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Meine Geco Star Monolithic hat 8,4 g........
Wenn ich ansatzweise richtig orientiert bin, gibt es als Fabriklaborierung nur noch das RWS 8,2 Gramm KS.
grosso
Meine Geco Star Monolithic hat 8,4 g........
Wenn ich ansatzweise richtig orientiert bin, gibt es als Fabriklaborierung nur noch das RWS 8,2 Gramm KS.
grosso
Meine Geco Star Monolithic hat 8,4 g.
Sorry, meinte die 270 Win.Gibt es eine 6,5x65R Laborierung von Geco? War mir bis dato nicht bekannt.
grosso
Ja. Ich meinte die .270 Win.Du meinst die .270 Win oder auf welches Kaliber bezog sich deine Aussage?
grosso
Naja, ich wuerde sagen das die 280 Remington oder besser die 280 Remington AI eine bessere Wahl waere.Halte ich mit Abstand für das beste Kaliber im Gebirge... Gute Basis an Ladedaten, international verfügbar, flexibel, angenehm zu schießen...
Wenn ich da irgendwann über nen BBF-Lauf für meine B95 .
Für Europa gibts da halt in bleifrei nicht viel...Naja, ich wuerde sagen das die 280 Remington oder besser die 280 Remington AI eine bessere Wahl waere.
Muss korrigieren, natürlich mit 60 cm Messlauf.7x57. Ein Fox CH 130 gr. bringt mit N150 872 m/s bei 3872 bar Mittelwert. BA Messung mit 50 cm Lauf.
RS60 macht vermutlich da 30 m/s mehr bei ähnlichem Druck.
Naja, ich wuerde sagen das die 280 Remington oder besser die 280 Remington AI eine bessere Wahl waere.
....dann eben 7x64/65R.
Oder modern die 7mmBlaser
hm... kann ein sehr gutes Kaliber, Jahrzehnte bewährt, "unmodern" werden? Und dagegen eine propietäre neue Konstruktion einer Firma "modern" (übersetzt: besser) sein? Mit der Gefahr, dass die später sang- und klanglos vom Markt verschwindet?....dann eben 7x64/65R.
Oder modern die 7mmBlaser
Nicht falsch verstehen, ich bin Fan der 7x64/65R.hm... kann ein sehr gutes Kaliber, Jahrzehnte bewährt, "unmodern" werden? Und dagegen eine propietäre neue Konstruktion einer Firma "modern" (übersetzt: besser) sein? Mit der Gefahr, dass die später sang- und klanglos vom Markt verschwindet?
Meine damalige Wahl einer "alten" BBF von Blaser basierte maßgeblich auf den Vorzügen der 7*65R. Nach einigen Jahren Praxis hätte es aber auch die 7*56R getan, muss ich zugeben. Jagdlich gesehen kann ich kaum Unterschiede zwischen den Mittelkalibern ausmachen, bei den üblichen Schussentfernungen im Flachland. Da hat die Geschoßwahl und Treffersitz viel mehr Einfluss.
Nicht falsch verstehen, ich bin Fan der 7x64/65R.
Aber mit der 7mmBM gibt es eine nach modernsten Gesichtspunkten konstruierte Patrone (Blaser gibt nur den Namen, in Amotfors in Schweden wurde sie entwickelt und die Leute dort wissen, was sie tun), die sich für fie Ansprüche von Grosso ideal eignet und in einen Wechsellauf für seine K95 gut passen würde.
Meine Philosophy ist, das ich lieber ein Kaliber der unteren Klasse mit einem schweren Geschoss waehle als ein dickeres Kaliber mit leichtemGeschoss,besonders bei Waffen fuers Hochgebirge oder in der Tundra.Ich denke, in Deutschland/ Österreich ist die 280 Remington oder auch die AI Variante eher ein bisschen exotisch. Wenn ich richtig geschaut habe, gibt es keine bleifreie Laborierung für die 280.
Klar, die 7x65R wäre eine Option in der Kipplaufbüchse und die 7mm Blaser würde mich auch reizen.
Meine Überlegung basierte auf den leichteren Geschossen der .270 Win und dem daraus resultierenden angenehmeren Rückstoßverhalten. Wer seine Kipplaufbüchse mit einem Schalldämpfer verunstaltet kann sich die Gedanken aber sparen.
grosso