.30-06 auf Elche?

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von arnstein:


hallo
der schwarzbär nimmt in der regel nicht an, wenn du einen angeschweister bär nachgest drückst du ihn in der regel vor dir her.
<HR></BLOCKQUOTE>

Wieviel angeschweisste Schwarzbaeren hast Du denn schon nachgesucht?

Im Uebrigen nuetzt Dir die ganze schoene Regel nichts, wenn Du die Ausnahme bist und einem annehmenden Blacky mit der Erbsenbuechse gegenueberstehst!

WH

Grizz
 

sbk

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Habe auf meinen Elch mit der .300 WinMag mit 11,7 TUG satte 3 Schuss gebraucht, bis er down machte. Schussentfernung 196 m. Lediglich ein Ausschuss.

Grüße und WH
sbk
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von GrizzlyPaul:


Lass mich raten? Vom Hochsitz an der Ludertonne auf 20 m!?
icon_biggrin.gif



Grizz
<HR></BLOCKQUOTE>

hallo Grizz
ja es war an der
ludertonne (eine andere möglichkeit gibt es leider nicht), der hochsitz war aber nur ein umgefallener baum und die entfernung war ~250m
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von GrizzlyPaul:


Wieviel angeschweisste Schwarzbaeren hast Du denn schon nachgesucht?
========================================
zwangsläufig nicht alzuviele, mein Freund nimmt mich aber sehr gerne mit da ich ein guter schweisfinder bin, zumindest aber besser als er selbst bzw seine jagdgäste.
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Im Uebrigen nuetzt Dir die ganze schoene Regel nichts, wenn Du die Ausnahme bist und einem annehmenden Blacky mit der Erbsenbuechse gegenueberstehst!
===========================================
wieso bist du der meinung das ich mit einer erbsenbüchse vor einem blacky stehe????
wenn ich aber deine empfehlung angenommen hätte müste wirklich mit einer erbsenbüchse rumlaufen.
===========================================
übrigens ich kenne bc nicht, kann daher auch über die blackys dort nichts sagen, bei mir in ontario (WMU47) habe ich täglich blackys rund ums haus, das sich einer auf die Terrasse verirrt ist auch keine seltenheit.
===========================================
WH

Grizz
<HR></BLOCKQUOTE>

[ 10. Januar 2006: Beitrag editiert von: arnstein ]
 
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Hallo,
ich schiesse die 3006 mit der Federal Premium, 180 grain Nosler Partition auf Elch, Schwarzbaer usw. Ich muss dazu sagen, das ich auf Grizzly lieber die 338 w.m. nehme.
Beim Elch gibt es fast nie einen Ausschuss. Egal welches Kalieber ausser wie der Bundestrainer der Deutschen Schiessmannschaft seinen Elch mit der 338 Lapua erlegte, waren alle drei Schuesse mit Ausschuss.

Etwas, was ich ueber die Jahre hinweg beobachtet habe, ist das bei Kaliebern wie z.B. 8x68 und die 300ter Kalieber ich die meisten Nachsuchen auf Elche und Baeren hatte. Der Grund dafuer ist meines erachtens, weil doch oft kleine Aeste, laub oder Gras erst durchschossen werden muessen. Dabei haben die meisten Geschossgewichte, die in der regel mit den Kaliebern geschossen werden keine gute Wirkung am Stueck mehr zu verzeichnen. Sie zerlegen sich vor dem Stueck und kommen in kleinen Teilen am Stueck an. Solche Nachsuchen sind oft sehr weit und ohne Erfolg.

Schwarzbaeren vertragen den Kammerschuss nicht sehr. Wenn ein angeschweisster Schwarzbaer weiter als 100 Meter geht, wird es oft eine sehr lange Nachsuche. Schwarzbaeren gehen nicht so schnell in die offensive als die Grizzlys. Wobei ich schon so manche unangenehme Situation mit angeschweissten Schwarzbaeren hatte. Von einer meiner Situationen wurde mal in der W&H und P berichtet.

