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Nein, leider nicht.
Eben.
Also ist der Hinweis auf Norma Labos sinnlos.
Nein, leider nicht.
, sondern was zu machen ist (Wiederladen).
wälderdackel 222 schrieb:Hallo cast,
mit den 1000 J hast du recht, mit der 10mm ist mehr nicht möglich. Aber hast du mit den ersten 200 Grains Labos Norma mal geschossen, da geht die Post ab.
Ich bin im Besitz einer 10 mm Goverment Springfield, verstärkte Feder war nötig.
Es sind bestimmt einige tausend schon raus.
Warum die 10 mm sich nicht durchgesetzt hat, ist dass die meisten mit der Leistung nicht klar kamen. Auch das FBI nicht, es war die Zeit als man von 45 ACP und 9 mm weg wollte, und die 40 SW geboren wurde. 400 Corbon ist ähnlich, schieße ich auch.
Hornady stellt 200 grain Geschosse noch her. Waidmannsheil
Coleen schrieb:Hallo Bärentatze,
auch ich führe eine Glock 20 in 5 " und bin seit mehrern Jahren damit sehr zufrieden gerade was die Wirkung bei SW und RW betrifft. Vorausgesetzt die Trefferlage stimmt, aber auch bei schlechten Treffern ist immer noch mehr zu erreichen wie mit schwächeren Ladungen und Projektildurchmessern.
Nur zur Info, die Casull nutze ich ebenso und bisher ebenfalls erfolgreich. Die Glock ist m.E. mit einem vernünftigem Holster nicht mehr oder weniger hinderlich wie manche Dienstpistole, der Rückstoß wird einfach übertrieben dargestellt, das Wild schießt nicht zurück und drei oder gar vier Schuß sind mit ein wenig Übung auf Fangschußentfernung ausreichend schnell im Ziel, regelmäßiges Üben vorausgesetzt natürlich.
Bisher habe ich Restbestände von original VM und HP Norma und Winchester HP genutzt wegen den ansonsten homöopathisch verladenen Fabriklaborierungen.
Du verlädst das Impala, mit dem Gedanken hatte ich ebenfalls bereits gespielt, kannst du Aussagen geben wie sich das Geschoss im Wildkörper verhält bezgl. Einddringtiefe und Richtungsstabilität und ob es sich verformt, b
zw. Vo usw. ??
Rainbow schrieb:Tante Quickload sagt, die .41 waere gut 50% staerker.Bärentatze schrieb:... die .41 Magnum ist ein wenig stärker und die .44 Magnum ist um einiges stärker.
Irgendwie ganz schoen viel, "ein wenig" :13:
cast schrieb:Du kennst die 10mm nicht, die hat mehr als ordentlich "bumms"!
Du kannst es noch so oft behaupten es ist schlicht falsch.
Selbst eine hart geladene 10 mm Auto kommt mit 180 bis 200 grains Geschossen nicht über 1000 Joule.
Das macht auch die 357 Magnum. Sie hat einzig den Nachteil das sie dazu mindestens einen 6 Zolllauf braucht.
Das, was sowohl der einen als auch der anderen vorallem fehlt sind Geschosse mit richtig Gewicht im Verhältnis zur Geschwindigkeit
Dies erst bringt die notwendige Tiefenwirkung bei schwerem Wild, weil vergleichsweise langsam aber trotz allem jenseits der 1300 (41mag) bzw der 1500 Joule (44 mag).
Das bewirkt sicheren Ausschuß bei gleichzeitig maximaler Energieabgabe durch die größeren Kaliber.
BHD nimmt sogar die 454 mit und mehr hilft auch mehr.
Deine 10 mm Auto war ein untauglicher Versuch den kurzwaffenverliebten Amis eine Überpatrone für Pistolen als Selbstverteidigungskaliber schmackhaft zu machen.
Ergebnis war sie ist untauglich, deswegen entstand die 40 Soft&Weak.
Das Kaliber ist ein Exot für den kaum Mun zu bekommen ist und diese auch noch schlapp geladen ist.
Dazu noch mit untauglichen Geschossen für die Jagd auf schweres Wild.
Das sieht bei den dicken Revolvern völlig anders aus.
Selbst für die 41 Magnum listet Hofmann momentan diverse Laborierungen mit Geschossen wie Fusion, Barnes Expander, Swift A-Frame und Cast Core, alles reine Jagdgeschosse.
und noch eins, Magazinkapazität entscheidet nicht über eine Jagdwaffe sondern die Wirkung der Kaliber/Geschosskonstruktion.
BHD reicht sogar ein SA Revolvber mit 5 Schuss Trommel.
Nichts spricht dagegen aus Spaß an der Sache sich eine 10 Auto zu kaufen.
Deutsche Jäger mit max 2 KW auf JS sollten sich allerdings genau überlegen, was sie sich so zulegen.
Bärentatze schrieb:Genau darauf habe ich eigentlich raus wollen, auf Leute die sich in der Praxis auskennen. Nicht nur theoretisch herumquatschen wie cast. Genau so wie du es beschrieben hast ist es. Die 10mm ist stark, sehr stark. Perfekt zur Nachsuche auf Schwarzwild geeignet.
Ravenman schrieb:Deine Meinung ist falsch. Erstens schieße ich meine Glock 20 zweimal im Monat am Schießstand. Immer eine Schachtel mit 50 Schuß. Seit fast 10 Jahren. Rechne dir selbst aus was da schon durch den Lauf ist. Und die Waffe ist immer noch in einem perfekten Zustand. Die .357 Sig ist gegen die 10mm ein Spielzeug UND die .357Magnum die übrigens meine erste KW war, ist SCHWÄCHER als die 10mm, egal wie oft du das Gegenteil behauptest. Nur die .41 Magnum ist ein wenig stärker und die .44 Magnum ist um einiges stärker. Aber bitte zeig mir den Schützen der mit einer .44 Magnum zwei schnelle Schüsse hintereinander abgeben kann. Was glaubst du warum soviele Jäger in Alaska die 10mm als Backup führen? Probier die Waffe mal aus, dann kannst du wieder mit mir darüber reden, vorher ist deine "Meinung" dazu unerheblich.
10 mm 1000 JouleBärentatze schrieb:Tante Quickload sagt, die .41 waere gut 50% staerker.Rainbow schrieb:[quote="Bärentatze":2ed3uvm3]... die .41 Magnum ist ein wenig stärker und die .44 Magnum ist um einiges stärker.
Irgendwie ganz schoen viel, "ein wenig" :13:
Das ist sicher richtig, wenn man kein staerkeres Kaliber vertraegt.Bärentatze schrieb:Perfekt zur Nachsuche auf Schwarzwild geeignet
Mit oder ohne Gasschlupf beim Revolver?Rainbow schrieb:Hab damals einige Labos durchgerechnet.
Bei 4" kam ich auf 800 zu 1200J
Bei 6", waren es , wenn ich mich recht entsinne 1000 zu 1500J
Alles mit echt geschmalznen Ladungen
Daraufhin hab ich von der G20 Abstand genommen. War mir zu schlaff.
Bei einem Sportrevolver mag das interessant sein.Rainbow schrieb:Muss btw noch einen Bixner finden, der mir den Trommelspalt auf minimal setzt.
Die 10mm ist bei voller Ladung eine echte Männerwaffe, vielleicht lehnt cast sie deswegen so heftig ab,