8x68

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zu Post 22 & 25:
Warum kannst du nicht geradlinig beim Thema bleiben? von irgendwelchen militärischen VM-Spitzgeschossen und US-Hornady VMR Encapsulated Bonbons war überhaupt keine Rede - sondern ausschließlich vom jagdlich konzipierten RWS-VM-Geschoss.

Oh manoman, das Diskussionsniveau hier wird immer unterirdischer, je mehr Äggspärten meinen, ihren angelesenen Senf dazu geben zu müssen.
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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zu Post 22 & 25:
Warum kannst du nicht geradlinig beim Thema bleiben? von irgendwelchen militärischen VM-Spitzgeschossen und US-Hornady VMR Encapsulated Bonbons war überhaupt keine Rede - sondern ausschließlich vom jagdlich konzipierten RWS-VM-Geschoss.

Oh manoman, das Diskussionsniveau hier wird immer unterirdischer, je mehr Äggspärten meinen, ihren angelesenen Senf dazu geben zu müssen.

Liegts an kognitiven Defiziten oder an extremer Reizbarkeit?

Du kannst an VM schießen was Du magst ,ob spitz oder Jagd -VMR von RWS sie sind alle nicht schulterstabil und neigen zu unkontrolliertem Taumeln und verlieren dabei den Bleikern, egal ob hinten eingebördelt oder verlötet.

Taumeln tun sie alle, nur Flachkopf nicht bzw. selten und wenn es hinten komplett geschlossen ist, was das RWS m.W. nach nicht ist, rührt die Zerstörung daher vom Taumeln her.

Er lese dazu bitte die Untersuchungen von Fackler.
 
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Das alte 14,7g VMR der M/88 wär einen Versuch wert, gelegentlich gibt's ja da noch was auf Egon, das man delaborieren und einer zivilen Nutzung zuführen könnte.

Gruß

HWL
 
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@HWL:
und je länger - desto achstabilerer Flug durchs Zielmedium, so schon RWS & DWM-Untersuchungen in den 30er Jahren....
und @ Safarifschorsch:
Wenn man Erfahrung mit einem speziellen, angegebenen Geschoss schreibt, kannst Du gerne darauf eingehen, und zwar zu diesem Geschoss - aber dann über irgendwelche Aussagen zu x-beliebigen anderen Geschossen zu schwadronieren, ist in einer Diskussion nicht zielführend und wurde schon auf der Schule mit "Thema verfehlt" bewertet - Du nennst es ja in Deinem Post #32 "kognitiven Defizite".
Ist ein prinzipielles Manko in diesem Forum. Man fragt nach Kaliber 7mm und erfährt Neues zu den Eierpreisen auf dem Markt, 7Km weiter.
 
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Du kannst an VM schießen was Du magst ,ob spitz oder Jagd -VMR von RWS sie sind alle nicht schulterstabil und neigen zu unkontrolliertem Taumeln und verlieren dabei den Bleikern, egal ob hinten eingebördelt oder verlötet.

Taumeln tun sie alle, nur Flachkopf nicht bzw. selten und wenn es hinten komplett geschlossen ist, was das RWS m.W. nach nicht ist, rührt die Zerstörung daher vom Taumeln her.

Er lese dazu bitte die Untersuchungen von Fackler.

Es ist nicht das Thema , aber trotzdem sollte man nicht so pauschalisieren. Es kommt auf die Konstruktion des Geschosses an , im Schützenbereich benutzen wir auch WM-Geschosse mit sehr guten Ergebnissen was die Präzision angeht.

Vielleicht meinst du aber die Zielballistik , da wird das Verhalten der WM-Geschossen im Vergleich zu den Massiv-Geschossen im Wildkörper kontrovers diskutiert. Auch ein anderes Thema.
 
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Das alte 14,7g VMR der M/88 wär einen Versuch wert, gelegentlich gibt's ja da noch was auf Egon, das man delaborieren und einer zivilen Nutzung zuführen könnte.

Gruß

HWL

Vorsicht bei ganz alten Fertigungen (Militärfertigungen in M88-Laderahmen, aber ich weiß nicht, ob man da für die paar Mumpeln für´n Zivilmarkt extra Geschosse gefertigt hat). Die hatten Anfangs (v.a. in der ersten Hälfte der 1890er Jahre) Probleme mit dem Mantelmaterial. Da haben damals einige Waffen die Grätsche gemacht.
War auch der Grund weshalb man 1894/95 das weitere S-Kaliber erfand.
Spätere Fertigungen (ab 1900 bis in die 60er/70er Jahre) sollten aber problemlos sein.
Wäre halt nur schade um die alten Originale.
Ein 14,7g VMR und TMR würde aber nicht nur der 8x57J(S) gut stehen. Auch hier gibt es seit 1999, als MEN die zivile Munitionsfertigung und damit das .323"/14,7g TMR, stoppte, keinen Ersatz.

Ich habe hier sogar noch eine Patrone 7x64 Brenneke aus den 60ern mit einen langen (11,2g ???) VMR drauf. Gibt´s auch schon lange nicht mehr.
 
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Auch RWS hatte ein jagdliches VM, 11.2 g, im Angebot, vor 3,3 g R2...
genauso DWM in der 7x57R mit 6,7g vor 3,1 g Sp.P....
Diese mehr oder weniger abgerundeten Geschosse gab es von der 5,6x52R bis rauf zur 8x68S, 9,3x62 & 64 bis zu den Großwildpatronen für den Safari-Einsatz.
In den "hiesigen" Kalibern waren sie zur Kleinwildjagd gedacht (Birk- & Auerwild) oder Pelztiere und anfänglich auch zum Wald- & Wildschutz (!) um notfalls durch Bäume schießen zu können.
 
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Und diese Vollmantels sind für die winterliche Vogeljagd z.B. in Schweden und Russland offensichtlich gut geeignet, wie mir Jagdfreunde anschaulich berichteten.

Jepp, und hier bei uns halt nur auf an den Boden gebundenes NW einsetzbar, da a) zu dichte Besiedelung und b) keine Auerhähne/Spielhähne mehr da :cautious:
 
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Jepp, und hier bei uns halt nur auf an den Boden gebundenes NW einsetzbar, da a) zu dichte Besiedelung und b) keine Auerhähne/Spielhähne mehr da :cautious:
Haben wir noch, jedoch die VMR Jagarei hab ich mir aufgehört. Bei großen Kaliberdurchmessern
kann ich nichts beitragen. Jedoch bei Kleinen wie 5,6x50R oder 222 und 223Rem kannst nie
sicher sein ob die Schulterstabilität bestehen bleibt oder nicht. Da reicht oft ein starker
Federkiel und es geht quer weiter - unschön. Gerade in heimischen Gefilden bin ich da mit einem
stabilen Teilmantel moderat verladen besser bedient. (bei der Hornet würde es funktionieren,
jedoch fürchte ich da das Abreiten)
 

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