Achtung : Jagdparcours Wettkämpfe in Hattenhofen nur noch 60 Tauben !

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....dazu möchte ich noch erwähnen. Es gab "früher" auch Sportpatronen bei uns mit 32g Vorlage. Mit nur 67,5mm Hülsenlänge. Wer kennt sie noch, die Rottweil Club 32 im weißen Karton mit Henkel. Ich geb es zu, hab vor paar Jahren eine solche Schachtel gefunden. Und diese auf Tontauben verschossen. Und alleine der Geruch des alten Rottweilpulvers war es wert. Hab mich sofort an meine Kindheit erinnert gefühlt.
 
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Wer kennt sie noch, die Rottweil Club 32 im weißen Karton mit Henkel
ich kenne sie und ich nutze sie noch! Immerwieder mal ein Erlebnis, wenn man mit dem 200er "Reisekoffer" zum Schiessstand kommt. Und das umgesetzte Pulver riecht tatsÄchlich so schön nostalgisch.
 

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....dazu möchte ich noch erwähnen. Es gab "früher" auch Sportpatronen bei uns mit 32g Vorlage. Mit nur 67,5mm Hülsenlänge. Wer kennt sie noch, die Rottweil Club 32 im weißen Karton mit Henkel. Ich geb es zu, hab vor paar Jahren eine solche Schachtel gefunden. Und diese auf Tontauben verschossen. Und alleine der Geruch des alten Rottweilpulvers war es wert. Hab mich sofort an meine Kindheit erinnert gefühlt.
Ich hatte mal einen Pappkoffer Club 36 als die jagdlich noch zulässig waren. Die haben so geklopft das bei meiner Supergrade der Öffnerhebel festging . Von den Club 32 hab ich einige Tausend verschossen . Die Economy Patrone war Schönebeck oder für ganz furchtlose Azot mit gepresster Prawda als Zwischenmittel .
Meine Alltime Lieblingspatrone für Wettkämpfe war Winchester Trap200 .
 
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allein die Jäger die den Stand nutzen (von deren Repräsentanten schweigen wir eh ) von denen hört man nix! ... ausser Gejammer nicht genug schießen zu können, obwohl sie selten genug üben und dann noch der grauenhafte Zwang Munition kaufen (bei zivilen Preisen) zu müssen...
Von denen erwarte ich generell nichts mehr. Als wir seinerzeit den Stand auf Großkaliber umgebaut haben, kamen von denen die lautesten Beschwerden, man würde alles Wild vergrämen. Dann haben sie sich mit dem BUND und NABU verbündet und bei der oberen Naturschutzbehörde eine Sperrung für Großkaliber auf der 100m-Bahn vom 16. März bis 31. Juli erwirkt. Und das Wild? Die Vögel hocken auf den Seilen, während die Kugeln drunter durchgehen und brüten auf dem Stand. Die juckts gar nicht. Und die zwei angrenzenden Reviere schießen das eine den Großteil seiner Rehwildstrecke und das andere den Großteil seiner SW-Strecke in unmittelbarer Nähe zum Schützenhaus...

Ich versuch immer mal wieder, das aufzuweichen oder zu brechen - bisher allerdings ohne Erfolg. Ich probier es demnächst mal wieder über die Freigabeschiene des Ministeriums für ländlichen Raum bzgl. Corona und Schießständen... Man wird sehen...
 
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....dazu möchte ich noch erwähnen. Es gab "früher" auch Sportpatronen bei uns mit 32g Vorlage. Mit nur 67,5mm Hülsenlänge. Wer kennt sie noch, die Rottweil Club 32 im weißen Karton mit Henkel. Ich geb es zu, hab vor paar Jahren eine solche Schachtel gefunden. Und diese auf Tontauben verschossen. Und alleine der Geruch des alten Rottweilpulvers war es wert. Hab mich sofort an meine Kindheit erinnert gefühlt.
32g in der "Club"? Weichei😉 Ich schieße heute noch die legendäre "Stern" mit 32g, sowohl als 2mm Streu, als auch in 2,41mm Trap. Die gute halbe Kiste "Supertrap 36 Nickel" habe ich verschenkt. Nach einem Schuss blieb nur die Bodenkappe in der Flinte! Das hellblaue Plastik war weg und keiner weiß warum! Schwarze Waidmannsheil in Nr. 8 mit Bördelverschluss habe ich auch noch, Pappe. Nichts riecht besser!
Nötig sind 36g natürlich nicht, aber... Und das Aroma....😍 Ich muss dringend mal wieder nach Sörnewitz!!!
 
