bei der T3x Lite wie auch die CTR haben in 243 beide einen 1:8
Selbes mit der 223
In der Abstimmung haben komischerweise mehr für 223 gevotet, die Meldungen hier sind aber fast alle für 243.
Erfahrungswerte zur 243 gibt es wohl genüge und die sind alle positiv, lediglich 223 berichten die meisten mehr vom Hören Sagen
Denke summa summarum wirds wohl eine 243 werden, auch wenn sich die 223 so charmant anhört. In Österreich hat mir ein Berufsjäger berichtet sterben mit der 243 wohl auch schwere Sauen
Bezog sich darauf, dass die Bälge eventuell verwertet werden sollen, hätte ich hinzuschreiben sollen... die Logik erschließt sich mir nicht ?!?!?
Dem Fuchs ist das Mittelkaliber doch eher
Ich hatte eine Howa Varmint in 243W, damals habe ich mit Federal Premium Muni gejagt (Sierra SBT 100gr.). Kälber und Tiere vom Damwild, kleinere Stücke vom SW, sag ich mal so bis zu 60-70kg, Kälber und kleinere Tiere vom RW, alles absolut unproblematisch. Es gilt zwar wie immer, dass der Treffersitz muss passen, aber das gilt auch für meine 338 Ultra Mag.
Hab nochmal bei der Tikka geschaut, für die 243W ist bei allen Modellen 10" Drall angegeben - sonst würde ich eine sofort bestellen...
Nun, für einige Überläufer (ist verjährt) war es doch was.Bei der .243 ist man schon wieder bei Reserven die man eigentlich nicht wirklich braucht, weil für Sau ist sie dann doch nichts und kann gleich bei der 30.06 bleiben aber das ist nur meine Meinung.
100 gr NP und alles wird gut......Die. 243 mit festem Geschoss ist erstaunlich vielseitig.
Das steht auch außer Frage, genauso durften wir mal mit Posten auf Wild aber das ist aktuell auch kein Sachverhalt mehr.Nun, für einige Überläufer (ist verjährt) war es doch was.
Die. 243 mit festem Geschoss ist erstaunlich vielseitig.
Aus eigener Erfahrung war das CDP deutlich besser: Weniger Gewichts - bzw. Blei-Verlust, bessere und haltbarere Aufpilzung - auch bei Knochentreffern.100 gr NP und alles wird gut......
WTO
Randbedingung
- bleifrei
- Hauptwildart Reh
- Schussdistanz max 200-225 m (Viel Feld)
Jetzt verstehe ich das nicht. Die 6mm Creedmore ist gut aber die 243 nicht.??. Der Fragesteller redet von einem 1-8” Drall in der 223 und 243. Da könnte er in der 223 80gr Geschosse schießen und in der 243 105gr etc. Wie sind die auf seine Entfernungen windanfaellig??? Weil eine 6mm Creedmore heißt,heißt es noch lange nicht das die besser sind.Servus, beide sind sehr windanfällig und passen daher nicht gut zu deinen angegebenen Distanzen. Die 6mm Creedmoor wäre da perfekt, durch ihren hohen bc Wert.
Leicht und sehr schnell, gibt auch schnell viele Hämstome
Mit dem CDP habe ich keine Erfahrung gesammelt. Das NP ist sicher nicht wildbretschonend, da bin ich bei dir. Aber die richtige Medizin für den Grenzbock ...Aus eigener Erfahrung war das CDP deutlich besser: Weniger Gewichts - bzw. Blei-Verlust, bessere und haltbarere Aufpilzung - auch bei Knochentreffern.
Da wird das Kaliber nicht viel ändernIch fand beide immer sehr Windanfällig. Hatte über 15cm drift bei meinem Hirsch in Schottland auf 170m mit der 243. Bei einem Reh wäre das nicht gut ausgegangen.