In dem Alter wo das Leben erst anfängt. Mit 7 Jahren das Wildern mit Flobert vom Opa begonnen, Hasen und Kanin, mit 16 das Ganze legalisiert, dann 45 Jahre mit Erlaubnisschein, nun seit 6 Jahren nur noch auf "Anforderung", also Einladung. Übrerzeugt davon, daß Jagd nur der Fleischversorgung bzw der " Schmuckgewinnung" , Felle für Bekleidung, von Fuchs oder Bisam, oder Zähne, Krallen, Federn, Penisknochen für Halsketten, dienen sollte. Trophäen jeglicher Art sind schönes Beiwerk für mich. Ein Drückjagdfuchs auf 10m, eine Ricke nach 2 stündigem Anpirschen, das sind Schädelpräparate mit Wert für mich. Oder mein erster Knopfbock, geschossen auf dem Bauch liegend von der Mitte einer Kreisstraße aus im morgendlichen Berufsverkehr mit hupenden um mich herumkurvenden Autos, das sind unvergängliche Erlebnisse.