Allround-ZF für den studentischen Geldbeutel? Z6i, Meostar und ähnliches

G

Gelöschtes Mitglied 13232

Guest
..., allerdings stört das hohe Gewicht das Glases beim mitziehen.
Mfg

Als wenn man da 150g Unterschied merken würde...

Und wenn es Probleme mit Gegenlicht macht, einfach zu S&B schicken, die beheben das kostenlos. Gab da mal bei älteren Zenith's Probleme wegen ner falschen Beschichtung im Inneren des Rohrkörpers.
 
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Nicht vergessen sollte man das Steiner Ranger. Zu lesen auch in der aktuellen St. Hubertus.

Dem TS rate ich: geh zu einem gut sortierten Händler und schaue abends ab 17.00 Uhr (zu dieser Jahreszeit) durch die Gläser, um die Dämmerung mit ein zu beziehen. Beim Ansitz ist das ja relevant. Und dann entscheidest Du, was das Beste im Rahmen des Möglichen ist.
 
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In neu werfe ich mal das Zeiss Conquest ins Rennen, habe selbst eins und finde Preis/Leistung echt in Ordnung.

http://www.frankonia.de/Zfr.+Conque...+Conquest&f_s_marke=Zeiss&navCategoryId=63308

Ich selbst hab für 1200,- zum ersten Jagdschein eine gebrauchte Steyr M 7x64 mit nem S&B 2,5-10x56 gekauft, um für überschaubares Geld erste Erfahrungen zu sammeln. Hat für mich gut funktioniert, allerdings würde ich im Nachhinein mehr Wert auf Leuchtpunkt legen, hängt aber von den Jagdgelegenheiten ab.
 
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Servus,

die Entscheidung fällt beim Durchschauen. Da hilft kein Internet, jedes Auge ist anders.

Stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Bei mir ist es das Leica ERi geworden.

Optisch für MICH leicht besser als das Z4i.
Absehen etwas stärker, somit auch tauglicher falls die Batterie mal schlapp macht.

Preislich geben sich das Z4i und das Leica nix und bei beiden Gläsern hast du was fürs Leben.

Gruß

Krucknwig
 
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Moin,

für den angegebenen Aufgabenbereich ist das 2-12x50 von Meopta aufgrund des mit 15m für Drückjagden viel zu kleinen Sehfeldes nicht der wahre Hugo. Daher käme aus dem Meopta-Sortiment eigentlich nur das 1,7-10x42 in Betracht, weil das immerhin über 21m Sehfeld hat. Das hat natürlich nachts bzw. in der Dämmerung Nachteile gegenüber einem Glas mit 50mm Objektiv, aber die würde ich an Deiner Stelle in Kauf nehmen. Wenn Du damit nicht leben kannst, dann musst Du eben ein Jahr von Wasser und Brot leben und das Z6i kaufen.

Ein neues oder neueres Glas eines Premiumherstellers mit Vierfachzoom würde ich absolut nicht empfehlen. Diese Gläser werden deutlich über € 1.000 gehandelt, womit der Unterschied zum Z6i nicht mehr groß ist und ein glas mit Vierfachzoom deckt die Einsatzspektren "Drückjagd" und "Ansitz" nicht optimal ab. Daher würde ich dafür nicht viel Geld ausgeben.

Ich persönlich würde es an Deiner Stelle anders machen. Ich würde mir das bereites erwähnte 2,5-10x48 Zeiss ZM gebraucht kaufen, die Dinger kosten ohne LA so um die € 500. Damit habe ich früher auch alles totgeschossen, tags wie nachts. Es stimmt nur noch sehr eingeschränkt, dass man an der Optik nicht sparen soll. Denn auch mittlerweile "ältere" Gläser wie das vorerwähnte 2,5-10x48 sind hervorragend. Sie haben nur Nachteile, die nicht so sehr ins Gewicht fallen, z. B. eine größere Baulänge, ein höheres Gewicht oder etwas weniger Sehfeld als heutige Gläser. Von der optischen Qualität bei Tag und Nacht her sieht man aber kaum Unterschiede.

Wenn Du dann irgendwann genug Geld gespart hast, kannst Du Dir ein Leica 1,8-12x50 kaufen und das 2,5-10x48 für genau soviel Geld wieder verkaufen, wie Du dafür bezahlt hast. Leica deswegen, weil es eine Zeiss- Innenschiene hat und ein Tausch gegen das 2,5-10x48 i. d. R. kostenneutral möglich ist.