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Schaut übel aus. Hab ich grad bekommen.


Liebe Jagd- und Schützenfreunde des Jagdparcour Oberbayern,

unser Schießstand in Hattenhofen wird momentan von den Behörden und Anwohnern denunziert und es
berichten immer mehr Zeitungen über unseren Stand und die „Umweltschäden“ durch unseren Parcours.

Wir haben – wie bereits einige von Euch wissen – eine Auflage bekommen, die uns nur noch 2.200 Schuss pro Tag auf
dem Parcours erlaubt. Jeder von Euch weiß, wie wenig das ist und das so ein Betrieb nicht wirtschaftlich erfolgreich sein kann.
Dazu kommen immer mehr gewünschte Gutachten und Schikanen durch das Landratsamt (einwandfreie schallgutachtliche Hochrechnungen werden nicht
anerkannt, obwohl die selben Messwerte / Windstärken wie bei dem Gutachten mit 2.200 Schuss genutzt wurden, Bodenproben sollen genommen werden, etc.).

Dies alles führt zu immer mehr Ausgaben und weniger Einnahmen und letztlich zu einem unwirtschaftlichen Betrieb, der somit aufgegeben werden muss und es uns
vielleicht noch erlaubt einen exklusiven Club zu betreiben mit begrenzter Mitgliederanzahl. Dies ist alles nicht in unserem Sinne, aber wenn es so weitergeht bleibt uns
nichts mehr anderes übrig.

Der Schießstand in Hattenhofen ist der älteste Schießstand in Deutschland und muss erhalten bleiben.
Er ist Ausbildungsstandort und Prüfungsstandort und bei Jagdschulen sehr beliebt. Mit den Schikanen und Auflagen können
Wir nicht mehr allen Jagdschulen gerecht werden und werden auf kurz oder lang reduzieren müssen.

Allgemein sind Schießstände vom Aussterben bedroht, deswegen bitte ich Euch dieser Telegramgruppe beizutreten https://t.me/joinchat/PTquMgKDoKs4MWYy ,
um aktiv als Jäger und Sportschütze zu helfen.

In dieser Gruppe möchte ich versuchen ein Netzwerk zu erschaffen, dass Aktionen durchführt , wie z.B. Emails oder Briefe an die jeweiligen Politiker, Ämter, Bürgermeister,
etc. zu versenden.

So können Wir aktiv Druck auf die Verantwortlichen ausüben.

Ich hoffe jeder Jäger oder Sportschütze kommt in diese Telegramgruppe, nur zusammen können Wir etwas erreichen.

Ich weiß die meisten von Euch nutzen WhatsApp. Dort können aber nicht so große Gruppen erstellt werden, deswegen habe ich mich für Telegram entschieden.

Ich hoffe, einige von Euch nehmen sich die Zeit uns zu unterstützen.

Vielen Dank.

Euer Florian Gmeiner mit Team

Geschäftsführer
Jagdparcours Oberbayern GmbH & Co. KG

Jagdparcour Oberbayern
Ostermoos 1
DE-82285 Hattenhofen
Telefon: +49 (0) 8145 9988166
Internet: www.jagdparcour-oberbayern.de
E-Mail: info@jagdparcour-oberbayern.de

Sitz der Gesellschaft: Pfaffenhofen a. d. Ilm, Amtsgericht: Ingolstadt, HRA 2815
 
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Da weiß man nicht mehr was man sagen soll. Einerseits werden von den Schützen und Jägern Nachweise für Übungs und Trainingsschießen verlangt und dann werden Schießstätten bzw. deren Betreibern das Leben mit überzogenen Auflagen schwer gemacht...das passt doch alles nicht mehr zusammen. :rolleyes:
 
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Die Nachweispflicht für Schützen und Jäger sind nur die Folge, weil es Jäger und Schützen gibt. Gibt es beide Gruppen nicht, besonders letztere, braucht es auch keine Nachweise. Sprich, auch keine Schießstände. Und unter den Jägern wird eine Notwendigkeit von Übungsschießen auch kontrovers diskutiert. Einschießen geht ja im Revier....
 
