Mein Nachbar hat auch eine 8x68, er spart jetzt für eine alte BBF in Kal.7x57R damit er seine Rehe optimal erlegen kann ( Fuchs kann immer kommen ).
Dann erzähle mir mal, wo Du diesen Goldstaub noch bekommst! War ein Weilchen meine Auerhahnpatrone, um im Herbst nur eine Büchse mit nach Schweden schleppen zu müssen. Macht auch nicht mehr kaputt als eine Hornet Teilmantel, alles noch essbar.
Ist schon lustig, wie hier aus einer Ender der 30er Jahre für stärkstes Hochwild konzipierten Patrone ein rehwildbretschonendes, weiches Anklopfgerät entsteht.
Immer wieder für Überraschungen gut.
Wandersmann
PS: ich habe die 8x68S in Afrika schätzen gelernt - auf Zebra hoch am Gegenhang, auf Gnu, auf Kudu im Absprung oder weit ziehendes Oryx. Gab nix Besseres.
Im heimischen Revier mit der 12,7g RWS VM auf Winterreh im Feld weit draußen einmal - und nicht wieder - probiert.
Aber wahrscheinlich fehlt mir die wahre Erfahrung.
So'n "VMS" Scheiß lade ich ja auch nicht für jagdlichen Einsatz - die von mir erwähnte
"12,7g RWS VM" ist aus einer anderen Welt.
Ist Dir aber sicherlich bewusst.
Im heimischen Revier mit der 12,7g RWS VM auf Winterreh im Feld weit draußen einmal - und nicht wieder - probiert.
Aber wahrscheinlich fehlt mir die wahre Erfahrung.
Wenn man mit übermäßig starken Kalibern auf Rehwild waidwerkt sollte man auch übermäßig harte Geschosse (HDB, Aero, TTSX, A-Frame, Scirocco...) nutzen. Bei zu weichen (Splitter-) Geschossen (HMK, KS, Geco....) sieht das Ergebnis eben nach "shit in, shit out" aus...
@Safarischorsch #25:
Dass die Jagdgeschosse RWS 8mm 12,7gVMRK einen "verlöteten Boden" haben sollen,wäre mir neu - aber wie sagte schon der alte Oberlehrer Haudichblau: man lernt nie aus