Kann ich nichts dazu sagen.da die Grafik https://www.mainz-bingen.de/de/afrikanische-schweinepest.php
noch vom 12.7. ist: sind die neuen Fälle auch wieder an der südlichen Kreisgrenze?
hab gerade entdeckt, daß man im TSIS des FLI auch auf Länder zoomen kann. Dann sieht man: ja, alles im Süden des Kreise Mainz Bingen.Kann ich nichts dazu sagen.
Heute noch ein Betrieb. Offizielle Bestätigung steht noch aus.Gibt in Hessen zwei neue Fälle in kleineren Mastbetrieben.
Nachtrag für die Formalisten:
Weitere ASP-Ausbrüche in Hausschweinbeständen
Im südlichen Kreisgebiet von Groß-Gerau sind zwei weitere Betriebe mit 17 und 170 Tieren von der Afrikanischen Schweinepest betroffen.landwirtschaft.hessen.de
Prädatoren, Aasfresser, InsektenWie kann das sein, daß die ASP in Schweinebetriebe eingeschleppt wird? Es sollte doch wohl allen Schweinehaltern der Ernst der Lage klar sein!
Verstehe ich irgendwie auch nicht so Recht. Bis vor kurzen gab es meines Wissens nur eine geringe Zahl Fälle in Mastbetrieben über ganz Deutschland und auf einmal in dem kleinen neuen Gebiet jede Menge neue Fälle. Ich will ja niemand was unterstellen, finde es allerdings etwas seltsam.Wie kann das sein, daß die ASP in Schweinebetriebe eingeschleppt wird? Es sollte doch wohl allen Schweinehaltern der Ernst der Lage klar sein!
Verstehe ich irgendwie auch nicht so Recht. Bis vor kurzen gab es meines Wissens nur eine geringe Zahl Fälle in Mastbetrieben über ganz Deutschland und auf einmal in dem kleinen neuen Gebiet jede Menge neue Fälle. Ich will ja niemand was unterstellen, finde es allerdings etwas seltsam.
Staatsministerin Petra Köpping erklärt: "Unsere in der Sperrzone II liegenden Betriebe haben seit Ende 2020 mit einem hohen Biosicherheitsniveau dafür gesorgt, dass das ASP-Virus »ante portas« gehalten werden konnte.Die neue Risikobewertung in Verbindung mit den Leitlinien eröffnen nun einen Weg, dass Hausschweine auch unter freiem Himmel gehalten werden können und nicht mehr unbedingt den Schutz des Stalles vor dem Virus benötigen. Viele Tierhalter bevorzugen diese Haltungsform, weil sie der natürlichen Lebensweise der Tiere nahekommt. Dem wollen wir mit den nun möglichen Ausnahmen vom Freihaltungsverbot Rechnung tragen, wenn die Lage vor Ort dies ermöglicht."