A
anonym
Guest
@ Michi & P226
Michi, dort wird auch mit extremen BCs hantiert - über 0.6 - das hat so gut wie kein normales Jagdgeschoss.
Ich verwende das 220gr TOG aus der 8x64S. R93 mit Standard-Lauflänge.
Aus den von Euch & Sheepy genannten Gründen habe ich mich damals auch für das schwere Geschoss entschieden, ohne natürlich das ganze Fachwissen zu haben. Es war einfach eine Bauchentscheidung - ich verglich die ballistischen Daten mehrerer Kaliber und sah, je schwerer, umso besser wird die Energie auf die Distanz erhalten.
Jetzt lädt Brenneke meine Patrone mit einer V0 von 780m/s. Ich frage mich schon länger, ob da nicht noch ein paar m/s drin wären - auch aus meinem Lauf. Die 8x64S bringt mit dem 12,8g etwa 100m/s mehr als die 8x57IRS mit dem gleichen Geschoss, aber nur 50m/s mehr als die 8x57IRS mit dem 14,2g... Da dürfte also noch Luft nach oben sein. Ich habe auch das Wiederlade-Datenblatt von Brenneke. Man fertigt nicht die stärkste angegebene Ladung - dort ist noch eine stärkere aufgelistet, allerdings immer noch mit einer V0 unter 800m/s. Ich dachte immer, 800m/s ist so eine "magische" Grenze, die zu überschreiten erstrebenswert wäre...?
Der BC des TOG ist mit 0.41 im guten Mittelbereich für Jagdgeschosse, aber auch nicht weltbewegend. Ich will allerdings das Geschoss nicht wechseln, weil mir sein Aufbau und die relativ breiten Einsatzmöglichkeiten zusagen.
Wenn meine Hülsen leergeschossen sind, will ich sie mit dem TOG wiederladen lassen. V300 ist momentan mit ca. 580m/s angegeben. Über 600 wäre schon nicht schlecht. Sollte möglich sein, oder?
Mir geht es auch darum, den Geschossabfall ein bisschen zu minimieren.
Michi, dort wird auch mit extremen BCs hantiert - über 0.6 - das hat so gut wie kein normales Jagdgeschoss.
Ich verwende das 220gr TOG aus der 8x64S. R93 mit Standard-Lauflänge.
Aus den von Euch & Sheepy genannten Gründen habe ich mich damals auch für das schwere Geschoss entschieden, ohne natürlich das ganze Fachwissen zu haben. Es war einfach eine Bauchentscheidung - ich verglich die ballistischen Daten mehrerer Kaliber und sah, je schwerer, umso besser wird die Energie auf die Distanz erhalten.
Jetzt lädt Brenneke meine Patrone mit einer V0 von 780m/s. Ich frage mich schon länger, ob da nicht noch ein paar m/s drin wären - auch aus meinem Lauf. Die 8x64S bringt mit dem 12,8g etwa 100m/s mehr als die 8x57IRS mit dem gleichen Geschoss, aber nur 50m/s mehr als die 8x57IRS mit dem 14,2g... Da dürfte also noch Luft nach oben sein. Ich habe auch das Wiederlade-Datenblatt von Brenneke. Man fertigt nicht die stärkste angegebene Ladung - dort ist noch eine stärkere aufgelistet, allerdings immer noch mit einer V0 unter 800m/s. Ich dachte immer, 800m/s ist so eine "magische" Grenze, die zu überschreiten erstrebenswert wäre...?
Der BC des TOG ist mit 0.41 im guten Mittelbereich für Jagdgeschosse, aber auch nicht weltbewegend. Ich will allerdings das Geschoss nicht wechseln, weil mir sein Aufbau und die relativ breiten Einsatzmöglichkeiten zusagen.
Wenn meine Hülsen leergeschossen sind, will ich sie mit dem TOG wiederladen lassen. V300 ist momentan mit ca. 580m/s angegeben. Über 600 wäre schon nicht schlecht. Sollte möglich sein, oder?
Mir geht es auch darum, den Geschossabfall ein bisschen zu minimieren.