8,5x63 Munition vom Gewerblichen Wiederlader

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Der_Profi schrieb:
... denke ich, dass die leichten Geschosse Außen- und Zielballistisch nicht so günstig wirken wie die schwereren.

Denken ist ja ausdrücklich erlaubt aber ich sag's nochmal:

Das mit der Außen- vs. Zielballistik ist freilich relativ und wenn ich aus der 8,5 ein 6,8 g CU oder MS bei mäßigem Druck auf 1150 m/s bringe so bleiben auf Grund geringer QB/BC auf 300 m gerade die für Rehwild passenden 1000 J übrig, was die 8,5 zur .243 Win. "degradiert" - aber wer dies will, kann sich am Effekt und Erfolg erfreuen: (Selbst weite) Winterfüchse tun dies weniger gern!

Überhaupt stellen die bleifreien Geschosse durch ihre Festigkeit im Ziel tradierte Zielballistik-Denkmuster auf den Kopf. Das ist auch der Grund, warum man mit Monolithen gleich welcher Provenienz, "eine bis zwei Gewichtsklassen drunter" bleiben kann. Um das zu verdeutlichen: Während bei Bleikern/Mantel -Geschossen, um das 8,5-Potenzial auf Hochwild in Form von V und QB voll nützen zu können, Geschosse im Massenbereich von (13,6)/14,6-16,2(17,8) g als optimal angesehen werden, kann man z.B. bei Jaguar oder Barnes TTSX die Masse auf (10,4)12,0-13,0(13,6) g zurücknehmen, ohne an zielballistischer Leistung zu verlieren. Das ist von mir nicht etwa theoretisierend zur Diskussion gestellt, sondern durch Auswertung von Hochwildstrecken im hohen dreistelligen Bereich verifiziert.

Um aber dem sicher gleich anhebenden Geschwätz der 8,5-Hasser von der "Wunderpatrone 8,5" zu begegnen: Bei Verwendung von Monolithen kann die gleiche Erfahrung natürlich auch bei allen anderen Patronen und Kalibern gemacht werden. Darauf habe ich schon in anderen Fäden hingewiesen, was aber im Gebrüll meiner Widersacher und vor allem der Traditionsballistiktaliban unterging.
 
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Hallo Herr Reb,

Mich würde interessieren was der spezifische Vorteil ihrer Patrone im Vergleich zu einer 338. Rum oder 338. Lapua ist?

Vielen Dank für Ihre Antwort

Gruß Haiverin
 
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Werner Reb schrieb:
[quote="Der_Profi":t5nfgm4a]... denke ich, dass die leichten Geschosse Außen- und Zielballistisch nicht so günstig wirken wie die schwereren.

Denken ist ja ausdrücklich erlaubt aber ich sag's nochmal:

Das mit der Außen- vs. Zielballistik ist freilich relativ und wenn ich aus der 8,5 ein 6,8 g CU oder MS bei mäßigem Druck auf 1150 m/s bringe so bleiben auf Grund geringer QB/BC auf 300 m gerade die für Rehwild passenden 1000 J übrig, was die 8,5 zur .243 Win. "degradiert" - aber wer dies will, kann sich am Effekt und Erfolg erfreuen: (Selbst weite) Winterfüchse tun dies weniger gern!

Überhaupt stellen die bleifreien Geschosse durch ihre Festigkeit im Ziel tradierte Zielballistik-Denkmuster auf den Kopf. Das ist auch der Grund, warum man mit Monolithen gleich welcher Provenienz, "eine bis zwei Gewichtsklassen drunter" bleiben kann. Um das zu verdeutlichen: Während bei Bleikern/Mantel -Geschossen, um das 8,5-Potenzial auf Hochwild in Form von V und QB voll nützen zu können, Geschosse im Massenbereich von (13,6)/14,6-16,2(17,8) g als optimal angesehen werden, kann man z.B. bei Jaguar oder Barnes TTSX die Masse auf (10,4)12,0-13,0(13,6) g zurücknehmen, ohne an zielballistischer Leistung zu verlieren. Das ist von mir nicht etwa theoretisierend zur Diskussion gestellt, sondern durch Auswertung von Hochwildstrecken im hohen dreistelligen Bereich verifiziert.

