Wenn (auch) Rehe frei sind, ist schon wieder anders.Scheinbar geht die Qualität beim Staat doch sehr auseinander. Ist bei uns schon lang kein Garant mehr für gute Jagden. Können Private zum Teil besser.
es gibt jede Menge Reviere und/oder Revierteile, in denen, aufgrund der örtlichen Gegebenheiten Sitze weder sinnvoll noch notwendig sind....
....Das sehen dort übrigens auch die Jagdleiter der Staatswaldreviere so...
Wenn (auch) Rehe frei sind, ist schon wieder anders.
Denn: DJ auf Rehe ist vielerorts nicht waidgerecht
....Also eher ein langer Mantel der über den Kopf gezogen wird ....
.... und der Fjällräven hat soetwas wie ein „Lätzchen“ in der Bauchtasche.
Kann man im stehen und sitzen schön über das Mittelteil der Waffe legen.
Bei Regen trage ich den Swazi Thar UL, wiegt nur 480g, ist enorm atmungsaktiv, wind- und regendicht. Der ist mittellang, hält die Oberschenkel trocken und wird auch über den Kopf gezogen.
Jede Menge?
Erstaunlich, die sind mir bei den letzten 1000 Drückjagden in 8 Bundesländern nicht begegnet, aber vielleicht bist Du da kompetenter als ich?...
Ist das so?
Auch solche habe ich noch nicht erlebt, aber vielleicht hast Du da die besseren Kontakte zu staatlichen Jagdleitern als ich?
In den Thüringer Forsten sind Hänge, da stellt man nichts hin. Man bekäme auch garnichts an die Stellen transportiert.
Auch nicht die billigste aller Möglichkeiten.