9,3er Fan-Club

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elbueno schrieb:
Finde ich sehr gut das mit der 9,3 und dem Kupfergeschoss.
Hab vor, meine HK SLB 9,3x62 irgendwann auf Kupfer umzuschießen... wird ja nicht nur auf DJ eingesetzt werden.
Mal sehn, was Präzi und Rückstoss macht. Aber... werde wahrscheinlich bei Jaguar oder Barnes landen :wink:
Übrigens, das mit den Entfernungen um die 200-250m geht auch mitn BilligRepetierer in 308 ganz gut. Dennoch hat die 9,3 ihren Reitz :D

Hab meine R93 auf das Jaguar umgestellt. Präzision ist ausreichend. Leider in der Kombi erst ein Reh. Hinters Blatt geschossen noch eine Flucht von ca. 8m. Schweiß, das es ein blinder gefunden hätte.
 
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@Kegelspitz

welches Kaliber verschiesst du denn aus deinem R 93 ?

Gruss und Weihei
 
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aAso ich habe schon einen Keiler (Aufgebrochen 104 Kg) auf Geschätzte 200m (war am Tag) im abgertetem Maisfeld mit meiner GECO TMR 16,5 gramm gestreckt Fluchtstrecke ca. 15m und muss sagen ich bin mit der GECO voll zufrieden,habe auch vorher noch nie soweit mit einer 9,3 geschossen ich habe sie vorallem für die Jagd im Wald auf Sauen bzw. nicht weit entfernte Kirrungen Im Feld
 
A

anonym

Guest
Hallo alle zusammen!
Bin seit einigen Jahren im Besitz einer Sauer 90 Luxus mit S&B 2,5-10 X 56 im Kaliber 9,3 X 64. Anfangs schoß ich daraus das 17 Gramm Starkmantel von DWM (waren noch 80 Schuß dabei). Die wirkung war auf alles unwerfend (Rot und Rehwild). Doch bei Reh und schwächeren Rotwild war die Zerstöhrung enorm! Habe mich dann dazu entschlossen auf KJG 10 Gramm umzustellen und habe es bis heute nicht bereut! Egal ob Jahrling oder starker Brunfthirsch in Ungarn diese Ladung hat noch keinen von uns enttäuscht! Mittlerweile haben ca. 12 meiner Jagdkollegen eine 9,3 X 64 mit besagter Ladung und führen diese im In- und Ausland auf alles Wild mit besten Erfolg. V0 gemessen:1095 m/s, Streukreis auf 100 Meter meistens unter 20 mm aussen gemessen, Fall auf 300 m 12 bis 14 cm bei einem Streukreis von 4-5 cm getestet und nicht nur gerechnet. Möchte die X64 in meinem Waffenschrank nich mehr missen! Auf Rehwild bei Kammertreffern Ausschüsse nie grösser als 5 cm bei minimaler Zerstörung. Ausser man kommt ins Weiche dann wird der Druck zu groß und die Decke platzt auf, aber da will sowieso keiner freiwillig hinschiessen! werde demnächst Bilder von meiner Sauer 90 und den damit geschossenen Rehen bzw. Hirschen einstellen.
Grüsse an alle 9,3er
reloader72

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reloader72 schrieb:
Hallo alle zusammen!
Bin seit einigen Jahren im Besitz einer Sauer 90 Luxus mit S&B 2,5-10 X 56 im Kaliber 9,3 X 64. Anfangs schoß ich daraus das 17 Gramm Starkmantel von DWM (waren noch 80 Schuß dabei). Die wirkung war auf alles unwerfend (Rot und Rehwild). Doch bei Reh und schwächeren Rotwild war die Zerstöhrung enorm! Habe mich dann dazu entschlossen auf KJG 10 Gramm umzustellen und habe es bis heute nicht bereut! Egal ob Jahrling oder starker Brunfthirsch in Ungarn diese Ladung hat noch keinen von uns enttäuscht! Mittlerweile haben ca. 12 meiner Jagdkollegen eine 9,3 X 64 mit besagter Ladung und führen diese im In- und Ausland auf alles Wild mit besten Erfolg. V0 gemessen:1095 m/s, Streukreis auf 100 Meter meistens unter 20 mm aussen gemessen, Fall auf 300 m 12 bis 14 cm bei einem Streukreis von 4-5 cm getestet und nicht nur gerechnet. Möchte die X64 in meinem Waffenschrank nich mehr missen! Auf Rehwild bei Kammertreffern Ausschüsse nie grösser als 5 cm bei minimaler Zerstörung. Ausser man kommt ins Weiche dann wird der Druck zu groß und die Decke platzt auf, aber da will sowieso keiner freiwillig hinschiessen! werde demnächst Bilder von meiner Sauer 90 und den damit geschossenen Rehen bzw. Hirschen einstellen.
Grüsse an alle 9,3er
reloader72

