ASP in Deutschland aktuell

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"Die Landesforsten" sind aber nicht Oberste Jagdbehörde und die haben andere Ziele, die durch eine "ASP-optimale Bejagung ausschliesslich des Schwarzwildes" beeinträchtigt werden. Wer auf denen rumhaut statt auch die anzusprechen, die das wirklich betrifft, hat keine Ahnung oder will populistisch agitieren.
Darauf habe ich " nur" gewartet... das Lieblingsargument des Bundesdeutschen Verwaltungsbeamten " Nicht zuständig.."

Ab sich die ASP zukünftig nach Bundesdeutschen Verwaltungsgrenzen hält ? Im Osten jedenfalls hat sie es nicht getan.

Der nächste der hier schreit : Wald vor Wild; mehr Knospenbeißer strecken... Verbiß.... kann seine eigene Argumente brauchen " Zuständigkeit"... .. ob der Verwaltungsbeamte an sich das Bemerkt ? und hat er schon mal etwas von " Verantwortung für andere in seinem Wirkungsbereich" gehört ? oder ist das wiedermal nur Einbahnstraße wen es um Erhöhung von Wiederkäuendem Schalenwild im Forstbereich geht ?
 
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Hast Du aber nicht. Wer nicht in der Lage ist, (an-) zu erkennen, dass man in einem so breiten Spektrum wie "die von den Landesforsten bejagten Flächen inkl. NLP" nicht überall "die eine" Jagd durchführt disqualifiziert sich für eine Diskussion von ganz alleine.

Ach, aber die private Jägerschaft soll das?

"Die Landesforsten" sind aber nicht Oberste Jagdbehörde und die haben andere Ziele, die durch eine "ASP-optimale Bejagung ausschliesslich des Schwarzwildes" beeinträchtigt werden. Wer auf denen rumhaut statt auch die anzusprechen, die das wirklich betrifft, hat keine Ahnung oder will populistisch agitieren.

Die Landesjagdgesetze gelten, soweit ich das einschätzen kann, für ALLE Grundeigentümer gleichermaßen. Mir wäre nicht bekannt, dass es irgendwo ein jagdrechtlich begründbares "lex Landesforst" gäbe.
Ein sich Herausschleichen einzelner aus der entsprechenden Verantwortung mit lächerlichen Ausreden, wenn etwas gerade schief läuft, ist zwar ein beliebtes Stilmittel vieler Forstbediensteter (wir erinnern uns gerne an die Begründung der Fichtenreinbestände), wird diesen aber spätestens z.B. ASP-Fall auf die Füße fallen.
Wie sich in Hessen gerade zeigt, rücken die Veterinärämter dieses Missverständnis dann schon wieder zurecht...
 
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1 Aug 2013
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Hast Du aber nicht. Wer nicht in der Lage ist, (an-) zu erkennen, dass man in einem so breiten Spektrum wie "die von den Landesforsten bejagten Flächen inkl. NLP" nicht überall "die eine" Jagd durchführt disqualifiziert sich für eine Diskussion von ganz alleine.



"Die Landesforsten" sind aber nicht Oberste Jagdbehörde und die haben andere Ziele, die durch eine "ASP-optimale Bejagung ausschliesslich des Schwarzwildes" beeinträchtigt werden. Wer auf denen rumhaut statt auch die anzusprechen, die das wirklich betrifft, hat keine Ahnung oder will populistisch agitieren.
Lass gut sein. Zuviel OT und Du zu weit weg um das beurteilen zu können. Einzig und allein die Arroganz und Überheblichkeit Deines Beitrages sind auch bezeichnend für die hier agierenden Protagonisten, die anderen die Jagd erklären wollen…
Die Landesforsten hast Du ins Spiel gebracht. Wer sich da angesprochen fühlt, kann das gerne tun.
 
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3 Jul 2024
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Wie wird es denn in dem ASP-Gebiet weiter gehen. Wenn Jagdruhe ist wird sich der Bestand in den Pufferzonen doch eher erhöhen und damit die Infektions- und Verbreitungsmöglichekeiten vergrößern. Ich dachte eigentlich dass versucht wird die Bewegungsmöglichkeiten des Schwarzwildes durch Zäune zu begrenzen, nach toten Sauen zu suchen und intensiv Jagd. So wurde es meine ich in anderen europäischen Ländern gemacht um die ASP einzudämmen.
Es werden E. Zäune durch die Landschaft gezogen in der Hoffnung die Bewegungsfreiheit der Sauen einzugrenzen mit mäßigem Erfolg.
Im unwegsamen Gelände ist es schwierig die Kadaver zu finden und zu bergen.
Auf dem Papier und in den Meetings wurde viel gemacht alle EU-Vorgaben erfüllt, wer die Verhältnisse in Ost und Süd Europa kennt glaubt nicht alles …
 
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12 Okt 2023
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Gelegenheit!

Ehemaliges Sauenrevier 800ha mit moderner großzügiger Kühlkammer mit Zerwirkraum und vormals gut laufenden Wildpretverkauf und Hofladen abzugeben.

Pachtpreis 8€/ha, Pachtdauer 9 Jahre, 2000€ Berufsgenossenschaft, 15.000€ Übernahme von Kühlkammer, jagdlichen Einrichtungen und Traktor.

Amtlich angeordneter Zaunbau, wöchentliche Befliegung, Suchtrupps, Kadaversuchhunde und ggf. Fremdbejagung wären für die nächsten Jahre zu dulden.

P.S. Auch wenn es für die gute Sache ist, nicht drängeln Leute!
 
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