Um aber dem sicher gleich anhebenden Geschwätz der 8,5-Hasser von der "Wunderpatrone 8,5" zu begegnen: Bei Verwendung von Monolithen kann die gleiche Erfahrung natürlich auch bei allen anderen Patronen und Kalibern gemacht werden. Darauf habe ich schon in anderen Fäden hingewiesen, was aber im Gebrüll meiner Widersacher und vor allem der Traditionsballistiktaliban unterging.[/quote:t5nfgm4a]

Mag sein, kann stimmen, muss aber nicht die Regel sein.
Mein Standpunkt: Ich jage nicht und werde nicht mit Solids jagen, da mir ein gebondetes TM wesentlich lieber ist und ich es als Wundballistisch besser erachte. Von daher muss ich garnicht, das vorhandene Potential der 8,5 im leichten Segment ausnutzen, da es für mich unerheblich ist. Im hohen Geschoßgewichtsbereich rangiert die 9,3 vor der 8,5. Da ich kein Varminter bin ist mir der 300m Schuß auf den Fuchs und die damit schonende Balgentwertung nicht wichtig genug um es als Grund gelten zu lassen. Wie gesagt meine Präverenz und gewiss keine unsachliche Kritik an Deiner hervorragenden Patrone.
 
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Der_Profi schrieb:
..Wie gesagt meine Präferenz und gewiss keine unsachliche Kritik an Deiner hervorragenden Patrone.

Klar setzt jeder seine Präferenzen bei den Geschossen. Ich ziehe halt - und das völlig ideologiefrei - von Ladung zu Ladung die jeweiligen Vorteile sowohl aus bleifreien wie aus konventionellen Geschosskonstruktionen.

Sicher hast Du auch eine handfeste Begründung für Deine Wahl 9,3x64, deren Schwerpunkt doch auf starkem europäischen Hochwild sowie auf Großwild weltweit liegt.
Ich will mit der 8,5 jedoch auch den unteren Teil des Spektrums abdecken, ohne den oberen allzu sehr zu vernachlässigen. Im übrigen - und um in die Korinthenkackerei der üblichen Verdächtigen einzufallen - verlässt ein 19,4 g Woodleigh TM die Mündung der 8,5 nur etwa 80 m/s langsamer als ein 18,5 g RWS TM der 9,3x64 (beide bei etwa gleichem Arbeitsdruck), hat bei 150 m nur ~7 % weniger V als die dicke, "eine Patrone weniger im Magazin" fassende 9,3x64, jedoch bereits vor 300 m die praktisch gleiche Leistung. Dies schmälert den Wert der guten 9,3x64 keinesfalls - ich habe im Gegensatz zu meinen Antipoden NOCH NIE irgendeine Patrone schlecht geredet - sondern zeigt lediglich das große Spektrum der 8,5.

Aber bleib ruhig bei Deiner 9,3x64, ich gönne sie Dir...
 
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Werner Reb schrieb:
[quote="Der_Profi":1godxjec]..Wie gesagt meine Präferenz und gewiss keine unsachliche Kritik an Deiner hervorragenden Patrone.

Klar setzt jeder seine Präferenzen bei den Geschossen. Ich ziehe halt - und das völlig ideologiefrei - von Ladung zu Ladung die jeweiligen Vorteile sowohl aus bleifreien wie aus konventionellen Geschosskonstruktionen.

