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- 15 Sep 2016
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Entgegen dem Rat eines älteren Jagdkollegen stehe ich immer auf Drückjagd. Er meint, dass das ungünstig ist, weil man irgendwann anfängt zu tanzen und das Wild verschreckt. Ich weiß es nicht. Im stehen fällt es mir leichter die Konzentration zu halten.Bei sehr langen Treiben ist das schon mal anstrengend und dann setze ich mich auch mal.
Die Waffe trage ich in der Regel entweder in jagdlicher Erwartungshaltung, oder wie old shatterhand in der Armbeuge. Wenn ich einen Fuß etwas erhöht abstellen kann, dann stelle ich den Schaft auch schon mal auf den Oberschenkel.
Regen hab ich bisher einfach ertragen. Ein Großer Hut hilft da sehr. Allerdings habe ich jetzt auch einen Poncho im Rucksack, welcher allerdings im Auto bleibt, also der Rucksack. Ich nehme in der Regel nicht viel mit. Waffe, Munition, Messer... das war’s. Und halt das, was in die Jackentasche geht. Sollte es mal Winter geben werde ich da wohl noch mal drüber nachdenken. Wegen Tee und warmer Kleidung oder so... Aber wann wird’s mal wieder richtig Winter.
Ansonsten trage ich auf dem Stand am liebsten eine Wollmütze und einen Schlauchschal über der Nase. Und Tarnhandschuhe... und ich versuche mich irgendwie hinter einem Busch, oder einem Baum zu platzieren, damit man nicht so auf freiem Feld steht.
ich habe ein 3-15x56 auf meiner Waffe. Das ist supoptimal, die Vergrößerung steht immer auf dreifach. Weiter als 80m schieße ich nicht. Auf einer weiteren Waffe ist ein Burris Fast Fire. Auch hier steht ein erster Test noch aus.
DreiBein will ich dieses Jahr mal mitnehmen. Wenn ich überhaupt Jagden ergattern kann dieses Jahr. Die meisten finden eher nicht statt. Versuch macht klug.
Die Waffe trage ich in der Regel entweder in jagdlicher Erwartungshaltung, oder wie old shatterhand in der Armbeuge. Wenn ich einen Fuß etwas erhöht abstellen kann, dann stelle ich den Schaft auch schon mal auf den Oberschenkel.
Regen hab ich bisher einfach ertragen. Ein Großer Hut hilft da sehr. Allerdings habe ich jetzt auch einen Poncho im Rucksack, welcher allerdings im Auto bleibt, also der Rucksack. Ich nehme in der Regel nicht viel mit. Waffe, Munition, Messer... das war’s. Und halt das, was in die Jackentasche geht. Sollte es mal Winter geben werde ich da wohl noch mal drüber nachdenken. Wegen Tee und warmer Kleidung oder so... Aber wann wird’s mal wieder richtig Winter.
Ansonsten trage ich auf dem Stand am liebsten eine Wollmütze und einen Schlauchschal über der Nase. Und Tarnhandschuhe... und ich versuche mich irgendwie hinter einem Busch, oder einem Baum zu platzieren, damit man nicht so auf freiem Feld steht.
ich habe ein 3-15x56 auf meiner Waffe. Das ist supoptimal, die Vergrößerung steht immer auf dreifach. Weiter als 80m schieße ich nicht. Auf einer weiteren Waffe ist ein Burris Fast Fire. Auch hier steht ein erster Test noch aus.
DreiBein will ich dieses Jahr mal mitnehmen. Wenn ich überhaupt Jagden ergattern kann dieses Jahr. Die meisten finden eher nicht statt. Versuch macht klug.
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