A
anonym
Guest
Kann man auch so schreiben: Brauchen wir ÖR
die Antwort darauf ist ein klares Nein. Nur wer würde dann über die "Erfolge" unsere Politiker berichten? Wer würde uns sagen was gut und richtig ist. Jedenfalls heute, was morgen ist, kann schon wieder was ganz anderes sein.
Das Problem heute ist: Fleisch gibt's im Supermarkt und Strom kommt aus der Steckdose. Und weiterhin gilt für den Deutschen:
Solange es noch Fernsehprogramme gibt, solange man sein Bier noch gekühlt trinken kann und solange man noch Strom hat - ist alles in Ordnung.
Vergessen die Zeiten als Nahrungserwerb ein zentrales Problem war. Vergessen die Zeiten als man nicht erst schrie: Staat hilf....
Mein Fernsehkonsum ist massiv zurückgegangen. Ich kann weder dem ÖR was abgewinnen (außer mancher Naturdoku, allerdings fällt in JEDEr mindestens einmal der Satz, der ... Wandel" oder so ein Mist) und den Werbesendern eben wegen dieser meist so unterirdisch schlechten Werbung.
Ich wüßte gar nicht mal wann ich das letzte Mal einen Film gesehen hätte, macht aber nichts. Ich schnapp mir meine Waffe und fahr/geh ins Revier. Da stellt sich mir die Frage nicht ob es noch Jäger braucht sondern ob ich heute Beute mache oder eben nicht ;-)
Mein Wunsch für alle in den Medien Schaffenden. Mögen deren Problem zuersta auf Sie zurückfallen.
Für die Kritiker der Jagd wünsche ich:
Möge der Supermarkt morgen mal nicht offen haben. Möge jeder von den Gutmenschen einen Tag in einem Schlachthof arbeiten müssen um am Abend ein Schnitzel mit nach Hause zu nehmen. Und wenn wir wieder mal in die "guten"alten Zeiten zurückfallen - Stichwort Gestapo, Stasi etc. dann gönne ich diesen "guten" Menschen die Ersten zu sein die abgeholt werden. Und es sei Ihnen gegönnt nur noch vegan leben zu müssen. Oder besser, sollen doch gar nicht mehr was essen. Ist nach deren Meinung doch sowieso alles verseucht...
die Antwort darauf ist ein klares Nein. Nur wer würde dann über die "Erfolge" unsere Politiker berichten? Wer würde uns sagen was gut und richtig ist. Jedenfalls heute, was morgen ist, kann schon wieder was ganz anderes sein.
Das Problem heute ist: Fleisch gibt's im Supermarkt und Strom kommt aus der Steckdose. Und weiterhin gilt für den Deutschen:
Solange es noch Fernsehprogramme gibt, solange man sein Bier noch gekühlt trinken kann und solange man noch Strom hat - ist alles in Ordnung.
Vergessen die Zeiten als Nahrungserwerb ein zentrales Problem war. Vergessen die Zeiten als man nicht erst schrie: Staat hilf....
Mein Fernsehkonsum ist massiv zurückgegangen. Ich kann weder dem ÖR was abgewinnen (außer mancher Naturdoku, allerdings fällt in JEDEr mindestens einmal der Satz, der ... Wandel" oder so ein Mist) und den Werbesendern eben wegen dieser meist so unterirdisch schlechten Werbung.
Ich wüßte gar nicht mal wann ich das letzte Mal einen Film gesehen hätte, macht aber nichts. Ich schnapp mir meine Waffe und fahr/geh ins Revier. Da stellt sich mir die Frage nicht ob es noch Jäger braucht sondern ob ich heute Beute mache oder eben nicht ;-)
Mein Wunsch für alle in den Medien Schaffenden. Mögen deren Problem zuersta auf Sie zurückfallen.
Für die Kritiker der Jagd wünsche ich:
Möge der Supermarkt morgen mal nicht offen haben. Möge jeder von den Gutmenschen einen Tag in einem Schlachthof arbeiten müssen um am Abend ein Schnitzel mit nach Hause zu nehmen. Und wenn wir wieder mal in die "guten"alten Zeiten zurückfallen - Stichwort Gestapo, Stasi etc. dann gönne ich diesen "guten" Menschen die Ersten zu sein die abgeholt werden. Und es sei Ihnen gegönnt nur noch vegan leben zu müssen. Oder besser, sollen doch gar nicht mehr was essen. Ist nach deren Meinung doch sowieso alles verseucht...