6.5*57 auf sau...

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die .17Rem ist verboten und meinen Freund gibt es wirklich und die Wirkung der kleinen bei einem Tellerschuss ist absolut tödlich, nicht nur bei Sauen.

Das hatte ich augenzwinkernd als Abschluss meiner Beteiligung an dieser Diskussion beitragen wollen. Es gibt immer Beispiele, die zeigen, dass es noch extremer geht. Mit meinen .14ern könnte ich es ja auch mal probieren? -Nein! Ich bin so verrückt nicht!
Aber ich habe auch schon erlebt, wie mit diversen .22er und .243 Sauen sehr sauber gefällt wurden. Trotzdem kann ich daraus keine Empfehlung ableiten und wer die Pürschzeichen zu Grunde legt und weiß, dass es keine Garantie für die angebliche Schockwirkung rasanter Patronen gibt, der wird sich lieber auf was Dickeres verlassen.

Im Übrigen: dies ist das Internet, es hält still! Soll ich es mal beweisen?

TriTraTrullalla, morgen werd ich hundert jahr...

steht dort jetzt Unsinn? Er steht! und bleibt auch stehen!
Dies nur für alle, die nun mit Anzeigen und so weiter drohen wollen. So lange es nur meine Aussage ist, habt ihr nichts in der Hand und im Zweifel lasse ich mich lieber einen Lügenbold nennen.
 
A

anonym

Guest
Ein tritratrullala-Lied kenn ich auch:

tri tra trullala, der Kasper der ist wieder da..
 
A

anonym

Guest
und fragt die Alten im Altenheim:
"Seid ihr alle da? Antwort: Jaaaa!!!!
Kasper:"Aber nicht mehr lange."
 
A

anonym

Guest
Und weil ich Unsinn geschrieben habe, mache ich jetzt umgehend eine Selbstanzeige.

WH
 
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N'abendauch,

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hirschberg:
Diese?

Code:

WH H

[ 26. Januar 2006: Beitrag editiert von: Hirschberg ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Danke @hirschberg & schwedenmauser


Ja super, das ist doch mal ne Zahlenstrecke.

Obwohl es 1,5 Schuss / Elch im Wald nicht gibt, da etwa alle 1,5 abbekommen haben,kann mans wieder vergleichen.

Erstaunlicherweise nehmen sich die Fluchtstrecken von
6,5 x 55, 30-06 und 9,3 x 62
nicht viel. Selbst die .375" H & H bringt einen norweg. Elch nicht deutlich schneller zu Boden, als die kleine Mauser-Patrone.
Da muss man schon zum "Elefantentöter" .458 WM greifen, um die Fluchtstrecke erkennbar zu verkürzen.
(14 Abschüsse sind natürlich zu wenig, nörgel.)

Ich hätte größere Unterschiede erwartet.

Also, 6,5x 55(57) vs. 9,3 x 62:

Ist pipenhagen-egal, sind beide (für den Elch) gleich tödlich,
QB hin, v0 her
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Gruß, der OstWestfale
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von büffel:
Frag lieber Tobisch ob der Bär, den Weismann ihm aufgebunden hat, sehr schwer ist!<HR></BLOCKQUOTE>

Die katholische Kirche wird bald einen neuen Heiligen in ihren Reihen haben, neben dem "ungläubigen" Thomas gibt es dann noch den "ungläubigen" büffel.
Das meint Tobisch, der weiß, wie Schwarzwild auf Tellerschuss mit .17 Rem reagiert.

