ASP in Deutschland aktuell

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Ich finde heute noch die Blister.
Hast du die damals im Garten gebunkert und ausgelutscht oder wie? ;)

Ich habe damals von dir aus betrachtet weiter westlich und im angrenzenden Luxemburg die Behörden als Externer unterstützt, und in diesem Kreis in RLP gab es damals noch, für RLP betrachtet, richtig viele Schweine haltende Betriebe und auch Schweine!
Was man im nachhinein sagen muss, Luxemburg war damals äußerst großzügig und bemüht brauchbare Leute auch über längere Zeit hinweg zu generieren und zu binden,
die "Letzebürger" waren schon immer smarte Kerle!
In dem großen Landkreis im Westen eures Bundeslandes ist es aber mittlerweile sehr, sehr dünn geworden; ich denke da gibt es mittlerweile möglicherweise; ähnlich wie bei wie bei euch, mehr Wildschweine als Hausschweine.
Die wahren Schweinezüchter tragen dort heute zum Teil schon Loden!:cool:
 
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„ASP durchrauschen lassen“: das funktioniert aufgrund der geringen Kontagiosität, also „Ansteckungskraft“ nicht. Deshalb ist die natürliche Ausbreitung langsam, 10-40 Kilometer pro Jahr. Da rauscht nix. Von den Sauen, die sich anstecken, verenden 95 %. Das bedeutet, dass sich die Seuche nicht totläuft, wie bspw. die Tollwut, wo in kurzer Zeit ein Großteil der Füchse dahingerafft wurden. Ist die ASP im Bestand und man unternimmt nichts dagegen, bleibt sie. Praktisch immer, wie auf Sardinien.
@prinzengesicht oder @vetjäger mögen mich korrigieren, falls erforderlich.
 
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„ASP durchrauschen lassen“: das funktioniert aufgrund der geringen Kontagiosität, also „Ansteckungskraft“ nicht. Deshalb ist die natürliche Ausbreitung langsam, 10-40 Kilometer pro Jahr. Da rauscht nix. Von den Sauen, die sich anstecken, verenden 95 %. Das bedeutet, dass sich die Seuche nicht totläuft, wie bspw. die Tollwut, wo in kurzer Zeit ein Großteil der Füchse dahingerafft wurden. Ist die ASP im Bestand und man unternimmt nichts dagegen, bleibt sie. Praktisch immer, wie auf Sardinien.
@prinzengesicht oder @vetjäger mögen mich korrigieren, falls erforderlich.
Als sie ASP geografisch näher an unsere Grenze rückte, sprachen die Epidemiologen von einer sogenannten "Habitatseuche"!
Dieser Begriff ist in den letzten Jahren zwar etwas aus dem Sprachgebrauch der Epidemiologen verschwunden, brachte aber die Problematik einer Seuche/eines Erregers mit hoher Tenazität, geringer Kontagiosität und hoher Letalität zumindest für mich sehr gut auf den Punkt!
Insofern trifft dein Beitrag das Geschehen um die ASP sehr gut!
 
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@OberförsterVS Warst schneller ;)
Die ASP nimmt aber keine Rücksicht auf irgendeine Bestandsstruktur einschl. des Leitbachenheiligenscheines. Als in BUG die Seuche in den Rhodopen durchzog, erwischte es zuerst die wichtigen Einnahmequellen, nämlich die Keiler und Bachen. Ich sah nur überall reine Überläuferrotten, offensichtlich ein örtliches Problem das niemand erklären konnte.
Im Rilagebirge dagegen machte die ASP einen Kahlschlag.
 
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Hätten wir danach einen erheblich reduzierten, gesunden und den natürlichen und regionalen Bedingungen entsprechenden, "angepassten" Schwarzwildbestand?
Wichtige und richtige Frage. Eine endemische ASP-Variante gibt es ja in Südeuropa.
Grundsätzlich: Ist ein vitaler, gegen ASP immuner Schweinebestand für Mutter Erde/Natur essentiell? Im Sinne einer höheren Vernunft? Nahezu zwangsläufig? Nöö!
Natürliche Resistenzen gegen Mikroorganismen sind verbreitet. Sonst gäbe es viel mehr Seuchen. Solche Resistenzen sind ein laaanger Selektionsprozess. Soviel Zeit hätte keine Agrarwirtschaft.
Wirksamen Schutz vor einer Virusinfektion bietet das Immunsystem dauerhaft durch Überleben einer Infektion oder Impfung. Dieser Schutz kann unterschiedlich lang wirken...
Ob und wie lange Antikörper einer überlebenden Bache deren Frischlinge schützen, ist mir nicht bekannt.
Fazit? Vielleicht verdrängt irgendwann eine harmlosere ASP-Variante die aktuelle? Vielleicht auch nicht.
Perspektivisch impfen, rigorose Unterbrechung der Infektionswege( die wir nicht alle kennen!) oder wiederkehrende Einbrüche der herkömmlichen Fleischproduktion. Und Seuchenzüge, die den SW-Bestand immer wieder zusammenbrechen lassen. ASP ist gekommen um zu bleiben. Nach den vorherigen Beiträgen ist das Virus verbreiteter als man denkt. Es muß nur noch von seinen Opfern gefunden werden...
 