Sicher hast Du auch eine handfeste Begründung für Deine Wahl 9,3x64, deren Schwerpunkt doch auf starkem europäischen Hochwild sowie auf Großwild weltweit liegt.
Ich will mit der 8,5 jedoch auch den unteren Teil des Spektrums abdecken, ohne den oberen allzu sehr zu vernachlässigen. Im übrigen - und um in die Korinthenkackerei der üblichen Verdächtigen einzufallen - verlässt ein 19,4 g Woodleigh TM die Mündung der 8,5 nur etwa 80 m/s langsamer als ein 18,5 g RWS TM der 9,3x64 (beide bei etwa gleichem Arbeitsdruck), hat bei 150 m nur ~7 % weniger V als die dicke, "eine Patrone weniger im Magazin" fassende 9,3x64, jedoch bereits vor 300 m die praktisch gleiche Leistung. Dies schmälert den Wert der guten 9,3x64 keinesfalls - ich habe im Gegensatz zu meinen Antipoden NOCH NIE irgendeine Patrone schlecht geredet - sondern zeigt lediglich das große Spektrum der 8,5.

Aber bleib ruhig bei Deiner 9,3x64, ich gönne sie Dir...[/quote:1godxjec]

Hallo,
Was kann eigentlich eine 8,5 Reb besser bzw. schlechter als die Weltweit verbreitete 338WM, abgesehen von der Magazinkapazität bzw. der Gürtelhülse.
 
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anonym

Guest
Sie hat einen Rand und ist dadurch eine sehr Leistungsstarke Patrone für Kipplaufwaffen!
Ursprünglich gab es nur die R version aber da das eine sehr gelungene Patrone war wurde der Ruf nach einer Version ohne Rand größer ( von denen die eine hatten) somit wurde die 8,5x63 ohne Rand entwickelt und um die gleich Ausrüstung zum Laden verwenden zu könne wurde die 280Rem als mutterhülse genommen und damit war es mlglich die gleich Matrize wie für die R version, die auf basis der 7x65 steht, zu verwenden.
Damit hat die 8,5x63(R) den Vorteil gegenüber der 338 Win das ich sowohl für Kipplaufwaffen als auch für den Repetierer eine Leistungsstarke Patrone habe und für beide nur einen Matrizensatz benötige. Als "R" Patrone ist mir keine andere im 8,5mm bereich bekannt. Sie schließt also die Lücke zwischen 8mm und 9,3mm wobei sie deutlich einfacher zu laden ist als z.B. die 8x75S.
Das ist das was die meisten der ständigen Nörgler an der 8,5 ja nicht sehen! Es gab zuerst die Randpatrone und danach die ohne Rand da in dem Leistungsbereich eben nichts da war mit Rand. Die 30 Blaser kam erst später auf den Markt.
 
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Harras schrieb:
Sie hat einen Rand und ist dadurch eine sehr Leistungsstarke Patrone für Kipplaufwaffen!
Ursprünglich gab es nur die R version aber da das eine sehr gelungene Patrone war wurde der Ruf nach einer Version ohne Rand größer ( von denen die eine hatten) somit wurde die 8,5x63 ohne Rand entwickelt und um die gleich Ausrüstung zum Laden verwenden zu könne wurde die 280Rem als mutterhülse genommen und damit war es mlglich die gleich Matrize wie für die R version, die auf basis der 7x65 steht, zu verwenden.
Damit hat die 8,5x63(R) den Vorteil gegenüber der 338 Win das ich sowohl für Kipplaufwaffen als auch für den Repetierer eine Leistungsstarke Patrone habe und für beide nur einen Matrizensatz benötige. Als "R" Patrone ist mir keine andere im 8,5mm bereich bekannt. Sie schließt also die Lücke zwischen 8mm und 9,3mm wobei sie deutlich einfacher zu laden ist als z.B. die 8x75S.
Das ist das was die meisten der ständigen Nörgler an der 8,5 ja nicht sehen! Es gab zuerst die Randpatrone und danach die ohne Rand da in dem Leistungsbereich eben nichts da war mit Rand. Die 30 Blaser kam erst später auf den Markt.
Hallo,
Meine Frage bezog sich natürlich auf die Randlose.
 