Sehr intressant, aber Euch eventuell eher unbekannt ist die Bogenjagd. Ein Elch liegt nach maximal 70 bis 100 Meter und ein Schwarzbaer geht ca. 30 bis 40 Meter im Durchschnitt. Viele gehen weniger weit und fast keiner geht weiter. Sagt eigendlich aus, das die Platzierung des Schusses einen recht hohen Teil des Erfolgs ausmacht.

Viele Gruesse aus BC,
Michael
 
A

anonym

Guest
Hallo Mooseman,

sehe das genauso. In D wird aber .338 WM und
9,3 und größer als Mindestkaliber für Reh und 40Kg-Schweinchen von vielen(zu vielen)
gehandelt.

WH
 
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Ab und zu wundere ich mich in was eine einfache frage sich verwandeln kan,von wegen 30-06,Elch und so weiter,ganz interresant.Ich weiss zum beispiel von einem freund aus Kanada B.C das die 308win u.30-06 sehr viel verwendet wird um Elch oder Schwazbaer zu schiessen und dan meistens mit 180 grain bondet Kugeln.Uebrigens in Groenland ist das minimum um Eisbaer zu schiessen 30-06 9,7gram viele der einheimischen (Inuit, Vollzeitjaeger)gebrauchen dieses Kaliber.Da sollte ein Elch oder ein Schwarzbaer auch tot umfallen.Es sei den man ueberschaetzt seine schiesskuenste, man muss nur treffen dan gibt es auch keine probleme.

Gruesse aus danmark
Lille Krengel
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mooseman:
Hallo,
ich schiesse die 3006 mit der Federal Premium, 180 grain Nosler Partition auf Elch, Schwarzbaer usw. Ich muss dazu sagen, das ich auf Grizzly lieber die 338 w.m. nehme.
Beim Elch gibt es fast nie einen Ausschuss. Egal welches Kalieber ausser wie der Bundestrainer der Deutschen Schiessmannschaft seinen Elch mit der 338 Lapua erlegte, waren alle drei Schuesse mit Ausschuss.

Etwas, was ich ueber die Jahre hinweg beobachtet habe, ist das bei Kaliebern wie z.B. 8x68 und die 300ter Kalieber ich die meisten Nachsuchen auf Elche und Baeren hatte. Der Grund dafuer ist meines erachtens, weil doch oft kleine Aeste, laub oder Gras erst durchschossen werden muessen. Dabei haben die meisten Geschossgewichte, die in der regel mit den Kaliebern geschossen werden keine gute Wirkung am Stueck mehr zu verzeichnen. Sie zerlegen sich vor dem Stueck und kommen in kleinen Teilen am Stueck an. Solche Nachsuchen sind oft sehr weit und ohne Erfolg.

Schwarzbaeren vertragen den Kammerschuss nicht sehr. Wenn ein angeschweisster Schwarzbaer weiter als 100 Meter geht, wird es oft eine sehr lange Nachsuche. Schwarzbaeren gehen nicht so schnell in die offensive als die Grizzlys. Wobei ich schon so manche unangenehme Situation mit angeschweissten Schwarzbaeren hatte. Von einer meiner Situationen wurde mal in der W&H und P berichtet.

Sehr intressant, aber Euch eventuell eher unbekannt ist die Bogenjagd. Ein Elch liegt nach maximal 70 bis 100 Meter und ein Schwarzbaer geht ca. 30 bis 40 Meter im Durchschnitt. Viele gehen weniger weit und fast keiner geht weiter. Sagt eigendlich aus, das die Platzierung des Schusses einen recht hohen Teil des Erfolgs ausmacht.

Viele Gruesse aus BC,
Michael
<HR></BLOCKQUOTE>

Volle Zustimmung, bis auf die Kaliberwahl. Aber drueber koennte man endlos streiten, nicht wahr?!
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Allerdings kann ich keinen Unterschied sehen zwischen 180 grs Trophy Bonded in 300 WM und 30-06. Du sagst die meisten Nachsuchen werden mit 300-er Kalibern verursachst, selbst fuehrst Du aber die 30-06, also auch ein 30-er Kaliber.
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Was mir bei der Bogenjagd nicht gefaellt, ist die Tatsache, dass wenn der Pfeil einmal nicht 100%-ig an der richtigen Stelle sitzt, das Stueck nie gefunden wird und elend irgendwo verludert. Ich war mal zugegen als ein Wapitibulle den Pfeil auf ca. 20 m auf die Schulter angetragen bekam und dieser dabei wohl vom Oberarmknochen gebremst wurde. Der Hirsch ging ab und wurde nie gefunden. Waere mit .338WM oder auch .300WM nie passiert!