[/url]
ja das waere super wenn du deine Bilder von deiner 9,3x64 einstellst.
Eine 9,3x64 sehe ich immer gerne. :D :D :D
 
A

anonym

Guest
Hier ein Bild meiner Sauer 90 in 9,3 X 64. Dannach zwei Bilder von einem Knopfbock geschossen mit der Sauer auf genau 160 m, lag im Knall, Wildbretentwertung gleich null. Habe ihn selber zerwirkt. Ein- und Ausschuß.
6078855.jpg

6078856.jpg

6078857.jpg

Grüsse und WH
Reloader72[/img]
 
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Wisent schrieb:
PatrickM schrieb:
Wisent schrieb:
@Patrick: Naja, bei der x62 und der x74R bin ich mir auch sicher, aber bei der 9,3x64 ist noch bangen angesagt
...
Das Problem (daher wohl auch Pete Lincolns "Neue") ist eben der Stossbodendurchmesser der 9,3x64. Die unnütze 9,3x66 und die Neue von Pete Lincoln basieren halt auf Stossböden für welche die meisten Hersteller Systeme anbieten.....

Grüsse Wisent

Das Hauptproblem der 64 ist die weitgehend Leistungsgleiche .375 H&H. Der Stoßboden eines 98ers ist schnell angepasst. Sie ist im Gegensatz zur Uralt-Försterpatrone 9,3 x 72 R heute technisch noch aktuell. So das auch durchgehend Munition im Angebot ist. Heute vormittag noch eine auf dem Schießstand gesehen.

Dass die leistungsmässige Ähnlichkeit zur 375 H&H das Hauptproblem ist mag ja sein. Auch ist richtig, dass der Stossboden eines 98ers schnell angepasst ist, aber die Verbreitung eines Kalibers wird wohl in erster Linie durch "Fabrikwaffen" begünstigt und nicht durch 98er-Umbauten. Ein Blick in den Frankonia Katalog sagt alles: Die einzige in 9,3x64 erhältliche Waffe ist der Frankonia Safari 98er! Wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht täuscht war das vor 20-25 Jahren noch ganz anders (Bärentöter & Co, oder die Katalogsammler mögen mich korrigieren).... .Ich vermute mal, dass die Waffe die Du auf dem Schiesstand gesehen hast auch nicht allzu neu war!?
Daher stellt sich die Frage ob sich ein Kaliber wie die 9,3x64 auf dem Markt behaupten kann, wenn Sie nur in Gebrauchtwaffen und 98er-Umbauten verwendet wird??? Ich hoffe es, aber ich kanns nicht recht glauben - deswegen ja auch mein Kommentar von neulich: Wenn man schon Waffen in 8x68s baut, würde man sich doch keinen abbrechen das selbe Modell serienmässig in 9,3x64 anzubieten :roll: (Ja, Ja, ich weiss was jetzt kommt :wink:).

Grüsse Wisent

Hallo Wisent!
der Grund für das Stiefmütterchen 9,3 versus 375 HH liegt in der Legalität auf Großwild da brauchst Du nämlich in vielen Ländern Mindestkaliber 375 bzw 300 grain Geschoßgewicht.

WH
 

tar

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>da brauchst Du nämlich in vielen Ländern Mindestkaliber 375 bzw 300 grain Geschoßgewicht.

Wo denn? War das nicht eine nicht auszurottende Urban Legend und nur in 2 Ländern oder so etwas der Fall?
 
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tar schrieb:
>da brauchst Du nämlich in vielen Ländern Mindestkaliber 375 bzw 300 grain Geschoßgewicht.

Wo denn? War das nicht eine nicht auszurottende Urban Legend und nur in 2 Ländern oder so etwas der Fall?

Hallo,

Kenia (dort sogar mind. Kal. .40), Uganda, Tansania und Namibia glaube ich. Namibia und Uganda sind m.W. wieder davon abgerückt und Kenia hat Ende der 70er Jahre die Jagd gleich ganz abgeschafft.

