222 Remington- eine Enttäuschung auf Rehe

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Das sie ihren Dienst erweist will ich ja gar nicht bestreiten.

Trotzdem find ich sie für eine reine Waldjagd als letzte Wahl (gleichgereiht mit den anderen 5,6ern).

Wenn´s schnell geht übersieht man nur zu leicht ein Astl oder Blätter. Und da hab ich lieber ein paar Gramm an Reserven.

Der Rest sind: einfach Unkundig, Internet-Jäger, fern jeglicher jagdl. Praxis, fern von Erfahrungen.

Möglich, aber bei mir beginnts trotzdem erst bei den 6,5mm/8,42gramm im Wald und 6mm/6,16Gramm im Feld - mit Premiumgeschoß

:wink:
 
A

anonym

Guest
Wein1/4 Förster hier triffst Du den Nagel auf den Kopf

Gruß nach Austia Richard
 
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Richard Burton schrieb:
barry08 schrieb:
Für mich ist die 222rem nur ein Notfallkaliber auf Rehe,
da bin ich beratungsresistent. B8
Du hast zwar 10 Tausend postings ( Congratulations) , aber Masse sollte nie für Klasse stehen.
Die 222 Remington ist mit 4 Gramm einfach nur : Gut.!

WH Richard aus Hollywald
Knoblauch hilft nicht mehr gegen die Wiedergänger.
Über deine Klasse wurde schon genug gepostet, allerdings war es da ein anderer Nick :roll:

Ich schieße im Revier wahrscheinlich mehr mit der 222rem als du, wahrscheinlich im Durchschnitt auch auf weitere Entfernungen,
aber eben nicht auf Rehe.

Dort finde ich sie überhaupt nicht GREAT.
 
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Richard Burton schrieb:
[quote="Weinviertlerförster":3jr3b1t5] aber bei mir beginnts trotzdem erst bei den 6,5mm/8,42gramm im Wald und 6mm/6,16Gramm im Feld - mit Premiumgeschoß
Wein1/4Fö: wer sein Fach beherrscht braucht nicht mehr als 4 Gramm für`s zarte Rehlein.

good shooting Richard aus Hollywald [/quote:3jr3b1t5]

:D Was für ein Spruch ...

Edit Admin die meisten Rehe habe ich mit der 9,3x64 erlegt.
Da bummelt das Geschoss schön gemütlich durch, hinterläßt zwei große Löcher in der Kammer, das Reh geht noch 20 m, bleibt stehen und fällt tot um.
Hämatome .. was ist das ?

Gruß Hallimasch
 
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Seit September führ ich die 222 aus meinem Bergstutzen mit 3,24Gramm RWS MJ
Derzeitiger Stand 16 Rehleein, größte Fluchtstrecke 50 Meter ( Schuss war zu weit hinten) die meisten Bumm und um Wildbretentwertung gleich null, Hämatome war zweimal etwas mehr aber auch nicht schlimmer als vorher in meinem RehwildKaliber 300 Win Mag! 8)
 
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Ich persönlich halte von den kleinen Kalibern nicht viel. Ich schieße alles mit der 30-06 und hatte damit noch nie Probleme, auch nicht mit der Wildbretentwertung.
Achja: Geschoss Remington Corelokt 11,7g.
 
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Förster Knallebumm schrieb:
Ich persönlich halte von den kleinen Kalibern nicht viel. Ich schieße alles mit der 30-06 und hatte damit noch nie Probleme, auch nicht mit der Wildbretentwertung.
Achja: Geschoss Remington Corelokt 11,7g.

Danke für den passenden Post, das letzte Mal, als ich auf den Threadtitel geschaut hab ging es hier noch um die .222, nicht um die .30-06

On Topic:

Einschuss mit .222 RWS TMS, Stück stand leicht schräg, Geschoss wurde an der Rippe etwas abgelenkt:


img0076oe.jpg


Stück lag nach wenigen Metern, alles gut.
 
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UHU! schrieb:
november schrieb:
Stück lag nach wenigen Metern, alles gut.
1 So ist es oft bei Verwendung der .222 Rem.
2 Gibt es auch Fotos vom Aussschuss/gibt es einen Aussschuss?

ad1 - die Erfahrung hab ich bisher auch gemacht, auch wenn ich immer noch keine Strecke mit der .222 und dem Geschoss zusammen hab, aus der man wirklich aussagekräftige Schlüsse ziehen kann.

ad2 Ja Ausschuss gab es, Foto allerdings nur in der Decke von daher sinnlos den hier zu posten. Keinen Ausschuss hatte ich mit der .222 bisher erst einmal bei einem Fuchs.
 
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Mein Beitrag hatte eher die folgende Stoßrichtung: Warum muss man für alles ein Spezialkaliber haben, wenns doch auch viel einfacher ginge? Die Vorteile der kleinen (Rehwild) Kaliber erschließen sich mir nicht. Aber in Deutschland wird sowieso Kaliberkult betrieben.
 
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Edit Admin

Das Thema ist 222 Remington- eine Enttäuschung auf Rehe.

Danke
 
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Kein Reh überlebt einen Kammertreffer mit der .222 Rem., wer also in der Lage ist
die Kammer oder das Zentrale Nervensystem sicher zu treffen und nicht gleich
verzweifelt wenn am Anschuß mal nichts zu finden ist, für den spricht grundsätzlich
nichts gegen die kleine Rem..

Ich habe die Waffe in der ich sie führte zwar verkauft, aber nicht weil ich mit der
.222 auf Rehe (im Wald) unzufrieden gewesen wäre, sondern weil mir das zweite
Kugelkaliber der Waffe (.30-06) für unser nicht sehr starkes Rot- und Schwarzwild
zu grob war. :shock:

Jetzt schieße ich Kal. 6,5mm auf alles.


Weinviertlerförster schrieb:
… mit Premiumgeschoß

Woran erkennt man die doch gleich :?: ……...........… ach ja , am Preis :idea: :wink:

WH H
 

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