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Polnische Zustände will hier wohl keiner.
Wie sind denn die polnischen Zustände? Welche Auswirkungen gibt es auf die Landwirtschaft?
Wie sieht es in Italien aus, wo seit vielen Jahren ASP latent vorhanden ist. Weshalb breitet sich die Seuche nicht weiter aus? Entsprechende Vorkehrungen wird man wohl eher nicht egtroffen haben, oder?

wipi
 
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Ist eigentlich bekannt wieviel Schwarzwild von die 32 totfunde sind oder werden die alle gestrecked?

Edit: habe gesucht aber wurde nicht Fundig dazu
 
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Wie sind denn die polnischen Zustände? Welche Auswirkungen gibt es auf die Landwirtschaft?
Wie sieht es in Italien aus, wo seit vielen Jahren ASP latent vorhanden ist. Weshalb breitet sich die Seuche nicht weiter aus? Entsprechende Vorkehrungen wird man wohl eher nicht egtroffen haben, oder?

wipi
Die Osteurpäischen Zustände ( nicht nur Polen; geht auch oft in Angrenzende Osteurpäische Bereiche ) :

Neben Hauptmtlicher; Hochprofezionell geführte Betriebe mit ausgeklügelten Hygenefahrplan; Schwar-Weis-Trennung des Nötigen Besucherverkehr wie Betreuer; Tierärzte; mit Trennung von LIeferverkehr bei Anfuhr von Betriebsmitteln wie Futter; Witräumiger Isolierung der Stallanlagen; Gruppentrennung Stallweise bei Tierzukauf und Karantänebedingungen; alles Protokuliert und Dokumentiert gibt es auch immer noch Kleinstruktuiert und Nebererwerbslandwirtschaft; wo Schweine in Freilandhaltung ( Seuchtechnich eine Katastrophe) und Resteverwehrtung auch mit Speiseabfällen als Futter ( Hauptverurschaer von ASP und ESP) vorherscht. Auf dem Betrieb wo 3 Schweine mehr Beduten als in einem Großbetriebe ein Stallabteil bis zu 1000 Tiere wird anderes Reagiert wen Saue Ludmilla plötzlich Glasige Augen bekommt und Schnupfen... da wird nicht der Tierrazt gerufen der die Sau dann Keult und ersatzlos Konfiziert; diese Saue wird geschlachtet und wanderet dann in den Topf; Wurstscheiben oder Schinken... und damit auch in den Brotbeutel des Enkels der als Junger Bengel LKW genn Westen fährt... und damit der Nicht soviel von seinem Spesengeld versäuft sondern die Deviesen bei der Famile abläd bekommt er ordentlich FResspackete mit. Auch von Ludmilla... die Reste fliegen dann bei der nächsten Rast
auf der Autobahn dann in den Busch... wo die nächste Basche mit ihren Frilis den Staubsauger macht...

Ursächlich sind Strukturele Probleme die sich auf die Schnelle nicht Lösen lassen... und auch nicht gelöst werden sollen : sonst hätte es ein Rigoroses Einfuhrverbot für Offen zugänglicher Lebensmittel auf Trannsitwegen gegeben. Versuche du mal nach Australien, USA oder GB Lebensmittel im Gepäck einzuführen... das ist Strafbewährt. Am Flughafen Frankfurt weden Täglich mehr als 1 To Lebenmittel Konfiziert die Illigal eingeschmuggelt werdern sollen... es wird Beschlagnamt; bleibt aber ohne Folgen . Folglich versuchen die Personen bei ihrer Einreise das gleiche nochmal.... um dann Exotische Lebensmittel in Exotenrestaurationen Gewinnmaßimiert Anbieten zu können.... Bredern asud dem Bereich Fochkompetenz ( Vertrenärämter; Landwirtschaft; Binnfischerei..) werden Ignoriert.

Motivation : Gier. Reine Gier. Und Gier frist Hirn....

