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So ein verlogener , gequirlter Schexx.
Hauptsache die Bauern als Oberfuttermeister für die Menge an Sauen verantwortlich, Ställe in Feldfluren ohne massive und geschlossene Einzäunung, Biogasanlagen ebenso mit freiem Zugang der Wildschweine zum Maissilo, aber selber über keine Mitwirkung bei der Lösung nachdenken, richten sollen es "die Anderen"
topagrar:
Bauern loben Maßnahmen gegen ASP in Brandenburg
Der Bauernverband aus Brandenburg findet die Maßnahmen gegen die Einschleppung der ASP richtig. Insbesondere die Aufstellung mobiler Wildschutzzäune entlang von Oder und Neiße auf 120 km sei richtig.
Der Landesbauernverband Brandenburg begrüßt die intensiven Bemühungen der Landesregierung zur Verhinderung der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nach Brandenburg. „Jede Maßnahme, die das Risiko zu senken hilft, ist richtig und notwendig“, erklärt LBV-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Scherfke.
Insbesondere die Aufstellung mobiler Wildschutzzäune entlang von Oder und Neiße auf einer Länge von 120 Kilometern ist ein probates Mittel, um infizierte Tiere aus Polen abzuhalten. Auch die verstärkte Bejagung von Schwarzwild ist notwendig und dringend geboten. „Der Schwarzwildbestand muss unbedingt gesenkt werden.
Mit jedem Wildschwein weniger sinkt auch das Risiko, dass sich die Tiere untereinander anstecken.“, so Scherfke weiter. Die intensive Suche nach Fallwild und deren Untersuchung sind unabdingbar, um bei einer erfolgten Einschleppung sofort geeignete Maßnahmen ergreifen zu können, um das Seuchengeschehen räumlich zu begrenzen.
Die Einschleppung der ASP nach Deutschland hätte schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für die Schweinehalter. Der derzeit gute Schweinepreis würde sofort unter Druck geraten,
Hauptsache die Bauern als Oberfuttermeister für die Menge an Sauen verantwortlich, Ställe in Feldfluren ohne massive und geschlossene Einzäunung, Biogasanlagen ebenso mit freiem Zugang der Wildschweine zum Maissilo, aber selber über keine Mitwirkung bei der Lösung nachdenken, richten sollen es "die Anderen"
topagrar:
Bauern loben Maßnahmen gegen ASP in Brandenburg
Der Bauernverband aus Brandenburg findet die Maßnahmen gegen die Einschleppung der ASP richtig. Insbesondere die Aufstellung mobiler Wildschutzzäune entlang von Oder und Neiße auf 120 km sei richtig.
Der Landesbauernverband Brandenburg begrüßt die intensiven Bemühungen der Landesregierung zur Verhinderung der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nach Brandenburg. „Jede Maßnahme, die das Risiko zu senken hilft, ist richtig und notwendig“, erklärt LBV-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Scherfke.
Insbesondere die Aufstellung mobiler Wildschutzzäune entlang von Oder und Neiße auf einer Länge von 120 Kilometern ist ein probates Mittel, um infizierte Tiere aus Polen abzuhalten. Auch die verstärkte Bejagung von Schwarzwild ist notwendig und dringend geboten. „Der Schwarzwildbestand muss unbedingt gesenkt werden.
Mit jedem Wildschwein weniger sinkt auch das Risiko, dass sich die Tiere untereinander anstecken.“, so Scherfke weiter. Die intensive Suche nach Fallwild und deren Untersuchung sind unabdingbar, um bei einer erfolgten Einschleppung sofort geeignete Maßnahmen ergreifen zu können, um das Seuchengeschehen räumlich zu begrenzen.
Die Einschleppung der ASP nach Deutschland hätte schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für die Schweinehalter. Der derzeit gute Schweinepreis würde sofort unter Druck geraten,