WTO
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Die katholische Kirche wird bald einen neuen Heiligen in ihren Reihen haben, neben dem "ungläubigen" Thomas gibt es dann noch den "ungläubigen" büffel.
Das meint Tobisch, der weiß, wie Schwarzwild auf Tellerschuss mit .17 Rem reagiert. <HR></BLOCKQUOTE>

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GG
 
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Klasse Tabelle!
Man sieht auch, daß die 6,5x55 doch immer noch recht häufig benutzt wird.
Wobei allerdings 10+g Geschosse zum Einsatz kommen dürften (Mindestanforderung) - ich meine das jetzt, vom Impuls her.
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Auch die 8mm'ers kommen von der Fluchtstecke her, ganz gut weg, wenn auch die 64er nicht so häufig ist.
Die 8x57 ist dafür, gar nicht sooo viel seltener, als die 9,3x62.
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Aber man sieht, daß bei diesen durchschnittlichen Entfernungen, eigentlich keine Patrone, eine absolute Zitrone ist.
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A

anonym

Guest
wenn man neben der tabelle auch noch verfügbarkeit und kosten der patronenins kalkül zieht, kommt man wohl kaum noch an der damenpatrone vorbei.

dat sach ich schon seit jahr un tach. die tabelle steht mir prima zu gesicht.
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ich wollte und sollte es sein lassen, schon gar, weil mit so einer Tabelle endlich mal Fakten auftauchen.
Ich zweifele aber an der direkten Umsetzbarkeit für unsere Verhältnisse, insbesondere, für meine Situation. Sauen werden Dickungsnah oder in der Dickung selbst auf angelegten Schneisen in der Dunkelheit bejagd. Nach fünf Schritt sind sie im Busch verschwunden. Es gibt immer nur einen Schuss! Keine 1.5. Nochnicht mal eine Chance auf 1.5, nur einen, genau einen und der muss es machen.
Ich nehme an, die skandinavischen Elch-Jagden laufen alle ähnlich ab, dann kann ich aus Finnland sagen, dass dort häufig bei Tage auf Drückjagden geschossen wird und halt so lange, wie der Elch im Schussfeld ist und das mit zum Teil recht abenteuerlicher Bewaffnung. Die Jagdsaison ist kurz, es wird oft das vom Opa geerbte Gewehr zur Elchjagd ausgemottet, während es den Rest des Jahres vor sich hin welkt. Ich habe da erlebt, dass sehr willkürlich Munition gemischt wurde und so weiter. Kurz, viele Finnen nehmen was da ist, nicht, was da vielleicht besser wäre. Das muss man im Hinterkopf behalten, wenn von beliebter Patrone gesprochen wird. Da stand zuvor keine freie Wahl und keine Beschäftigung mit der Materie, aus deren Konsequenz das Tauglichste gewählt worden sei.

Gemerkt, wie gut meine .338er liegen?
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A

anonym

Guest
die tabelle sagt eines aus: die elche sind mit einer 6,5x55 genau so tot wie mit einer 9,3x62.
an den 1,5 oder 1,4 schüssen braucht man sich da auch nicht mehr hochziehen. wenn die elche auf 60m sitzend aufgelegt von einer kanzel beschossen wären, würde der unterschied von 0,1 sicher auch noch unter den tisch fallen.
da würde das kaliber NOCH weniger zählen....

[ 27. Januar 2006: Beitrag editiert von: kabe ]
 
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Jupp, korrekt.

da ich grade in norwegen bin, nur soviel:
von alten püstern des grossvaters kann hier keine rede sein! Die jungs haben geld und gebens auch aus.

uuund sie üben öfters als unsere heimischen kameraden. vorgestern hab ich einen gesehen, der hat mit ner 30-06 auf 100m freihändig 8 schuss in 5cm gezaubert, dann is er heimgegangen. da hab ich aber geschaut! das ist zwar auch hier kein standard, aber die durchschnittliche schussleistung ist höher, insbesondere im freien anschlag, den die meisten bei uns nur vom hörensagen kennen, aber auf drückjagden immer wieder versuchen...
Das argument, dass es der eine schuss richten muss, weil man nicht mehr zeit hat für nen zweiten... also naja, das ist ja wohl klar, aber das es dann das kaliber richtet wenn man sich nicht sicher ist beim schuss... ich weiss ja nich. soooo schusshart haben sich die sauen bei mir eigentlich nie verhalten...
 