Grüße
Saturn
 
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Aus www.africahunting.com ..... mal zum schmökern:


Minimum Equipment Requirements for Rifle Hunting in Africa by Country

Benin
• There is no minimum equipment requirement for rifle hunting in Benin.
• Benin does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Botswana
• The minimum equipment requirement for rifle hunting in Botswana is .222 caliber for any game other than dangerous game.
• The minimum equipment requirement for rifle hunting in Botswana is .375 caliber for dangerous game or big game hunting.
• The maximum equipment allowed for rifle hunting in Botswana is .577 Nitro Express caliber.
• Botswana does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Burkina Faso
• There is no minimum equipment requirement for rifle hunting in Burkina Faso.
• Burkina Faso does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Cameroon
• For Group 1 - Small Game, the equipment requirement for hunting is .240 caliber or less, shotgun may be used as well.
• For Group 2 - Medium Game, the equipment requirement for hunting is .240 to .354 caliber.
• For Group 3 - Big Game, the equipment requirement for hunting is .354 caliber or larger.
• Cameroon does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Central African Republic
• The minimum equipment requirement for rifle hunting in Central African Republic is .375 caliber for dangerous game or big game hunting.
• Central African Republic does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Ethiopia
• There is no minimum equipment requirement for rifle hunting in Ethiopia.
• Ethiopia does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Mozambique
• There is no minimum equipment requirement for rifle hunting in Mozambique.
• Mozambique does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Namibia
• Smallest caliber allowed 7 mm (.284).
• Minimum energy (Eo - muzzle velocity)
• Big Game
5400 Joule
(Elephant, Cape Buffalo, Rhino, Lion, etc.)
• Large Game
2700 Joule
(Greater Kudu, Cape Eland, Oryx / Gemsbok, Red Hartebeest, Blue Wildebeest, Black Wildebeest, Hartmann's Zebra, Burchell's Zebra, Giraffe, Sable Antelope, Roan Antelope, Waterbuck, Tsessebe, Leopard, etc.)
• Medium to Small Game
1350 Joule
(Springbok, Impala, Blesbok, Gray Duiker, Steenbok, Ostrich, Caracal, Black-Faced Impala, Red Lechwe, Damara Dik-Dik, Klipspringer, Black-Backed Jackal, Warthog, Cheetah, Nyala, Chacma Baboon, Game Birds, etc.)

South Africa
• Most provinces do not have a minimum equipment requirement for rifle hunting and rely on common sense.
• Some provinces require a minimum of .375 caliber for dangerous or big game hunting.
• No provinces require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Tanzania
• The minimum equipment requirement for rifle hunting in Tanzania is .240 caliber for any game other than dangerous game.
• The minimum equipment requirement for rifle hunting in Tanzania is .375 caliber for dangerous game or big game hunting.
• Tanzania does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Zambia
• Zambia does not have a minimum equipment requirement for rifle hunting plains game and rely on common sense. Caliber in the .270 range will be well suited for some of the smaller plains game in Zambia.
• The minimum equipment requirement for rifle hunting in Zambia is .300 caliber for dangerous game such as Leopard and Lion.
• The minimum equipment requirement for rifle hunting in Zambia is .375 caliber for dangerous game or big game hunting such as Elephant, Buffalo and Hippo.
• Zambia does not require a minimum energy (Eo - muzzle velocity) for calibers used.

Zimbabwe
• Class A Game
5300 Joule
Minimum caliber 9.2mm in diameter
(Elephant, Hippo, Buffalo)
• Class B Game
4300 Joule
Minimum caliber 7.0mm in diameter
(Lion, Giraffe, Eland)
• Class C Game
3000 Joule
Minimum caliber 7.0mm in diameter
(Leopard, Crocodile, Kudu, Oryx / Gemsbok, Hartebeest, Wildebeest, Zebra, Nyala, Sable Antelope, Waterbuck, Tsessebe, etc.)
• Class D Game
850 Joule
Minimum caliber 5.56mm in diameter
(Warthog, Impala, Reedbuck, Sitatunga, Duiker, Steenbok, Jackal, Game Birds, etc.)
• Black Powder Rifles
Minimum caliber .40


Demnach hat Namibia keine Kaliberbegrenzung sondern nur eine geforderte mindest Energie .....

Gruss Wisent
 
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joeblack35703 schrieb:
Wisent schrieb:
PatrickM schrieb:
Wisent schrieb:
@Patrick: Naja, bei der x62 und der x74R bin ich mir auch sicher, aber bei der 9,3x64 ist noch bangen angesagt
...
Das Problem (daher wohl auch Pete Lincolns "Neue") ist eben der Stossbodendurchmesser der 9,3x64. Die unnütze 9,3x66 und die Neue von Pete Lincoln basieren halt auf Stossböden für welche die meisten Hersteller Systeme anbieten.....