Ebenfalls schoene Gruesse aus BC
Grizz
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von arnstein:


hallo Grizz
ja es war an der
ludertonne (eine andere möglichkeit gibt es leider nicht), der hochsitz war aber nur ein umgefallener baum und die entfernung war ~250m
<HR></BLOCKQUOTE>


Servus arnstein,

es wundert mich ein wenig, dass in Ontario auf Grund des dichten Waldes nur die Jagd an der Ludertonne moeglich ist, auf der anderen Seite aber aussreichend offenes Gelaende vorhanden ist um auf 250 m schiessen zu koennen.
icon_confused.gif


Wenn ein Guide/Outfitter einen Jagdtouristen auf 250 m auf einen Baeren schiessen laesst, so ist das IMO auch ziemlich fahrlaessig. Habe ich in meiner aktiven Zeit nie zugelassen.

Egal wo und auf welche Weise der Baer erlegt wurde, es gibt nun mal verschiedene Jagdarten und daher Befuerworter der Einen und Gegner der Anderen, ich wuensche Dir ein dickes Weidmannsheil zu Deinem starken Blacky!
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Schoene Gruesse aus BC
Grizz
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Lass mich raten? Vom Hochsitz an der Ludertonne auf 20 m!?
ja es war an der
ludertonne , der hochsitz war aber nur ein umgefallener baum und die entfernung war ~250m
Wieviele Baeren in % von der Gesamtstrecke mit den pea-shooters zu Holze geschossen wurden? (Gibt hier wohl keine genauen Zahlen, da nur die wenigsten Jaeger derartige Faelle zugeben.)
Die juengere Generation der Jaeger vertraut doch mehr auf die modernen 30-er Kaliber (aber auch die alte 30-06) mit groesserer Reichweite und mehr punch.
Wenn die Entfernung stimmt, könnte es also durchaus gehen, auch wenn ich dafür eine andere Patrone wählen würde.
Aber es scheint dort eben viele Jäger zu geben, die gerne Unterhebelrepetierer benutzen, auch wenn auf speziellen Jagdseiten, zumeist BoltAction empfohlen wird.
Ich hatte den Eindruck, als wenn gerade die alten Patronen, wie 30-30 und 45-70 wieder mehr und mehr am kommen sind.
Es werden ja auch immer bessere Waffen, für die alten Patronen gebaut, weitere Patronen, wie die 450 und 444Marl groß herausgebracht und Waffen für andere Patronen, wie 405Win und 375Win, wieder neu aufgelegt.
Aber da sind wohl die Vorlieben recht unterschiedlich.
Im Uebrigen nuetzt Dir die ganze schoene Regel nichts, wenn Du die Ausnahme bist und einem annehmenden Blacky mit der Erbsenbuechse gegenueberstehst!
Schwarzbaeren vertragen den Kammerschuss nicht sehr. Wenn ein angeschweisster Schwarzbaer weiter als 100 Meter geht, wird es oft eine sehr lange Nachsuche.
Sehr intressant, aber Euch eventuell eher unbekannt ist die Bogenjagd. Ein Elch liegt nach maximal 70 bis 100 Meter und ein Schwarzbaer geht ca. 30 bis 40 Meter im Durchschnitt.
Sagt eigendlich aus, das die Platzierung des Schusses einen recht hohen Teil des Erfolgs ausmacht.
<HR></BLOCKQUOTE>

Die Profis unter sich....und die Kreatur muss unter diesem Wahn leiden, wie der folgende Bericht deutlich macht.
Nutria

Bärendienst für britische Palastwache
Das Spektakel ist ein Muss für jeden London-Besucher. Der 45-minütige Wachwechsel der königlichen Garde im Vorhof des Buckingham Palace zieht Jahr für Jahr zigtausende von Besuchern in den Bann. Tierschützer finden an der Liturgie jedoch wenig Gefallen. Grund: die Kopfbedeckung der Grenadier Guards wird aus dem Pelz des kanadischen Schwarzbären gefertigt.

