Alternative zu Blaser

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Viele Hersteller bauen inzwischen Büchsen so, daß ein genormtes AICS (Accuracy International Chassis System)-Magazin verwendet werden kann.
Das gibt es von den Herstellern und im Zubehör z.B. von Magpul.

DAS ist eine gute und zukunftssichere Lösung!

Diese Magazine wird man immer nachkaufen können, und muss dann nicht Mondpreise von ~500€ für ein Magazin hinlegen, um die Waffe noch nutzen zu können.
 
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Macht euch mal weniger sorgen um die Zukunft, geht jetzt jagen.
Der 3D Druck wird die Blaser Benutzer wahrscheinlich zukünftig retten können.
Noch dazu müsste man ja massenhaft verlorene Magazine im Wald finden können, so wie das hier dargestellt wird 🤣
 
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Macht euch mal weniger sorgen um die Zukunft, geht jetzt jagen.
Der 3D Druck wird die Blaser Benutzer wahrscheinlich zukünftig retten können.
Noch dazu müsste man ja massenhaft verlorene Magazine im Wald finden können, so wie das hier dargestellt wird 🤣
Massenhaft ? eines Reicht... wen es dir gehört....

Ich mußte die Kammer ; Lauf und den Schalli meiner Waffe genauso wie den Lauf extra eintragern lassen...

wann ist es wohl soweit das auch eine Entnehmbare Abzugsgruppe eine EWB-Pflichtiges Teil wird ?

Dann überleg dir mal was Mama Faeser aus dieser Chance und dir als Legalwaffenbesitzer bezüglich Zuverlässigkeit und Verlust von wichtigen Waffenteilen macht ?
Mit Chance nix gutes....

Und was wird sie nerst mit dem Finder dieser Waffenteile machen ? Ob sie den Genaus behandelt wie den Arbeiter der ein Waffe bei einem Hasusabriss findet und der diese dann zu Polizei bringt wegen Verstoß gegen das Waffengesetz gleich den JaSch entzieht; oder den Gutmenschen der dann öffentlich den Jäger der Unverantwortlicherweise Gefärliche Waffenteile verliert und das nicht sofort der Polizei meldet damit die ihn erfstmal zur Gefahrenabwehr öffentlich Wegschließt und den Gutstmenschen Heilig spricht weil er einen Vermutlichen Terrorsanschlag von ( Such dir etwass aus was du dann Öffentlich als Vorwurf erheben kannst; Begründen braucht mann es heute nicht mehr..)...

[Satiere aus.]

 
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@TS:

Auch wenn ich nur eine beschränkte Sicht habe: Wenn Du Bock auf eine R8 hast, kauf sie. Fehlt die Kohle, spare. Reicht das sparen nicht aus, kauf was anderes. Andere Büchsen reichen halt auch.

Ich habe als Geradezugrepetierer die NXT. Deckt als „Dacia Duster“ der Geradezugrepetierer für mich alles ab, auch wenn ich den „Vorteil“ des Geradezugs im Revier noch nicht erkannt habe. Weg gebe ich sie nicht, aber mir würde in sicherlich mehr als 95% der Fälle eine Kipplaufbüchse mit 1 Schuss ausreichen…
 
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Den einen oder anderen Geradezugrepetierer hatte ich schon auf dem Schießstand, auch einen R8.

Viele als Geradezugrepetierer bezeichnete Waffen sind es nicht. Die Repetierbewegung hat oft am Anfang und am Ende des Repetierens eine Drehbewegung des Kammerstängels. Dies führt dazu, dass beim Repetieren im Anschlag sich die Zieloptik seitlich bewegt und für den Schützen aus dem Blick gerät. Der schnelle Folgeschuss wird erschwert.

Hinzu kommt, dass viele das Repetieren im Anschlag nicht antrainiert haben und seit sie einen SD nutzen dies noch beschwerlicher geht.

Also wird auf der Bewegungsjagd die Waffe weiterhin zum Repetieren abgesetzt. Ich meine, dass dieses Absetzten der Waffe den Vorteil des Geradezugs gegenüber einem Standardrepetierer aufhebt.

Vorteile beim Repetieren bringen dagegen Systeme, die man z.B. nur zu sich zieht, damit der Verschluss von alleine nach vorne geht und schließt.

Auch Unterhebel- und Vorderschaftrepetierer können sich für einen schnellen Folgeschuss ohne Wackeln der Optik besser eignen. Viele solcher Waffen bringen aber Abstriche, wie Zerlegbarkeit, Abzug, Präzision.