A

anonym

Guest
Moin,

dieser Thread bringt mich wirklich an die
Grenzen meiner psychischen und physischen Belastbarkeit. Habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht.
Da wird einem die Heiligsprechung eines Fischervereins in Aussicht gestellt, in welchem ich nicht mal Mitglied bin und die
zudem noch mit der unabdingbaren Voraussetzung meines Hinscheidens verbunden,
also nichts anderes als eine versteckte Morddrohung ist.
Also hier für alle: ich glaube!!!!!!

Nach eingehendem Studium der Fakten war es
ja wohl so, dass mit der .17 Rem um die
Mittagszeit, also bei bestem Licht(Helligkeit) geschossen wurde. Da ist ja
die Schusshärte des Schwarzwildes am geringsten. Also unter diesen Umständen war
der tödliche Treffer ja zwangsläugig.

Und auch von rechtswegen bestehen keine Bedenken. Es handelte sich ja ganz offensichtlich um eine Notwehrsituation, weil das Schwein dem drallen Rotkäppchen ja ans Mieder wollte.

Dann lese ich heute erfreut die Tabelle und
jubiliere ob der endlich greifbaren Fakten.
Dann kommt wieder irgendein Miesepeter und vergällt einem die Freude indem er belegt,
dass die gewonnenen Fakten nicht übertragbar seien, weil sich diese unter Zwang ergeben haben,
weil die Probanten nicht die freie Wahl des
ihnen genehmen Kalibers gehabt hätten.

Was nun?

WH
 
A

anonym

Guest
Moin,

dieser Thread bringt mich wirklich an die
Grenzen meiner psychischen und physischen Belastbarkeit. Habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht.
Da wird einem die Heiligsprechung eines Fischervereins in Aussicht gestellt, in welchem ich nicht mal Mitglied bin und die
zudem noch mit der unabdingbaren Voraussetzung meines Hinscheidens verbunden,
also nichts anderes als eine versteckte Morddrohung ist.
Also hier für alle: ich glaube!!!!!!

Nach eingehendem Studium der Fakten war es
ja wohl so, dass mit der .17 Rem um die
Mittagszeit, also bei bestem Licht(Helligkeit) geschossen wurde. Da ist ja
die Schusshärte des Schwarzwildes am geringsten. Also unter diesen Umständen war
der tödliche Treffer ja zwangsläugig.

Und auch von rechtswegen bestehen keine Bedenken. Es handelte sich ja ganz offensichtlich um eine Notwehrsituation, weil das Schwein dem drallen Rotkäppchen ja ans Mieder wollte.

Dann lese ich heute erfreut die Tabelle und
jubiliere ob der endlich greifbaren Fakten.
Dann kommt wieder irgendein Miesepeter und vergällt einem die Freude indem er belegt,
dass die gewonnenen Fakten nicht übertragbar seien, weil sich diese unter Zwang ergeben haben,
weil die Probanten nicht die freie Wahl des
ihnen genehmen Kalibers gehabt hätten.

Was nun?

WH
 
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12 Jan 2006
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Tachzusammen,

Die Tabell gilt für (norweg.) Elche bei Walddrückjagden, und kann natürlich nicht 1:1 auf teutsche Sauen bei Nacht und Nebel übertragen werden.

Schön wäre halt so eine Abschusssammlung für Schwarzwild.

Auch wären noch weiter Angaben, wie z.B. %Ausschüsse, max. und min. Fluchtstrecken u.a. interessant gewesen.

Aber was recht deutlich zu erkennen ist, dass die 6,5 x 55 oder .308 Win (die Mädchenkaliber
icon_smile.gif
) genauso tödlich sind wie die 30-06 oder 9,3 x 62 u.a.

Wer noch ‚tödlicher’ schießen will, sollte gleich mit der Afrika-Büchse antreten, ab .458 WM aufwärts.

Zur Qualität der Schützen:
Ich glaube zumindest in Schweden müssen alle Schützen vor einer Drückjagd Probeschüsse auf eine Elchscheibe abgeben, um die Büchse (und den Schützen) zu kontrollieren.
Sowas sortiert natürlich die besten 'Kunstschützen', wie sie in DLand öfter am Start sind, aus.

Gruß, der OstWestfale

[ 27. Januar 2006: Beitrag editiert von: OstWesfale ]
 

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