Grüsse Wisent

Das Hauptproblem der 64 ist die weitgehend Leistungsgleiche .375 H&H. Der Stoßboden eines 98ers ist schnell angepasst. Sie ist im Gegensatz zur Uralt-Försterpatrone 9,3 x 72 R heute technisch noch aktuell. So das auch durchgehend Munition im Angebot ist. Heute vormittag noch eine auf dem Schießstand gesehen.

Dass die leistungsmässige Ähnlichkeit zur 375 H&H das Hauptproblem ist mag ja sein. Auch ist richtig, dass der Stossboden eines 98ers schnell angepasst ist, aber die Verbreitung eines Kalibers wird wohl in erster Linie durch "Fabrikwaffen" begünstigt und nicht durch 98er-Umbauten. Ein Blick in den Frankonia Katalog sagt alles: Die einzige in 9,3x64 erhältliche Waffe ist der Frankonia Safari 98er! Wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht täuscht war das vor 20-25 Jahren noch ganz anders (Bärentöter & Co, oder die Katalogsammler mögen mich korrigieren).... .Ich vermute mal, dass die Waffe die Du auf dem Schiesstand gesehen hast auch nicht allzu neu war!?
Daher stellt sich die Frage ob sich ein Kaliber wie die 9,3x64 auf dem Markt behaupten kann, wenn Sie nur in Gebrauchtwaffen und 98er-Umbauten verwendet wird??? Ich hoffe es, aber ich kanns nicht recht glauben - deswegen ja auch mein Kommentar von neulich: Wenn man schon Waffen in 8x68s baut, würde man sich doch keinen abbrechen das selbe Modell serienmässig in 9,3x64 anzubieten :roll: (Ja, Ja, ich weiss was jetzt kommt :wink:).

Grüsse Wisent

Hallo Wisent!
der Grund für das Stiefmütterchen 9,3 versus 375 HH liegt in der Legalität auf Großwild da brauchst Du nämlich in vielen Ländern Mindestkaliber 375 bzw 300 grain Geschoßgewicht.

WH

Die Einführung des Mindestkalibers .375 in den ehem. Brit. Kolonien erfolgte in den 50ern!

Jetzt lies nochmal meinen von Dir zitierten Beitrag - klingelts?? :wink:

Gruss Wisent
 
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solmspruefung schrieb:
Ausgerechnet Namibia verhindert "teutsche" (9,3) Kaliber?

Hallo,

war wohl von den Engländern die Namibia (Deutsch-Südwest-Afrika) und Tansania (Deutsch-Ostafrika) so beabsichtigt, als sie die Kolonien 1919 zugesprochen bekamen, um den verbliebenen dt. Farmern ihre bis dahin oft geführten 9x57 und v.a. 9,3x62/74R madig zu machen. Ging ja nicht an, das die "Hunnen-Bauern" mit ihren 9,3ern den Lordschaften die dicken Büffel und Rhinos wegschossen und größerer Waffen (außer vielleicht der 10,75x68) konnten sich die Farmer nicht leisten, also wurde das Mindestkaliber auf .375" (9,55mm) festgelegt, weil es über 9,3mm kaum dt. Großwildpatronen gab. Was glaubst du, warum unser Freund Pondorro Taylor so über die 10,75x68 hergezogen ist? :mrgreen:
Wäre die auch unter´s Verbot gefallen, wären die "billigen" und sehr beliebten engl. .450/400 N.E und .404Jeffery, oder die "noblen" .416Rigby, erst recht die kleineren .369Purdey und .375H&H auch illegal gewesen. :wink:

Grüße
Saturn
 
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Ich bin der festen Überzeugung das sich Qualität früher oder später immer durchsetzt. Deshalb glaube ich auch fest daran, dass es eine "Wiedergeburt" der 9,3x64 geben wird. Diese Patrone ist derartig perfekt für alles Wild der Welt geeignet, dass irgendwann selbst die größten Schlafmützen in den Waffenmanufakturen darauf kommen werden. Selbst in Tansania, dass wirklich noch die Regel mit .375 als Minimum auf Büffel und Elefant im Gesetz stehen hat, wird dir kein PH mit einer 9,3x64 das Jagen untersagen. Wobei ich bei Elefant dann doch eher zur .416 Rigby greifen würde. Meine wird gerade "getuned". Mit einem Leupold 1,5x5, einer Mündungsbremse, einem Timney Abzug und einem Riemenbügel am Lauf.
 

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