Daher kommt für mich als Lösung für den schnellen Folgeschuß tatsächlich nur Doppelbüchsen oder Selbstladebüchsen in Frage.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt dennoch Schützen, die mit ihren Waffen schnell und präzise treffen, egal welchen Verschluss sie haben.

Sucht der TS als Ergänzung zum R8 keine DJ-Waffe, wäre für mich daher ein Standardrepertierer die Wahl. Sollte mir mehr nach einem weiter entwickelten System sein, könnte sich ein SR 30 dazu gesellen.
 
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@TS:

Auch wenn ich nur eine beschränkte Sicht habe: Wenn Du Bock auf eine R8 hast, kauf sie. Fehlt die Kohle, spare. Reicht das sparen nicht aus, kauf was anderes. Andere Büchsen reichen halt auch.

Der Threadstarter hat bereits vor 10 Tagen oder 170 Posts (#152) seine Entscheidung für die Waffe getroffen und dies auch mitgeteilt...
 
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Hat er leider nicht mitgeteilt, wahrscheinlich um die Wogen zu glätten...
Tolle Einstellung, fragen und dann wars das.
Die Wogen glättest du nicht, weil es hier immer kleine verbitterte Blaser Basher gibt, die sich in jeden Faden einmischen, der auch nur das Wort R8 enthält...
 
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Kenne Jagdschulen die haben die R8 Jahre lang gefickt und sie schiessen immer noch präzise .

20.000 Schuss sind gar kein Problem und die Waffen wurde sehr heiß geschossen.
Ein Jagdfreund hat eine der ersten R93, Kaliber 30-06, die Schussbelastung dürfte geschätzt heute bei 30.000 Schuss liegen. Schießt einwandfrei.
 
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...

Hinzu kommt, dass viele das Repetieren im Anschlag nicht antrainiert haben und seit sie einen SD nutzen dies noch beschwerlicher geht.

Also wird auf der Bewegungsjagd die Waffe weiterhin zum Repetieren abgesetzt. Ich meine, dass dieses Absetzten der Waffe den Vorteil des Geradezugs gegenüber einem Standardrepetierer aufhebt.

Ich denke auch, dass mangelndes Training dazu führt, dass die Waffe nach wie vor zum Repetieren aus dem Anschlag genommen wird. Um es zu wiederholen: Nach meiner Beobachtung sind es im Schießkino fast durchgängig die Nutzer von Zylinderverschlüssen, die die Waffe aus der Schulter nehmen. Bei den Nutzern von Geradezugsystemen sehe ich das deutlich seltener. Habe ich aber tatsächlich nie objektiviert und/ oder statistisch belastbar aufbereitet.

Vorteile beim Repetieren bringen dagegen Systeme, die man z.B. nur zu sich zieht, damit der Verschluss von alleine nach vorne geht und schließt.

Auch Unterhebel- und Vorderschaftrepetierer können sich für einen schnellen Folgeschuss ohne Wackeln der Optik besser eignen. Viele solcher Waffen bringen aber Abstriche, wie Zerlegbarkeit, Abzug, Präzision.

Weil ich Spaß daran habe, wandert ins Schießkino auch immer mein (überabeiteter) North Haven Amiprügel (Marlin 1895 SBL) mit. Für mich, möglicherweise ganz persönlich, ist der UHR - mit deutlichem Abstand - in dem Vergleich nur zweiter Sieger. Den Repetiervorgang eines UHR, verglichen mit einem Geradezug, finde ich ausgesprochen unergonomisch.

Daher kommt für mich als Lösung für den schnellen Folgeschuß tatsächlich nur Doppelbüchsen oder Selbstladebüchsen in Frage.

Ja, sehe ich auch so! Nachdem ich mich mit den Selbstladebüchsen, die ich hatte, nie so wirklich anfreunden konnte, wäre so eine Heym 88 für mich noch immer ein Objekt der Begierde.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt dennoch Schützen, die mit ihren Waffen schnell und präzise treffen, egal welchen Verschluss sie haben.

Sucht der TS als Ergänzung zum R8 keine DJ-Waffe, wäre für mich daher ein Standardrepertierer die Wahl. Sollte mir mehr nach einem weiter entwickelten System sein, könnte sich ein SR 30 dazu gesellen.

Ob eine Heym SR30 oder eine R8 ist dann sicher ein Stück weit abhängig von den eigenen Präferenzen. Ich betrachte die Heym Modell/ Ausführungspolitik mit ein wenig Befremden und bewerte für mich die Gestaltung der Absatz- und Servicekanäle als eher nicht das, was ich präferiere. Entsprechend wird das wohl auch nix mit der Heym Doppelbüchse.


grosso
 

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