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Mag sein.Ja klar, aber dazu musst du die Röhrchen und Tupfer erst mal haben. Jetzt gibts die unaufgefordert, aber wir hatten das Zeug nicht herumliegen, wenn man mal einen Totfund in der Vergangenheit hatte.
Mag sein.Ja klar, aber dazu musst du die Röhrchen und Tupfer erst mal haben. Jetzt gibts die unaufgefordert, aber wir hatten das Zeug nicht herumliegen, wenn man mal einen Totfund in der Vergangenheit hatte.
Ist das ein gesicherter Umstand oder nach wie vor eine der kursierenden Anekdötchen um den Sachverhalt?Da hatten aber
Jäger bzw. Jagdreiseveranstalter Sauen aus Osteuropa zu Drückjagdbereicherungen in den Revieren ausgesetzt…
Mbogo
Ein Wäldchen zwischen den Feldern ist für mich kein Wald.Weidgerechtigkeit beschränkt sich hier auf sauberes Schießen
und Muttertierschutz. Reicht völlig aus.
Beim zweiteren kommt es auf den „Wald“ an. Wenn das nur der Durchwechsel von einem Feld zum anderen ist, macht auch da die Bejagung Sinn.
Mbogo
Es wird ja auch keiner so blöd sein und einen Kaufbeleg für lebende Sauen frei Revier geliefert aufheben. Dass der Gedanke aber nicht abwegig ist, zeigt ein Fall aus 2014. Da war die ASP auch in der EU angekommen.
Wildschwein-Transport gestoppt
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Das Argument kam immer bei den Diskussionen über den Einsatz der Nachtzieltechnik.Außerdem besteht die Gefahr, sie unnötig in irgendwo angrenzende Felder zu vertreiben, wo sie dann zu Schaden gehen. Am Ende sicher kein sehr waidmännisches Vorgehen, oder?
wipi
Doch,Und war das kein Fall?
Nicht an derändert das was an der Statistik?
Das ist seit 2018 ein gesicherter Fall.Ist das ein gesicherter Umstand oder nach wie vor eine der kursierenden Anekdötchen um den Sachverhalt?
Falls Quellen vorhanden bitte verlinken.
Ein Wäldchen zwischen den Feldern ist für mich kein Wald.
Wildschweine hat, wie alle anderen Arten auch mehr Bedürfnisse als Muttertierschutz und "sauberes Schießen". Außerdem besteht die Gefahr, sie unnötig in irgendwo angrenzende Felder zu vertreiben, wo sie dann zu Schaden gehen. Am Ende sicher kein sehr waidmännisches Vorgehen, oder?
wipi
Ich habe keinen Beitrag gefunden, wo die Ursache des Ausbruchs gesichert angegeben wurde. Lediglich Vermutungen zu menschlichem Tun.Das ist seit 2018 ein gesicherter Fall.
Google selbst danach. Bei luxemburgischen Behörden wirst Du fündig, wurden damals auch hier im Forum verlinkt.
Du darfst diese Meinung vertreten, ich glaube aber nicht an eine flächendeckende Sauenschwemme. Diese wird es vermutlich lokal geben oder eher gegeben haben, mehr aber auch nicht.Und nein, ein anderes Bedürfnis als sauberes Schießen und Muttertierschutz ist bei der seit langem gegebenen, flächendeckenden Sauenschwemme nicht von Belang. Jede Sau, die geschossen wird, ist eine weniger, die Feld- und Niederwildschaden anrichtet.
Das Lüneburger Modell war immer unsinnig im Sinne der Hege des Schwarzwildes.
Mbogo
Der von Dir geforderte Anfruf wurde letzte Woche vom Vet.Amt ablehnend beschieden.Es ist schon geradezu absurd, wer und was die üblichen Verdächtigen hier zu dem ASP - Geschehen in Südhessen posten!
Fern jeder wissensbasierten Expertise werden hier die wildesten Forderungen und Aussagen "in das Forum gekloppt"!
Mir war schon immer bewusst;
viele der hier versammelten Experten weisen ja nun sicherlich aus ihrem eigenen Selbstverständnis heraus mehr Expertise auf als die Spezialisten/Mitarbeiter vom FLI und weiteren, involvierten Behörden/Institutionen; fachliche Qualifikation und Ausbildung ist logischerweise vollkommen
....
Es werden aktuell jetzt auch noch weitere "Laien" zur freiwilligen Flächenabsuche, neben den klassischen Arbeiten der Hunde - und Drohnenteams, benötigt!
Kurzer Anruf bei den entsprechenden Behörden gibt sicherlich Auskunft, wie und wo man aktiv an der Bekämpfung teilnehmen kann!