WH, Bo
 
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Den Ansatz finde ich gut, leider ist halt unbekannt, auf welche Büchse und mit welcher Montage das gesuchte Glas drauf soll. Sofern Picantinny vorhanden, könnte man für Drückjagd auch ein Vortex Sparc nehmen, und hat dann beim Glas wirklich viel Spielraum für was gebrauchtes.

http://www.vortexoptik.de/vortex-sparc-ii-red-dot
 
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Moin,

für den angegebenen Aufgabenbereich ist das 2-12x50 von Meopta aufgrund des mit 15m für Drückjagden viel zu kleinen Sehfeldes nicht der wahre Hugo. Daher käme aus dem Meopta-Sortiment eigentlich nur das 1,7-10x42 in Betracht, weil das immerhin über 21m Sehfeld hat. Das hat natürlich nachts bzw. in der Dämmerung Nachteile gegenüber einem Glas mit 50mm Objektiv, aber die würde ich an Deiner Stelle in Kauf nehmen. Wenn Du damit nicht leben kannst, dann musst Du eben ein Jahr von Wasser und Brot leben und das Z6i kaufen.

Ein neues oder neueres Glas eines Premiumherstellers mit Vierfachzoom würde ich absolut nicht empfehlen. Diese Gläser werden deutlich über € 1.000 gehandelt, womit der Unterschied zum Z6i nicht mehr groß ist und ein glas mit Vierfachzoom deckt die Einsatzspektren "Drückjagd" und "Ansitz" nicht optimal ab. Daher würde ich dafür nicht viel Geld ausgeben.

Ich persönlich würde es an Deiner Stelle anders machen. Ich würde mir das bereites erwähnte 2,5-10x48 Zeiss ZM gebraucht kaufen, die Dinger kosten ohne LA so um die € 500. Damit habe ich früher auch alles totgeschossen, tags wie nachts. Es stimmt nur noch sehr eingeschränkt, dass man an der Optik nicht sparen soll. Denn auch mittlerweile "ältere" Gläser wie das vorerwähnte 2,5-10x48 sind hervorragend. Sie haben nur Nachteile, die nicht so sehr ins Gewicht fallen, z. B. eine größere Baulänge, ein höheres Gewicht oder etwas weniger Sehfeld als heutige Gläser. Von der optischen Qualität bei Tag und Nacht her sieht man aber kaum Unterschiede.

Wenn Du dann irgendwann genug Geld gespart hast, kannst Du Dir ein Leica 1,8-12x50 kaufen und das 2,5-10x48 für genau soviel Geld wieder verkaufen, wie Du dafür bezahlt hast. Leica deswegen, weil es eine Zeiss- Innenschiene hat und ein Tausch gegen das 2,5-10x48 i. d. R. kostenneutral möglich ist.

WH, Bo


Hallo Boris,

mit 500,00 Euro kommst nicht ganz hin bei dem 2,5-10x48 , ist zwar das 8 kant, aber der Innenaufbau ist der gleiche.

http://www.egun.de/market/item.php?id=5685723

WMH

Gerhard
 
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Erstmal danke für all die Antworten!
das z4i hatte ich auch schon überlegt...reicht das denn? Oder da liebe dann lieber zum gleichen Preis das Meostar 2-12x50?
Mir haben viele immer gesagt, dass ich ein Günstiges Glas bereuen würde. Wie groß ist der Unterschied zwischen Meopta und co und Swarovski, etc?
kann man gebrauchte Gläser problemlos kaufen?
Ich hatte Dich ja schon einmal gefragt, ob es bereits eine Waffe gibt.
Das wäre erstmal eine Basisinformation. Weil daraus die nächste Frage folgt - die nach der Montage.

Also: gibt es schon eine Waffe?
Hat diese Waffe bereits eine Montage / Vorbereitung / Unterteile ?
Wenn ja - welche?

Wenn nein - an was für eine Montage hast Du gedacht? Zielfernrohr mit Ringen oder mit Schiene?
Letzteres grenzt die Auswahl der in Frage kommenden ZF ein.

Warst Du schon einmal in einem Schießkino?
Hast Du auf den laufenden Keiler schon mal über offene Visierung geschossen?

Hast Du ein Gefühl dafür, mit welcher Vergrößerung Du auf Drückjagd gerne schießen würdest?

Mit 3-fach?
Mit 2-fach?
Mit 1.5-fach?
Mit 1-fach?

1-fach würde auch über offene Visierung gehen. Dann bräuchtest Du nur Übung und wärest beim ZF dafür nach oben ungebundener hinsichtlich der kleinsten Vergrößerung.
Wenn 3-fach, dann wäre ein möglichst großes Sehfeld anzustreben, was eher viel Geld bedeuten würde.
Wieviele DJ machst Du überhaupt pro Jahr?

Kurz: meiner Ansicht nach wird die Frage durch Deine Anforderungen (DJ / Ansitz / wenig Geld) richtig komplex und ist nicht so einfach mit irgendeiner Modellempfehlung zu beantworten. Zwei Beispiele: Meopta hat bei den meisten Modellen vergleichsweise kleine Sehfelder. Schmidt und Bender Gläser sind bei den bisherigen Modellen etwas dunkler im Vergleich zu anderen Marken. Solange Du also nicht genau weißt, was Du willst und brauchst, könnte man auch zu einem gebrauchten raten. Allerdings haben die in der Regel keine Garantie; man kauft - wenn online - von privat die Katze im Sack.