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Da weiß man nicht mehr was man sagen soll. Einerseits werden von den Schützen und Jägern Nachweise für Übungs und Trainingsschießen verlangt und dann werden Schießstätten bzw. deren Betreibern das Leben mit überzogenen Auflagen schwer gemacht...das passt doch alles nicht mehr zusammen. :rolleyes:
Wenn du mal genau drüber nachdenkst wirst du feststellen, dass das sogar hervorragend zusammenpasst. Je unbequemer man es den "Waffennarren" macht, umso weniger Waffen wird es zukünftig geben. Ziel erreicht...
 
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Und schupps,sind wir wieder bei der großen, allumfassenden Verschwörung gegen die Waffenbesitzer.😠
Da,scheint die Wahl von Telegram dann wohl das richtige Medium zu sein.🤮😩😠
 
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technisch gesehen richtig.
Ob allerdings die "Massenmobilisierung" über diese Platform, die ja mit ihrem Umfeld nicht unumstritten zu betrachten ist, die beste Wahl war, sehen nicht alle gleich .
 
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Es ist ein schwieriges Thema und ich mag ungern Partei ergreifen. Schuld am Grundproblem hat die Politik der letzten Jahre. Die Anwohner des Jagdparcours sagen übereinstimmend, dass die Schussbelastung bis 2018 absolut erträglich gewesen wäre und seitdem in Belästigung ausarte.

Das kann tatsächlich stimmen. Meiner Meinung nach liegt das daran, dass seit ca. 2017 durch Auflagen und politischen Willen viele Stände, auf denen Tontauben geschossen wurden, schließen mussten oder mit Auflagen so zugekleistert wurden, dass die Kosten unverhältnismäßig in die Höhe geschossen sind.
Beispiele im Süden:

Gerhausen -> geschlossen
Auingen -> Sub-Sonic-Munition -> vor Ort zu erwerben
Dornsberg -> Nur uv-auflösende Becher -> vor Ort zu erwerben
MSZU -> Halle schon immer teuer wie die Sau, Munition muss vor Ort erworben werden

Dazu kommt, dass der Jagdparcours immer beliebter wird, aber leider die Infrastruktur fehlt, um die Lasten zu verteilen.
Dass die Anwohner dagegen vorgehen, kann ich verstehen. Es müssten für eine Einigung Alternativmöglichkeiten geschaffen werden. Das Problem daran ist, dass die Flächen, die in Frage kommen, entweder in geschützten Gebieten liegen oder aber von Aufschreien aus der Jägerschaft (Wildvergrämung, Revierabschlag) verhindert werden.
Es ist schwierig.
Und wenn wir ehrlich sind: Wohnen wollte von uns da auch nicht zwangsläufig jeder...
 
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technisch gesehen richtig.
Ob allerdings die "Massenmobilisierung" über diese Platform, die ja mit ihrem Umfeld nicht unumstritten zu betrachten ist, die beste Wahl war, sehen nicht alle gleich .
Jetzt reicht also schon die Nutzung einer Plattform, um in eine Schmuddelecke gestellt zu werden damit man sich nicht mehr mit Argumenten auseinandersetzen muss?

BTW: Ich nutze auch E-Mail und ftp. Was da alles schon drüber transferiert wurde...
 
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Die Anwohner des Jagdparcours sagen übereinstimmend, dass die Schussbelastung bis 2018 absolut erträglich gewesen wäre und seitdem in Belästigung ausarte.
das mag auch an den geänderten Schießzeiten liegen.
Früher wurde nur Mittwochs bis 18 ,Donnerstags nur Nachmittags und Samstag bis 16 Uhr regelmäßig geschossen.
Das kann selbst bei gleichbleibender Schusszahl zu einem subjektiven "Mehr" erlebt werden.

Die neuen Zeiten von 4 Tagen ganztägig, entzerren sicher den Betrieb und sind wesentlich angenehmer für die Kunden. Sicher ein zweischneidiges Schwert, aber gleichwohl diskussionswürdig um Interessen gegenseitig auszugleichen.

Ob ohne Corona und die damit verbundene Konzentration (durch anderweitige Standsperrungen und entsprechnede Verlagerung) der Streit entstanden und so eskaliert wäre?
 

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