Zwei Bären müssen für jede Mütze das Zeitliche segnen. Zuvor verbringen sie teilweise bis zu drei Tagen in Bärenfallen. Noch schlechter ergeht es zahlreichen der riesigen Säugetiere, die in freier Wildbahn angeschossen werden, flüchten und erst nach schwerem Überlebenskampf elendig umkommen. Gemäß dem Umweltministerium des kanadischen Bundesstaates Ontario wird jeder siebte gejagte Bär nicht sofort getötet, sondern stirbt später an seinen Verletzungen, ohne dass sein Fell überhaupt jemals zu Markte getragen wird.

Tausend Euro pro Mütze
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von arnstein:

1.) Wieviel angeschweisste Schwarzbaeren hast Du denn schon nachgesucht?
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zwangsläufig nicht alzuviele, mein Freund nimmt mich aber sehr gerne mit da ich ein guter schweisfinder bin, zumindest aber besser als er selbst bzw seine jagdgäste.
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2.) Im Uebrigen nuetzt Dir die ganze schoene Regel nichts, wenn Du die Ausnahme bist und einem annehmenden Blacky mit der Erbsenbuechse gegenueberstehst!
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wieso bist du der meinung das ich mit einer erbsenbüchse vor einem blacky stehe????
wenn ich aber deine empfehlung angenommen hätte müste wirklich mit einer erbsenbüchse rumlaufen.
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3.) übrigens ich kenne bc nicht, kann daher auch über die blackys dort nichts sagen, bei mir in ontario (WMU47) habe ich täglich blackys rund ums haus, das sich einer auf die Terrasse verirrt ist auch keine seltenheit.

<HR></BLOCKQUOTE>

1.) War klar. Allerdings finde ich es befremdlich wenn Dein Freund als Guide/Outfitter Dich bei der Nachsuche auf von Jagdgaesten angeschweisste Baeren mitnimmt bzw als Faehrtensucher einsetzt. Abgesehen vom Gefaehrdungsrisiko dem ein Tourist hier ausgesetzt wird, ist die Gesetzeskonformitaet hier doch sehr in Frage zu stellen. Da Du weder citizen noch permanent resident von Kanada bzw. in Ontario bist, hast Du doch auch keine Assistant Guide License, nicht wahr?! Stell Dir mal vor Du wirst dabei verletzt. In welche Schwierigkeiten geraet da Dein Freund und auch Du selbst.

Versteh mich nicht falsch: Ich goenne Dir den Nervenkitzel und das Erlebnis, musste aber eben auch an das Risiko denken, das ihr eingeht.

2.) Ging aus Deinem Posting hervor.
Ich hatte angefuehrt, dass ich .338WinMag oder .30-378WbyMag fuehre und diese auch auf wehrhaftes kanadisches Grosswild empfehlen kann; das sind nun wirklich keine Erbsenbuechsen!

3.) OK, akzeptiert. Muss ja eine richtige Plage sein, taeglich Baeren ums Haus streunen zu haben.
Musste selbst auch schon im Herbst den einen oder anderen bei mir im Hof, zwischen Haupthaus und Nebengebaeude, totschiessen. Die waren im Obstgarten ganz schoen zu Schaden gegangen!

Schoenen Gruss aus BC
Grizz
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nutria:


.....

1.) Zwei Bären müssen für jede Mütze das Zeitliche segnen. Zuvor verbringen sie teilweise bis zu drei Tagen in Bärenfallen.


2.)Noch schlechter ergeht es zahlreichen der riesigen Säugetiere, die in freier Wildbahn angeschossen werden, flüchten und erst nach schwerem Überlebenskampf elendig umkommen. Gemäß dem Umweltministerium des kanadischen Bundesstaates Ontario wird jeder siebte gejagte Bär nicht sofort getötet, sondern stirbt später an seinen Verletzungen, ohne dass sein Fell überhaupt jemals zu Markte getragen wird.

