Haubentaucher schrieb:
@1981: Lassen wir die Kaliberdiskussion zum Thema "9,3 sollen, brauchen, wollen, können" aus diesem Thread raus - hier geht es um die 9,3er und sonst nichts. In meiner Aufzählung oben fehlt übrigens noch "müssen", denn nach halbierten Rehen oder alternativ: doppelt männerhand-große, 1cm-dicken Hämatomen mit dem angeblichen "Jungjäger-Allroundkaliber" 30-06, hat mich mein Jagdherr wieder auf die 9,3 verpflichtet - und dabei ist es ihm wurscht ob x62 oder x64, denn die Entwertung bei Reh, Frilis, ÜLs, Dachs und und sogar beim Fuchs, ist in jedem Fall vernachlässigbar und die Wirkung schlagartig. Was will man mehr?
@Powerslave: 100% :27:
Markus
Moin,
ich hatte eine 9,3x62 (Heym SR20, Hertel u.Reuss 2 3/4 - 10 x 46), die ich dummerweise verkauft habe, als ich eine 9,3x64 (Sauer 80 mit Kahles 8x56) erbte. Ich hätte auch die 62er behalten sollen......
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass die 7x65R TIG aus meinem alten Drilling bei Rehwild mehr "kaputt macht", als ich es bei den bei den 9,3 Kalibern jemals gesehen habe - und mein Vater hat über 8 Jahre alles mit der 64 gestreckt, vom Fuchs bis zum Brunfthirsch und Hauptschwein (19g TUG).
Wenn ich meinen Maßschaft für dsie 64er habe, werde ich sie auch jagdlich wieder nutzen.
Habe die Ehre und
Waidmannsheil