In Italien wurde bei ersten Verdachtsmomenten die Kleinstrukuierte Schweinehaltung Reguliert... der Gesamte Norden Italiens lebt unter anderem sehr gut von Paramschinken auch für den Export. Das hat sich mit ASP dann erledigt.


In Brabndenburg ist der ERstausbruch der ASP am Donnerstag Vormittag Offiziel Bestätigt weorden... zu einer Zeit das der 2. Kaffee in Deutschern Amtsstuben eingeschankt und somit das Wochenende eingeleitet wurde... Schutzmaßnahmen konnten wegen Fehlerender Irganisation und Personalmangel nicht Umgesetzt werden; Material zum Zaunbau und Einsatzpläne lagen vor... Der erste Ausbruch in einer Stallanlage im ASP.Gebiet war ein Biobetrieb mit Freiland- und Weidehaltung... Jedem Viruologen stockt bei diesem Leichtsinn der Atem ! A- und O Der Seuchenbekämpfung : Ausbruch in der Viehhaltung mit allen Mitteln Verhindern ! Ausdehnung der Wildpopulation Verhindern ! Erreger im Befallenem Gebiet durch Elementierung der Überträger im Begrenztem Gebiet ausmerzen.
 
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Die Osteurpäischen Zustände ( nicht nur Polen; geht auch oft in Angrenzende Osteurpäische Bereiche ) :

Neben Hauptmtlicher; Hochprofezionell geführte Betriebe mit ausgeklügelten Hygenefahrplan; Schwar-Weis-Trennung des Nötigen Besucherverkehr wie Betreuer; Tierärzte; mit Trennung von LIeferverkehr bei Anfuhr von Betriebsmitteln wie Futter; Witräumiger Isolierung der Stallanlagen; Gruppentrennung Stallweise bei Tierzukauf und Karantänebedingungen; alles Protokuliert und Dokumentiert gibt es auch immer noch Kleinstruktuiert und Nebererwerbslandwirtschaft; wo Schweine in Freilandhaltung ( Seuchtechnich eine Katastrophe) und Resteverwehrtung auch mit Speiseabfällen als Futter ( Hauptverurschaer von ASP und ESP) vorherscht. Auf dem Betrieb wo 3 Schweine mehr Beduten als in einem Großbetriebe ein Stallabteil bis zu 1000 Tiere wird anderes Reagiert wen Saue Ludmilla plötzlich Glasige Augen bekommt und Schnupfen... da wird nicht der Tierrazt gerufen der die Sau dann Keult und ersatzlos Konfiziert; diese Saue wird geschlachtet und wanderet dann in den Topf; Wurstscheiben oder Schinken... und damit auch in den Brotbeutel des Enkels der als Junger Bengel LKW genn Westen fährt... und damit der Nicht soviel von seinem Spesengeld versäuft sondern die Deviesen bei der Famile abläd bekommt er ordentlich FResspackete mit. Auch von Ludmilla... die Reste fliegen dann bei der nächsten Rast
auf der Autobahn dann in den Busch... wo die nächste Basche mit ihren Frilis den Staubsauger macht...

Ursächlich sind Strukturele Probleme die sich auf die Schnelle nicht Lösen lassen... und auch nicht gelöst werden sollen : sonst hätte es ein Rigoroses Einfuhrverbot für Offen zugänglicher Lebensmittel auf Trannsitwegen gegeben. Versuche du mal nach Australien, USA oder GB Lebensmittel im Gepäck einzuführen... das ist Strafbewährt. Am Flughafen Frankfurt weden Täglich mehr als 1 To Lebenmittel Konfiziert die Illigal eingeschmuggelt werdern sollen... es wird Beschlagnamt; bleibt aber ohne Folgen . Folglich versuchen die Personen bei ihrer Einreise das gleiche nochmal.... um dann Exotische Lebensmittel in Exotenrestaurationen Gewinnmaßimiert Anbieten zu können.... Bredern asud dem Bereich Fochkompetenz ( Vertrenärämter; Landwirtschaft; Binnfischerei..) werden Ignoriert.

Motivation : Gier. Reine Gier. Und Gier frist Hirn....

In Italien wurde bei ersten Verdachtsmomenten die Kleinstrukuierte Schweinehaltung Reguliert... der Gesamte Norden Italiens lebt unter anderem sehr gut von Paramschinken auch für den Export. Das hat sich mit ASP dann erledigt.