Der Tipp von Oberförster (die neue Steiner Ranger Serie) ist vielleicht gar nicht so dumm. Aber wirklich empfehlen will ich sie auch nicht, weil ich sie nicht kenne. Du hast allerdinsg einen deutschen Hersteller - was beim Service von Vorteil ist. Die Dinger sind neu - also Garantie. Und der Preis ist mit 800 bis 900 Euro durchaus eine Ansage.
 
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Hallo,
ein paar gute Ansätze kann ich hier finden. Aber einiges ist ganz klar ungeklärt.

  1. Brillenträger ja/nein
  2. Waffe vorhanden ja/nein
    Wenn ja welche Waffe und welche Montage
  3. Erfahrungen laufender Keiler/Schießkino ja/nein
  4. Jagdmöglichkeiten ja/nein
    Wenn ja welche
Das wäre erstmal wichtig.
Ansonsten sollte man einige Fakten nicht vergessen:
Brillenträger haben mit Kimme und Korn meistens ein Problem.
Sehr sehr viele Jäger haben in den vergangenen 50 – 60 Jahren mit Zielfernrohren wie 1,5 – 6x42, 6 x 42 oder 8x56 erfolgreich gejagd. Ohne Leuchtabsehen sind solche die Zielfernrohre von Zeiss, Swarovski oder S+B teilweise ab 300€ bei egun zu bekommen. Ich sehe keinen Grund warum man damit heute nicht mehr erfolgreich jagen kann.
Leuchtabsehen können hilfreich sein, müssen es aber nicht. Man sollte auch berücksichtigen, daß man mit Leuchtabsehen nicht mehr sieht. Die Qualität der Optik ist grundsätzlich entscheidend nicht das Vorhandensein eines Leuchtabsehens.
Gebrauchte Repetierbüchsen mit vernünftigen Optiken 1,5 – 6 x42 oder 8x56 ohne Leuchtabsehen und einer Schwenkmontage sind um die 1000€ zu bekommen. Da kann man im Zweifelsfall noch ein Aimpoint oder ein Doctersight für die Drückjagd montieren lassen. Dann hat man dann schon ziemlich viele Möglichkeiten, ohne daß man Unsummen ausgeben muß.
Übung und eine passende Schäftung ist grundsätzlich wichtiger wie ein 8-fach Zoom mit Leuchtpunkt!
Geiz ist zwar Geil, aber es ist schon praktisch, wenn ich auf einer kombinierten Ansitz-Drückjagd, je nach Stand, wahlweise das 3 - 12x56, das 1,5 – 6x42 oder einfach das Docter Sight montieren kann.
 
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Suche mal hier nach Delta Optical. Polnische Marke. Ich bin mit meinem mehr als zufrieden.
Dem kann ich nur zustimmen.
Von Meopta wurde mir selbst von so vielen Leuten (Büchsenmacher, Jagdkollegen) abgeraten, weil die Mechanik einfach Schrott ist, sowohl beim R1, als auch R2. Meistens sind sie nicht schussfest oder haben sonst irgendwelche Mängel.
Im Gegensatz dazu sind die Zielfernrohre von , Nikon, DDOptics, Vixen, Delta,... die ja alle beim gleichen Hersteller produziert werden und absolut baugleich sind, schussfest und gerade Delta Optik ist in Preis-Leistung nicht zu toppen. Die, die ich kenne haben bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Delta gemacht. Klar ist, dass auch hier in wenigen Fällen Mängel auftreten können, mehr als bei Spitzenoptik (Zeiss, Svarovski, Leica, Schmidt&Bender), aber es steht in keiner Relation zu dem Meopta-Müll.
Ja, ich kenne auch Leute, die mit Meopta zufrieden sind, aber mindestens genauso viele haben nur schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Schau dir mal das Nikon Monarch 2,5-10x50 IL an, gibt es bei Heinz Henke für knapp über 800€ und ist einwandfrei.
Bei einem Händler (bzw. zwei) gibt es das ganz neue Delta Titanium HD 2,5-15x56 für 650€ und Delta ist komplett baugleich mit Nikon. (genaueres per PN)
 
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Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Dem kann ich nur zustimmen.Von Meopta wurde mir selbst von so vielen Leuten (Büchsenmacher, Jagdkollegen) abgeraten, weil die Mechanik einfach Schrott ist, sowohl beim R1, als auch R2. Meistens sind sie nicht schussfest oder haben sonst irgendwelche Mängel.
Im Gegensatz dazu sind die Zielfernrohre von , Nikon, DDOptics, Vixen, Delta,... die ja alle beim gleichen Hersteller produziert werden und absolut baugleich sind, schussfest und gerade Delta Optik ist in Preis-Leistung nicht zu toppen. Die, die ich kenne haben bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Delta gemacht.

