der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:das ist ja das "problem", 9 jagdgesetze in österreich...
ich hab übrigens noch ein schreiben von der obersten behörde (landesregierung) gefunden wo es eine EMPFEHLUNG für eine mindestauftreffenergie gibt. und zwar gestaffelt nach gewicht (aufgebrochen).
Alpenfex schrieb:dos is unlogisch
da zb gams in 7 bundesländern vorkommen.
also 7 verschiedene § da es in 2 bundesländer keine gams gibt?
schilda läßt grüßen
Also, die .243 Winchester ist in so ziemlich dem Rest der Welt "hochwildtauglich", lediglich in Deutschland nicht auf Hochwild zugelassen.Du bist ein Ketzer! Und setzt mit der Behauptung die 243 ist uneingeschränkt Hochwildtauglich gleich noch eins drauf.
WH Füxlein
In Schottland und Irland wurde mit der 5,6x57 allerdings hauptsächlich auf Haupt und Träger geschossen.....Also, die .243 Winchester ist in so ziemlich dem Rest der Welt "hochwildtauglich", lediglich in Deutschland nicht auf Hochwild zugelassen.
Ich erinnere mich an Zeiten, da waren auf österreichischen Jägerschiesständen 2 von 3 Waffen einer .243 Winchester.
Die Wirkung auf Rotwild ist in sehr vielen Fällen spektakulär, auf Gams sowieso.
RWS hat im übrigen anfang der 60er Jahre die 5,6x57 als "optimale" Gamspatrone konzipiert, wurde lediglich von einer expertengesteuerten Gesetzgebung ausgebremst. Die Iren haben sich jahrzehntelang nix um deutsche Gesetzgebungsexperten gschissen und ihr ganzes Hochwild mit 5,6er Patronen erlegt.
Der sauber angetragene Schuss ist entscheidend.
HWL