In Brabndenburg ist der ERstausbruch der ASP am Donnerstag Vormittag Offiziel Bestätigt weorden... zu einer Zeit das der 2. Kaffee in Deutschern Amtsstuben eingeschankt und somit das Wochenende eingeleitet wurde... Schutzmaßnahmen konnten wegen Fehlerender Irganisation und Personalmangel nicht Umgesetzt werden; Material zum Zaunbau und Einsatzpläne lagen vor... Der erste Ausbruch in einer Stallanlage im ASP.Gebiet war ein Biobetrieb mit Freiland- und Weidehaltung... Jedem Viruologen stockt bei diesem Leichtsinn der Atem ! A- und O Der Seuchenbekämpfung : Ausbruch in der Viehhaltung mit allen Mitteln Verhindern ! Ausdehnung der Wildpopulation Verhindern ! Erreger im Befallenem Gebiet durch Elementierung der Überträger im Begrenztem Gebiet ausmerzen.
Mich interessiert mehr, welche Auswirkungen es auf landwirtschaftliche Betriebe mit Schweinehaltung in den Ländern hat. Gibt es Probleme beim Export, den ich selbst (noch) nicht erkenne?
Damit wurden wir doch zu Beginn so in die Pflicht genommen. ASP irgendwo im Lande und alles liegt am Boden. Keine Exporte mehr und die Schweineindustrie geht zu Grunde. Das sehe ich aber trotz der Vorkommen in den östlichen Landkreisen nicht.

wipi
 
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Der erste Ausbruch in einer Stallanlage im ASP.Gebiet war ein Biobetrieb mit Freiland- und Weidehaltung... Jedem Virologen stockt bei diesem Leichtsinn der Atem !
So schön öko. Da geht jedem das Herz auf( der die Risiken nicht kennt) bei soviel Schweineglück. Da zahlt man gern mehr. Fürs gute Gewissen. Ob die Biohofkunden dann auch beim Keulen und Entsorgen helfen,wenn Sau Ludmilla sterbenskrank ist?
Den Schweinen muß es egal sein. Die können nur einen Tod sterben.
Wenn mein alter Herr so erzählte, was früher die Bauern ( nicht nur in Schlesien damals) machten, wenn Vieh krank wurde...
Hat sich nichts geändert. Zügige Verwertung, und evtl. die anderen Viehhalter an seinem Glück/Pech teilhaben lassen...☠️ Waren ja Konkurrenten...
Wie weiter oben schon von Mehreren berichtet, ist ASP weit verbreitet. Das Wurstbrot aus Osteuropa ist m. E. nicht mehr nötig. Ob es jemals der Beginn des Ganzen war? Wer weiß. Bei der sprunghaften Ausbreitung kämen verschiedenste Wege in Frage. Virusstämme lassen sich ja typisieren. Wann und wie sie aber ihre Reise angetreten haben? Spekulationen.
 
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Mich interessiert mehr, welche Auswirkungen es auf landwirtschaftliche Betriebe mit Schweinehaltung in den Ländern hat. Gibt es Probleme beim Export, den ich selbst (noch) nicht erkenne?
Damit wurden wir doch zu Beginn so in die Pflicht genommen. ASP irgendwo im Lande und alles liegt am Boden. Keine Exporte mehr und die Schweineindustrie geht zu Grunde. Das sehe ich aber trotz der Vorkommen in den östlichen Landkreisen nicht.

wipi
Ich schon. Zurzeit geht es halbwegs wieder. Bis zum ASP Ausbruch (10.2021) gab es bei mir ums Eck drei Großbetriebe, jeweils über 2000 Stück. Jetzt noch einen. Zur Hochzeit haben die Schlachthöfe keine Sauen mehr aus unserem ASP Gebiet angenommen.

Soweit ich weiß hat Spanien und Frankreich diese Lücke geschlossen und Sauen für den deutschen Markt eingestallt.
 
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Der letzte Abschnitt aus @Teufelsmoorers Beitrag ist eine pure Unverschämtheit.
Mag sein, dass es das gibt, so wie es einzelne Landwirte gibt, die „großzügig“ mit Pfanzenschutzmitteln und Antibiotika, äh „Leistungsförderen“ hantier(t)en. Aus Einzelfällen auf die breite Masse zu schließen ist regelmäßig dumm. Das vorab.

Für die Ausbreitung der ASP ist Freilandhaltung von Hausschweinen freilich bedenklicher, aber in Emmendingen ist dank doppelten Zaunes und trotz vitaler Krähenpopulation nichts nach außen gegangen.

Wenn man schon von Gier schreibt. Mit welcher anderen Motivation kaufen Kunden das Billigstschweinefleisch und mit welcher anderen Motiviation produzieren Landwirte in Schweine-KZs? Ach so, diese Art von Gier ist weniger bedenklich. Gut, verstanden.
 

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