8x57 IS aus 52cm Lauf - Patronenempfehlung für den Brunfthirsch

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möglichst leise widerstandsfähige Kleidung und leise Schuhsohlen ;)

Genau, damit der hessische Ausrüstungsfetischist auch endlich mitreden kann...
Rymhart und Redwings dürften schon mal gesetzt sein.

P.s. hitzig wird's erst, wenn alternativ Stichworte, wie z.B. Lowa, Sympatex oder il Lago fallen... :ROFLMAO:
 
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Blasphemie! 😂

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Zum Vergleich Barnes TTSX .308 in 150gr 🤯
Anhang anzeigen 272494
Ich greife dir mal etwas unter die Arme ;)


Kaliber

.308 Win.
Geschossgewicht (g)

11
Geschossgewicht (grains)

170
GEE

162 m
Energie - 100 m

2760 Joule
Energie - 200 m

2135 Joule
Energie - 300 m

1627 Joule
Geschwindigkeit - 0 m

800 m/s
Geschwindigkeit - 100 m

708 m/s
Geschwindigkeit - 200 m

623 m/s
Geschwindigkeit - 300 m

544 m/s
Treffpunktlage - 0 m

3520 cm
Hersteller

Lapua
Produkttyp

Kupfergeschoss
 
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Was mich ehrlich gesagt verwundert hat, ist der gute Ruf der 8x57IS und schon fast mystisch der Ruf der 8x60Magnum!
Na ja , noch ein kleiner und damit letzter Beitrag zum Thema hier. Nochmal , ich glaube nicht daran das der Durchmesser eines Geschosses von irgendwelcher entscheidender Bedeutung ist, solange man beim gesetzlich erlaubtem bleibt.
Hier die Erfahrung von einem Jagdfreund auf Brunfthirsch (nicht aus Ungarn, aber anderes europ. Ausland).
Schuss sitzt mit 8x57 auf der 10 , wenn der Hirsch eine Scheibe gewesen wäre, seine eigenen Worte. Hirsch geht ab als wäre er nicht getroffen. Wurde natürlich gefunden. Wie weit die Suche war weiß ich nicht mehr , aber nicht weit, soweit ich mich erinnern kann.
Ich habe damals nicht gefragt was er dafür für ein Geschoß verwendet hat.
Ich jage grundsätzlich mit 308, kenne auch einen Berufsjäger ( Alpenraum , ja die Hirsche sind dort schwächer) der mit 308 loszieht.
Bis jetzt noch nie damit ein Brunfthirsch erlegt, werde es aber noch machen. Rotwild wurde von mir grundsätzlich im Bereich von schwer zu bergenden Steilhängen und Sümpfen nicht beschossen ( gilt bei mir für alles was alleine zu schwer ist zu bergen ):
Wenn einer meint auf 200 Meter ein Brunfthirsch zu erlegen , dann muss er auch mit Problemen rechnen und das bei jedem Kaliber.
Übrigens ist auf Youtube ein Video zu sehne wie einer in Ungarn (!) mit der 308 auf ca. 200 Meter einen Brunfthirsch erlegt. Der Hirsch geht sofort in die Knie.
Ich werde garantiert nicht jetzt die 8x57 verteufeln, weil mein Jagdfreund mal so eine Erfahrung gemacht hat. Für mich ist das ein super Jagdkaliber. Aber ich ziehe hier garantiert nicht mit der schweren Artillerie los , bloß weil ich irgendwann mal damit einen Brunfthirsch erlegen will und kaufe mir auch nichts dergleichen, was dann Jahr ein und Jahr aus im Schrank steht und auf den besonderen Tag wartet. Da nehme ich die gewohnte, bewährte Waffe mit, zu der ich vertrauen habe und beschränke mich lieber auf der Schussentfernung. Das mache ich komischerweise mit jedem Jahr immer öfter, so lange ich mit der Waffe jage. An was das wohl liegt ? Bis jetzt haben Schüsse auf große Distanz komischerweise immer gut geklappt.
Mache es aber nicht mehr , ist mir zu nervig und hat für mich den Geschmack von Pokerspiel.
 
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Die sprechen z.T.besseres Hochdeutsch als Ihr mit Eurem fürchterlichen Eifeldialekt!
Das mag vielleicht in spitzen Revieren so sein aber fließend deutsch ist sicher nicht bei jedem Jagdführer zu erwarten. Was im Ausland ja auch absolut logisch ist. Ich hatte schon mehrere da war außer „gutes Hirsch schießen“ nicht viel zu holen. Englisch ging besser.
 
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Ich sehe aber zwischen CDP und CDB ausser der Namenähnlichkeit keine Gemeinsamkeit.
 
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Das mag vielleicht in spitzen Revieren so sein aber fließend deutsch ist sicher nicht bei jedem Jagdführer zu erwarten. Was im Ausland ja auch absolut logisch ist. Ich hatte schon mehrere da war außer „gutes Hirsch schießen“ nicht viel zu holen. Englisch ging besser.
Dann warst Du aber nicht in Ungarn!
 

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