<HR></BLOCKQUOTE>


1.) Absoluter Quatsch!! Baeren werden nicht in Fallen gefangen! War vor hundert Jahren mal.
Nur Baeren die eine Gefahr fuer die Offentlichkeit darstellen werden, von Conservation Officers (Bundes-, bzw. Provinz-Wild- und Naturschutzbeamte) unverletzt in Lebendfallen (riesige Kastenfallen) gefangen und im Anschluss daran in unbewohnter Wildnis wieder freigelassen.

2.) Quelle? Voellig aus der Luft gegriffene Zahlen! Es existiert keine wissenschaftliche Untersuchung mit diesem Ergebnis.
 
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Ein typisches Nutriazitat - zusammengewürfelte Sätze und Schlagworte, so wie es gerade passt.
Lernt man das in den Öffentlichkeitsarbeit-Seminaren von PETA?
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Ich werde bei Gelegenheit mal Deine Postings durchackern (ich beschränke mich aber wenigstens auf eine Person, bzw einen Nick) und mal schauen, was ich aus Deinen Sätzen und Satzfragmenten so zusammenbasteln kann.
Pass aber auf, es könnte dann Besuch vom Verfassungsschutz, MAD oder CIA geben.
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Was die Bärenfellmützen angeht, so sind schon viele heute aus Kunstfell und die anderen, schon seit mehreren Generationen in Familienbesitz.
Es werden schon seit Jahrzehnten keine Mützen, aus echtem Bärenfell mehr hergestellt, obwohl die Felle von Jägern, ja ohnehin vorhanden wären.
War also mal wieder ein Schuß in den Ofen, mit Deinem "Fachwissen", das Du immer so heraushebst.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von GrizzlyPaul:


1.) War klar. Allerdings finde ich es befremdlich wenn Dein Freund als Guide/Outfitter Dich bei der Nachsuche auf von Jagdgaesten angeschweisste Baeren mitnimmt bzw als Faehrtensucher einsetzt. Abgesehen vom Gefaehrdungsrisiko dem ein Tourist hier ausgesetzt wird, ist die Gesetzeskonformitaet hier doch sehr in Frage zu stellen. Da Du weder citizen noch permanent resident von Kanada bzw. in Ontario bist, hast Du doch auch keine Assistant Guide License, nicht wahr?! Stell Dir mal vor Du wirst dabei verletzt. In welche Schwierigkeiten geraet da Dein Freund und auch Du selbst.

Versteh mich nicht falsch: Ich goenne Dir den Nervenkitzel und das Erlebnis, musste aber eben auch an das Risiko denken, das ihr eingeht.

2.) Ging aus Deinem Posting hervor.
Ich hatte angefuehrt, dass ich .338WinMag oder .30-378WbyMag fuehre und diese auch auf wehrhaftes kanadisches Grosswild empfehlen kann; das sind nun wirklich keine Erbsenbuechsen!

3.) OK, akzeptiert. Muss ja eine richtige Plage sein, taeglich Baeren ums Haus streunen zu haben.
Musste selbst auch schon im Herbst den einen oder anderen bei mir im Hof, zwischen Haupthaus und Nebengebaeude, totschiessen. Die waren im Obstgarten ganz schoen zu Schaden gegangen!

Schoenen Gruss aus BC
Grizz
<HR></BLOCKQUOTE>
hallo grizz
1.) da brauchst du die keine gedanken machen, es ist alles legal, mein freund setzt seine outfitterlizenz sicher nicht aufs spiel, nervenkitzel ist es mit sicherheit auch keiner, es ist harte arbeit.

2.)aus welchem posting von mir steht das, aber als ich vor einiger zeit wegen einer 45-70er Marlin anfragte hast du mir mit nachdruck eine 7x57 einreden wollen und alles andere als overkill verteufelt, übrigens kategoriere ich den schwarzbär nicht als wehrhaftes wild ein, ich stelle ihn in die kategorie großwild.

3.) ich habe bis jetzt überhaupt keinen grund gesehen diese bären die rund ums haus sind zu "erschiessen", wenn ich einen erlegen will kaufe ich mir eine lizenz dafür.
 

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