A
anonym
Guest
Denke, daß man die WW II Scharfschützen wie Hetzenauer und Co. zwar als Beispiel dafür nennen kann, was aus einer Waffe selbst in 8x57 rauszuholen ist. Vergessen sollte man aber nie, daß die meist nach spezieller Ausbildung und dann täglichem Schießen in jahrelanger Praxis auf weiteste Distanzen geschossen haben. Und - es ging hier um das eigene Leben. Dies alles zusammengefasst bringt solche Schußleistung.
Man sollte aber diese Geschichten ruhen lassen, da es andere Voraussetzungen waren. Tatsache ist aber, und da stimme ich Greg voll zu, daß jemand mit Training und regelmäßigen Weitschüssen mit Sicherheit auch ohne Super-Magnum hervorragende Leistung bringt bzw. oft bringen muß, um nicht als Schneider nach Hause zu fahren. Es gibt ja zig Beispiele dafür.
Doch ohne regelmäßiges Training geht nichts. Persönlich habe ich in NZL auf über 400 Meter mal eine Gams erlegt, da ich dachte, sie auf geringere Entfernung angeschossen zu haben. Trotzdem - waidgerecht ist das nicht, denn es spielen zuviele Einflüsse eine entscheidende Rolle: Gras, Wind, pers. Verfassung usw. Darum ist bei mir normalerweise bei 250 Meter Schluß, es ist ja ein Lebewesen, auf das ich schieße. Es reicht, wenn man weiß, daß es geht, wenn es sein muß. Aber wie gesagt, im Ausland sind weite Schüsse oft Grundvoraussetzung für den Erfolg.
Von der Story halte ich übrigens nichts. Zuviele Dinge, die nicht passen. Will sich halt nochmal darstellen. Lassen wir ihm die Freude und den Nichtpraktikern den Glauben.
Man sollte aber diese Geschichten ruhen lassen, da es andere Voraussetzungen waren. Tatsache ist aber, und da stimme ich Greg voll zu, daß jemand mit Training und regelmäßigen Weitschüssen mit Sicherheit auch ohne Super-Magnum hervorragende Leistung bringt bzw. oft bringen muß, um nicht als Schneider nach Hause zu fahren. Es gibt ja zig Beispiele dafür.
Doch ohne regelmäßiges Training geht nichts. Persönlich habe ich in NZL auf über 400 Meter mal eine Gams erlegt, da ich dachte, sie auf geringere Entfernung angeschossen zu haben. Trotzdem - waidgerecht ist das nicht, denn es spielen zuviele Einflüsse eine entscheidende Rolle: Gras, Wind, pers. Verfassung usw. Darum ist bei mir normalerweise bei 250 Meter Schluß, es ist ja ein Lebewesen, auf das ich schieße. Es reicht, wenn man weiß, daß es geht, wenn es sein muß. Aber wie gesagt, im Ausland sind weite Schüsse oft Grundvoraussetzung für den Erfolg.
Von der Story halte ich übrigens nichts. Zuviele Dinge, die nicht passen. Will sich halt nochmal darstellen. Lassen wir ihm die Freude und den Nichtpraktikern den Glauben.