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Die Daten beider Patronen sind überall rauszufinden.
Fabrikseitig wird die 338 (die ich auch schon wettkampfmäßig und jagdlich geschossen habe) für schweres Wild eingesetzt.
Über Wirkung nix zu sagen
die 8,5 hat den Vorteil, dass sie sich besonders für leichte Geschosse und leichteres Wild aufgrund der "Loading on demand" stricken lässt.
Klar kann man die großvolumige Hülse der 338 auch mit schnellem Pulver für leichte Geschosse füllen, was aber die Ladedichte beeinflusst.

Wenn die "bessere" Leistung der 8,5 an deren höherer Ausreizung des möglichen Gasdrucks festgemacht wird, stimmt das in "echt" schon deshlab besser als bei der 338, weil bei ca. 8% Sicherheitreserve der 8,5 das gleiche rauskommt, wie bei der 338 mit 10 oder 15% unter max als Fabrikpatrone.

Dass die 338 Win.Mag die weltweit bekanntere und verbreitetere Patronen ist, ändert an obiger Feststellung nix.

Die Frage stellt sich zudem, was ist in unserem Sinne "schweres Wild".
Geht man aus deutscher Sicht davon aus, dass alles was in Europa an Wild seine Fährten zieht, mit der 8x57 JS waidgerecht erlegt werden kann, dann ist die 8,5x63 eben die vielseitigere Patrone.

Verglichen mit der 30-06 hat sie sogar den Vorteil, dass sie bei gleich stabilen Geschossen größere Löcher macht.

Am besten jeder macht sich seinen eigen Reim auf Waffen, Kaliber und Geschosse und hört weniger auf Leute, die Patronen bestimmter Kaliber weder gesehen noch jagdlich oder auf die Scheibe verschossen haben, aber dafür sich in Foren wie diesem oder auch am Biertisch groß verbreiten.

Verglichen mit der 30R Blaser ist die 8,5 mit Rand ungleich kommoder zu schießen und wer die Rand-Magnum führt, verwendet in aller Regel die kleinkalibrige Patrone seiner Kombinierten. Hauptsache Magnum (die 30R ist eine - was vergessen wird), aber dann nicht händeln können.
 
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Als Magum-Freak brauchst du das auch nicht.
Die Schweizer sind von Hause aus harte Burschen.

Aber - Was haben sie überhaupt jagdlich außer Ricola erfunden, was die Zeiten überdauert hat?
Außer ihrer 7,5 und der Bündner Hummel natürlich :wink:
 
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Harras schrieb:
Sie hat einen Rand und ist dadurch eine sehr Leistungsstarke Patrone für Kipplaufwaffen!
Ursprünglich gab es nur die R version aber da das eine sehr gelungene Patrone war wurde der Ruf nach einer Version ohne Rand größer ( von denen die eine hatten) somit wurde die 8,5x63 ohne Rand entwickelt und um die gleich Ausrüstung zum Laden verwenden zu könne wurde die 280Rem als mutterhülse genommen und damit war es mlglich die gleich Matrize wie für die R version, die auf basis der 7x65 steht, zu verwenden.
Damit hat die 8,5x63(R) den Vorteil gegenüber der 338 Win das ich sowohl für Kipplaufwaffen als auch für den Repetierer eine Leistungsstarke Patrone habe und für beide nur einen Matrizensatz benötige. Als "R" Patrone ist mir keine andere im 8,5mm bereich bekannt. Sie schließt also die Lücke zwischen 8mm und 9,3mm wobei sie deutlich einfacher zu laden ist als z.B. die 8x75S.
Das ist das was die meisten der ständigen Nörgler an der 8,5 ja nicht sehen! Es gab zuerst die Randpatrone und danach die ohne Rand da in dem Leistungsbereich eben nichts da war mit Rand. Die 30 Blaser kam erst später auf den Markt.