Ich finde es immer Klasse, wenn man Hörensagen im Brustton der persönlichen Überzeugung hier einstellt. Vor einem halben Jahr warst du noch bemüht irgendwann mal den Jagdschein zu machen. Wie viele Jäger und Büxer kennst du überhaupt?

"Nikon, DDOptics, Vixen, Delta,... die ja alle beim gleichen Hersteller produziert werden", "Meopta-Müll"

Kurz gesagt, du bist ein totaler Schwätzer. Tauch besser wieder ab und fang unter Zweitnick wieder neu an.
Solche JJ oder sogar Nichtjäger scheint das Forum magnetisch anzuziehen.
 
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Gelöschtes Mitglied 13232

Guest
Schon interessant, was man als Jungjäger hier für Empfehlungen bekommt. Der arme Kerl! Grade wenn man nur eine Waffe hat und dafür eine Optik braucht, kann man sich keine Fehlkäufe leisten und dann wird hier drittklassiges Zeug angepriesen, welches doch so toll sein soll?! Die Wahrheit ist, es ist nicht so toll, wie manche hier behaupten. Mit Meopta habe ich selber schon viel schlechte Erfahrungen gemacht, genau wie viele andere, lass bloß die Finger von deren Zielfernrohren! Kauf dir das erwähnte Zenith! Der Preis ist unschlagbar, die Qualität über jeden Zweifel erhaben und sollte doch mal was sein, hast du einen sehr guten deutschen Kundenservice! Aber sehr wahrscheinlich wird da nie was sein und du das Glas die nächsten 20 oder 30 Jahre mit vollster Zufriedenheit führen.
 
A

anonym

Guest
Der arme Kerl. Wenn er den Thread liest, wird er kein bisschen schlauer sein.
Beispiel Meopta: die einen loben es über den grünen Klee, die anderen schreiben es sei Schrott.

Und überhaupt: Ohne Leuchtabsehen kann man ja sowieso nicht jagen.

Und interessant wäre ja auch mal, den jagdlichen Hintergrund der Poster zu kennen, nein, das soll klein Schwanzlängenvergleich werden, aber es ist halt schon ein Unterschied, ob man gerade aus dem JJ-Dasein entwachsen ist oder ob man schon 10, 20 oder 30 Jahre zur Jagd geht.

Da lob ich mir das Posting von hobojagd. Gerade, weil ich auch mal in der Situation des TS war, Schüler / Student, nur beschränkte finanzielle Mittel und "irgendwas" musste her.
Ich hatte das Glück, von meinem Jagdherrn einen Drilling gestellt zu bekommen, damit war ich dann die ersten beiden Jahre versorgt und konnte meine Erfahrungen sammeln.
Das "Glück" gebe ich gerade an meinen JJ (Student usw.) weiter, er darf sich an meinen Waffen mehr oder weniger bedienen, da ich im Revier wohne, kommt er am Ansitz eh vorbei.

Und, ja, ich habe ziemlich genau 30 Jahre ohne Leuchtabsehen gejagt. Genau genommen ziert seit nicht einmal vier Wochen meine erste Waffe ein ZF mit LA - ein Meopta. Habe ich deshalb erheblich weniger geschossen ? Ich meine Nein. Hätte die die beiden Sauen, die ich jetzt mit LA geschossen habe, ohne LA nicht geschossen - Nein. Wären die Schüsse schlechter gewesen? Nein.

Ein LA zu haben ist schön, zugegeben, aber wenn das Budget es aktuell nicht hergibt - man kann auch ohne jagen.

Und zum Markenfetischismus:
Ich habe meine ersten 50 Sauen mit einem Zielfernrohr der Marke Hunter, einem 6x40 geschossen. Das geht auch. Natürlich habe ich die eine oder andere Sau nicht reinbekommen, war das schlimm - Nein, als Student hatte ich auch einfach mehr Zeit, dann war ein anderer Tag erfolgreich. Waren die Sauen schlechter geschossen - nein - eine einzige Nachsuche war dabei, aber das war bei Schnee, da lag es sicherlich nicht am ZF. Bekommen haben wir die auch.

Insofern, lieber TS, hier stehen viele Tipps, die ich so unterschreiben kann:
- Meopta
- das Zeiss 2,5 - 10 x 48 habe ich auch auf meiner 8x68 und habe viele Sauen damit geschossen, auch bei schlechtestem Licht.

Und dann das Grundsätzliche:
Auf welcher Waffe denn überhaupt - welche Montage ist da drauf - usw.

Just my 2 Cents.
 

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