil.
Eben, die Sauen werden beprobt, nach Freigabe verwertet, Aufbruch und sonstige Abfälle werden im Kreisveterinäramt entsorgt.
100€ sind doch kein Anreiz zu entsorgen. Das wäre bei Bejagung in Zone 2 mit zwingender Entsorgung.

Voraussetzung, daß man eine eigene Wildkammer hat. Wenn ich mich so umschaue ist das oft eine Garage mit Kühlschrank, der ziemlich schnell voll ist, dann ist nix mit intensiver Jagd, weil es dauert bis zur Freigabe.
 
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5 Frillis a 8 kg=500€?

Das Problem ist die Verwertung. Man darf nichts aus dem Landkreis rausbringen, wenn es wenigstens innerhalb der Zone 1 leichter wäre…. Das geht schon mit dem Metzger los und mit dem abgeben weiter.

Wer soll denn das ganze SW in einem Landkreis essen?


Im Übrigen, ich habe in der ein oder anderen Version der Allgemeinverfügung gelesen das die Vetämter die „Wildkammer“ freigeben wolllen. Da wird die ein oder andere Wildkammer wohl eher nichts werden.
 
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Du darfst sie nicht aus Zone 1 raus bringen. Mit dem Landkreis hat das nix zu tun.
Und die Zone ist groß, der Absatz bis jetzt nicht gefährdet.
 

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