Das ist doch mal eine gehaltvolle Aussage.!
Das eben ist auch das "größte" Problem der 8,5 (R). Werner hat ein Kaliber geschaffen, das viele Vorteile bietet aber nur wenige wirklich auch nutzen können, da die mögliche Klientel keine Wiederlader sind und von der Verfügbarkeit (schnellen) von unterschiedlichsten Laborierungen abhängig sind. Und die gibts eben nicht im Handel sondern klassisch selbst gestrickt. Die Bandbreite an angebotener Munition ist kleiner..
 
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Hallo,
OK, anders herum gefragt, ich habe ja eine Remington 700 im Kaliber 338WM,
Wie würdet Ihr mir die 8,5x63 Reb schmackhaft machen, also bitte überzeugt mich.

P.S: ich habe unter anderem auch eine 30-06, 300WM, 8x68, 376 Steyr usw.
 
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anonym

Guest
waldviertler - jetzt bist aber anständig
nicht auch du noch
sonst kommst auch noch auf die liste nicht haben dürfen

kasperl, darmolmännchen, ignoranten und alle jene, denen es da irgendwie an praktischer erfahrung fehlt sind darauf bereits vermerkt
........... :wink:

________
 
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anonym

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Der_Profi schrieb:
Harras schrieb:
Sie hat einen Rand und ist dadurch eine sehr Leistungsstarke Patrone für Kipplaufwaffen!
Ursprünglich gab es nur die R version aber da das eine sehr gelungene Patrone war wurde der Ruf nach einer Version ohne Rand größer ( von denen die eine hatten) somit wurde die 8,5x63 ohne Rand entwickelt und um die gleich Ausrüstung zum Laden verwenden zu könne wurde die 280Rem als mutterhülse genommen und damit war es mlglich die gleich Matrize wie für die R version, die auf basis der 7x65 steht, zu verwenden.
Damit hat die 8,5x63(R) den Vorteil gegenüber der 338 Win das ich sowohl für Kipplaufwaffen als auch für den Repetierer eine Leistungsstarke Patrone habe und für beide nur einen Matrizensatz benötige. Als "R" Patrone ist mir keine andere im 8,5mm bereich bekannt. Sie schließt also die Lücke zwischen 8mm und 9,3mm wobei sie deutlich einfacher zu laden ist als z.B. die 8x75S.
Das ist das was die meisten der ständigen Nörgler an der 8,5 ja nicht sehen! Es gab zuerst die Randpatrone und danach die ohne Rand da in dem Leistungsbereich eben nichts da war mit Rand. Die 30 Blaser kam erst später auf den Markt.

Das ist doch mal eine gehaltvolle Aussage.!
Das eben ist auch das "größte" Problem der 8,5 (R). Werner hat ein Kaliber geschaffen, das viele Vorteile bietet aber nur wenige wirklich auch nutzen können, da die mögliche Klientel keine Wiederlader sind und von der Verfügbarkeit (schnellen) von unterschiedlichsten Laborierungen abhängig sind. Und die gibts eben nicht im Handel sondern klassisch selbst gestrickt. Die Bandbreite an angebotener Munition ist kleiner..

Gerade sie kleinen Hersteller liefern sehr zügig die Patronen! LFB mal als vorzeigeobjekt. Innerhalb einer Woche hast du die Patronen. Romney Fertigt die 8,5 auch genau wie Klaus damit hat man schnell liefernde Hersteller die einem das Geschoss liefern das man möchte. Auf Patronen von Federal z.B. wartet man im Moment länger. Wer die 8,5 führen möchte kann das ohne Problem tun auch wenn er selbst nicht lädt! Versorgung mit Munition ist in beiden Varianten kein Problem ( mehr).
 
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