- Registriert
- 10 Jul 2007
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mir erschließt sich der Sinn nicht mehr, denn wir sprechen hier über einen "FANGSCHUSS".
Das heißt, dass das Stück bereits angeschweißt irgendwo schwer krank liegt und von seinem Leiden erlöst werden muss.
Nehmen wir dazu das übliche in D vorkommende Wild ... relevant dabei dürften dafür lediglich Rotwild, Schwarzwild und ggf. noch Rehwild sein.
Trage ich nun einen Fangschuss an, schieße ich wenn möglich aufs Haupt/Stammhirn. Ist das Irgendwie nicht möglich, dann alternativ auf die Kammer.
Gehts rein ums Haupt, brauche ich Spezialgeschosse, sondern es reicht jedes normale Vollmantelgeschoss, denn damit durchdringe ich in 9mm jedes Haupt (zu steile Schüsse auf den Knochen mal ausgenommen).
Trägt man jedoch den Fangschuss auf das Herz an, so möchte ich bei starkem Wild maximale Penetration und weniger Stoppwirkung wie sie von Actionmuniton (eben diese stark aufpilzenden Geschosse) erzeugt wird. Gerade durch das starke Aufpilzen wird ja einen geringe Penetrationstiefe erzeugt, doch soll das Geschoss ja dorthin vordringen, wo ich die letalen Zonen habe.
Dort, wo ich mit einem 9mm Vollmantel nicht mehr reinkomme, da ist auf kaum mehr Pentrationstiefe mit einre 40er oder 45er u.s.w. zu erzeugen. Selbst mit den Magnumkalibern wie .357 Sig /Mag dürfte sich da nicht sehr viel mehr tun.
Und wie schon gesagt ... wenn das nicht mehr reicht, oder man nicht ausreichend nah an das Stück herantreten kann, dann nimmt man eben die Langwaffe.
Entsprechend brauche ich keine Über-Kurzwaffe, sondern für 98% der Fälle reicht eine 9mm Para.
Wer anderer Meinung ist, darf gern "Beweise" anführen.
Das heißt, dass das Stück bereits angeschweißt irgendwo schwer krank liegt und von seinem Leiden erlöst werden muss.
Nehmen wir dazu das übliche in D vorkommende Wild ... relevant dabei dürften dafür lediglich Rotwild, Schwarzwild und ggf. noch Rehwild sein.
Trage ich nun einen Fangschuss an, schieße ich wenn möglich aufs Haupt/Stammhirn. Ist das Irgendwie nicht möglich, dann alternativ auf die Kammer.
Gehts rein ums Haupt, brauche ich Spezialgeschosse, sondern es reicht jedes normale Vollmantelgeschoss, denn damit durchdringe ich in 9mm jedes Haupt (zu steile Schüsse auf den Knochen mal ausgenommen).
Trägt man jedoch den Fangschuss auf das Herz an, so möchte ich bei starkem Wild maximale Penetration und weniger Stoppwirkung wie sie von Actionmuniton (eben diese stark aufpilzenden Geschosse) erzeugt wird. Gerade durch das starke Aufpilzen wird ja einen geringe Penetrationstiefe erzeugt, doch soll das Geschoss ja dorthin vordringen, wo ich die letalen Zonen habe.
Dort, wo ich mit einem 9mm Vollmantel nicht mehr reinkomme, da ist auf kaum mehr Pentrationstiefe mit einre 40er oder 45er u.s.w. zu erzeugen. Selbst mit den Magnumkalibern wie .357 Sig /Mag dürfte sich da nicht sehr viel mehr tun.
Und wie schon gesagt ... wenn das nicht mehr reicht, oder man nicht ausreichend nah an das Stück herantreten kann, dann nimmt man eben die Langwaffe.
Entsprechend brauche ich keine Über-Kurzwaffe, sondern für 98% der Fälle reicht eine 9mm Para.
Wer anderer Meinung ist, darf gern "Beweise" anführen.