9mm gegen annehmende Sauen ausreichend?

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In seiner Welt gibt es zwei Jäger
1. 98er 9.3 oder 8x57IS, BGS und Lodenkotze und 65+
2. Volltarn 20 Jahre alt, Halbautomat in 6.5CM, KW mit RedDot, Reaperdrohne und natürlich Jagdschule 🤣🤣
 
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Du bejagst ja "Deine" Hirsche mit der 6.5CM ( es sind ja immerhin schon 3 🤣 🤣 🤣 🤣), schiesst Krähen auf 311m und hast natürlich einen unglaublichen Erfahrungsschatz.

Ich glaube dagegen, dass Loden je nach Wetterlage ein toller Stoff für die Jagd ist und dass die 9.3x62 ein sehr geeignetes Rotwildkaliber ist - ich habe natürlich nicht das ballistische Wissen von Dir!
BGS ?- noch nie geführt!
Du aber auch noch nicht - aber Du hast noch nie einen Hund geführt....
Bei Deiner Schießfertigkeit brauchst Du ja auch keinen!
 
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Du bejagst ja "Deine" Hirsche mit der 6.5CM ( es sind ja immerhin schon 3 🤣 🤣 🤣 🤣), schiesst Krähen auf 311m und hast natürlich einen unglaublichen Erfahrungsschatz.

Ich glaube dagegen, dass Loden je nach Wetterlage ein toller Stoff für die Jagd ist und dass die 9.3x62 ein sehr geeignetes Rotwildkaliber ist - ich habe natürlich nicht das ballistische Wissen von Dir!
BGS ?- noch nie geführt!
Du aber auch noch nicht - aber Du hast noch nie einen Hund geführt....
Bei Deiner Schießfertigkeit brauchst Du ja auch keinen!
Fast alles falsch 😉
So ist das mit der Überheblichkeit und dem schlechter werdenden Gedächtnis, da nutzt all die Erfahrung nichts. Was sehr schade ist, da auf eine angenehmere Weise präsentiert, gerne angenommen worden wäre. Von mir zumindest.
Da die hiesige 9.3 Fraktion mit ihrer Einschätzung der 6.5CM weeeeeit daneben lag (da selber keine Erfahrung damit aber eine Meinung dazu), könnte es ja sein, dass diese Fraktion auch bei anderen Dingen falsch liegt 🤓
 
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Lieber Rednose, da ich seit über 30Jahre durchaus viel Wild mit der der 6.5CM überlegenen 6.5x65R erlegt habe, erlaube ich mir da schon eine Beurteilung und Du darfst mir glauben, dass ich eine sehr große Kalibervielfalt mein eigen nenne - als passionierter Wiederlader reizen mich diese Dinge sehr.
Dazu kommen gut 40 Jahre Nachsuchenführung - da sieht man eben sehr viel, v.a. Situationen, wo der Schuss nicht dort sitzt, wo er sitzen soll (so etwas passiert Dir natürlich nie), da zeigen sich dann Grenzen der Patronen des untersten Leistungsspektrums. Da kannst Du jetzt mit Deinen Erfahrungen gerne dagegen halten....
 
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Lieber Rednose, da ich seit über 30Jahre durchaus viel Wild mit der der 6.5CM überlegenen 6.5x65R erlegt habe, erlaube ich mir da schon eine Beurteilung und Du darfst mir glauben, dass ich eine sehr große Kalibervielfalt mein eigen nenne - als passionierter Wiederlader reizen mich diese Dinge sehr.
Dazu kommen gut 40 Jahre Nachsuchenführung - da sieht man eben sehr viel, v.a. Situationen, wo der Schuss nicht dort sitzt, wo er sitzen soll (so etwas passiert Dir natürlich nie), da zeigen sich dann Grenzen der Patronen des untersten Leistungsspektrums. Da kannst Du jetzt mit Deinen Erfahrungen gerne dagegen halten....
???
Du gehörst nicht zur hiesigen (hier Ansässigen) 9.3 Fraktion, außer ich wohne weiter im Norden als ich dachte und es ging darum, dass deine Aufzählung oben einige Fehler enthält, was wiederum deine grundsätzliche Glaubwürdig schlechter macht. Das war alles.
Und ja die 6.5CM hat weniger Reserven für schlechte Schüsse aber das mit der 9.3 Lauf- und Gebrechschüss plötzlich tödlich sind war mir neu.
 
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???
Du gehörst nicht zur hiesigen (hier Ansässigen) 9.3 Fraktion, außer ich wohne weiter im Norden als ich dachte und es ging darum, dass deine Aufzählung oben einige Fehler enthält, was wiederum deine grundsätzliche Glaubwürdig schlechter macht. Das war alles.
Und ja die 6.5CM hat weniger Reserven für schlechte Schüsse aber das mit der 9.3 Lauf- und Gebrechschüss plötzlich tödlich sind war mir neu.
Jetzt ist es auch mal gut . Es ist unstrittig, dass dickere Kaliber größere Ausschüsse machen, die auch in der Regel mehr schweißen.
 
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Gesetzt den Fall, dass man eine mehr (44 Mag) oder weniger (9mm) oder bedingt (357 Mag) geeignete Kurzwaffe bei der Nachsuche zur Anwendung bringt - ziemlich laut sind sie alle! Da sich Schalldämpfer für KW verbieten bzw. verboten sind, wie haltet ihr es mit dem Schutz eures Gehörs? Das eventuell die eigene Unversehrtheit rettende Richtungshören wird durch eigentlich jeden mir bekannten Gehörschutz beeinträchtigt (Falls ihr Ausnahmen kennt: Bitte nennen!!!) Also: Ohne Schutz, mit Schutz oder erst dann aufsetzen, wenn man tatsächlich schießen muss und noch Zeit dafür hat?
(Und bitte nicht einfach die leisere 9mm empfehlen, denn 3-5 Schüsse damit sind wahrscheinlich genauso schädlich wie einmal .44 bei ordentlichen Treffer...)
 
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Die Kurzwaffe...macht so wenig Sinn auf der Jagd, daß Jener, der über den Gehörschutz nachdenkt, den einzigen Vorteil , die Schnelligkeit, nicht nutzen kann...

Bei der Fallenjagd, sind Mickymäuse unbedingt nötig....Eine. 22er in die Kastenfalle klingelt deutlich mehr, als der .44er im freien Feld....
 

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