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Ich habe tatsächlich Erfahrung mit der .223 Hornady GMX auf Rehwild.
Nach kurzer Erprobung wurde dann auf die .308 Win umgestellt.
Bei der .223 waren kaum/ keine Pirschzeichen da.
Mit der .308 wird inzwischen alles gemacht.
Wenn es nur um die 2 Kaliber geht dann würde ich nicht die .223 nehmen.
Dann doch auch kurzer Bericht von mir, da ich andere Erfahrungen gemacht habe.
.223 mit GMX ging von 30m bis 180m auf Reh sehr gut, Kammertreffer hinters Blatt und trotzdem nur wenige Schritte "Flucht".
Allerdings muss ich der Vollständigkeit halber erwähnen, dass ich die Büchse aus anderen Gründen bald wieder abgegeben habe und daher die kleine Strecke nicht wirklich aussagekräftig ist.
Trotzdem würde ich die .223 als reines Rehwild- und Raubwildkaliber empfehlen bzw. in Betracht ziehen.
Wichtig ist aber der Hinweis, der oben schon gemacht wurde, dass wenn es tatsächlich auf 225m und weiter gehen soll, man vermutlich für bleifreie Deformatoren in den Bereich zu niedriger Vziel kommt. Das wäre dann ein KO-Kriterium.