greg zeilinger schrieb:
[quote="büffel":2rkn2t4b]
Ich glaube, dass ein schnelleres Geschoss zur Erhöhung des Strömungs-widerstandes führt und damit einen geringeren BC bewirkt. Natürlich relativ gesehen. :roll:
Da ZB das 220gr Matchking in 308 einen BC@2100f/s von .629 hat aber bei einer V0=1700-2100f/s einen BC=.624 hat und unter V0=1700f/s einen BC =.608 hat ,dann kann ich mir nicht vorstellen das deine Relativitaetstheory stimmt. :roll:
Das muesste ja dann heissen das bei gleichem Geschoss,aber unterschiedlicher V0,das langsamere weniger faellt als das schnellere und
dann ich bei Wettkaempfen auf 1000m die 7x57 hernehmen sollte und nicht die 7mmWSM?????
In diesen Foren habe ich ja schon viel gehoert ,aber so einen Schmarrn noch nicht.[/quote:2rkn2t4b]
Ja. Deine überhebliche Antwort ist doch nun wirklich nicht der Weisheit letzter
Schluss, das belegen doch die von Dir genannten Zahlen. Eine Erhöhung
der Geschwindigkeit um fast 25% bewirkt eine lächerliche Änderung des
BC von .624 auf .629, um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben /1700 auf 2100.
Ein unverhältnismässig hoher Aufwand, findest Du nicht? Das bedeutet für mich, dass bei erhöhter Geschwindigkeit aber auch der
Strömungswiderstand höher wird, sodass der BC in Deinem Beispiel nur "unwesentlich" verändert wird.
Denn nach meiner Kenntnis errechnet sich der BC aus Masse dividiert duch
CW- Wert multipliziert mit Querschnittsfläche. Die Veränderung der Geschwindigkeit kann sich nach meinem Verständnis nur über den CW-Wert
auf den BC auswirken.
Daher alles relativ, nicht absolut. :lol: :cry:
WH
Edith sagt noch: Nach den von Dir vorgelegten Zahlen ist es ja so, dass
das Geschoss mit 2000 f/s den gleichen BC hat wie dasjenige mit 1700 f/s