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Diese Einstellung wird jeden Landwirt "erfreuen ", der mit dem Futterbau Geld verdienen muß. Wir sind noch so zeitig in der Zeit, daß man nach dem Umdrehen und Rückverfestigen der Grasplaggen auch noch Grassamen draufschmeißen sollte. Um so dichter wird der Grasbestand im Frühjahr werden.

Im Moment steht das Rehwild bei uns gegen Mittag draußen. Morgens und abends eher nicht.

@KK30-06 mein Sohn schießt exakt die gleiche Waffe. Er ist sehr zufrieden, nur hat er 2250€ bezahlt.

Zusammengefaßt, der Zaun vom Wildgehege ist durch einen Sturm beschädigt worden. Zur Zeit ist er notdürftig geflickt. Die Veterinärbehörde fordert zum Schutz gegen ASP einen doppelten Maschendrahtzaun und einen dritten Zaun um die Besucher auf Abstand zu halten und unerlaubtes Füttern zu...

Meinst du so etwas?

Er schreibt aber auch, was soll er mit einem Jungjäger oder Begehungsscheininhaber.

Für mich klingt das nach dem üblichen in die Tasche lügen eines Jagdneiders. Kaum ein Revier ist alleine vernünftig zu bewirtschaften. In jedem Revier fällt einiges an Arbeit über das gesamte Jahr an, die alleine nicht zu bewerkstelligen sind. Da müssen Kanzeln ersetzt, repariert...

Jagd wird immer mehr zu einer Spielwiese von Egoisten und Selbstdarstellern.

Ich finde es faszinierend, wie gut und einfach ihr immer zählen könnt. Dieses Jahr steht bei uns noch einiges an Mais und wir haben gut Zwischenfruchtflächen. Viele frisch gesäte Getreideflächen sind noch nicht aufgelaufen und werden vom Hasen noch gemieden.

Und ganz oft verliert sich das Feuer eines Raketenwelpen und ein ruhiger Welpe schaltet den Turbo ein.

In jedem Wurf gibt es eine Rollenverteilung, die hat aber nichts mit der späteren Entwicklung zu tun. Die spätere Entwicklung wird maßgeblich vom Führer und den Anlagen bestimmt.

Ein guter Teckel trifft auf Raubwild und weiß was zu tun ist.

In einer Jagdhunderasse wurden die benötigten Anlagen und Eigenschaften verdichtet. Da wird es zum Normalfall, daß diese Anlagen da sind und nicht das sie nicht da sind. Ein guter Teckel weiß einfach, wenn er auf Raubwild trifft, daß es sich um seine Zielwildart handelt und er jagt daran. Wenn...

Was ist denn praktisch möglich? Man kann die Schläge vorher abfliegen und feststellen ob Wild da ist. Dann stellt man die Schützen ab und die bleiben auf ihrem Stand bis zum Abblasen des Treibens. Das Nachführen der Schützen an das Wild ist megagefährlich und ein Verstoß gegen die UVV.

Ich frage mich, was der Züchter bei den Welpen alles erkennen soll, die eine Zuteilung an die Welpeninteressenten optimieren kann?

Die für ein ordentliches Ergebnis nötigen Ausbildungsfächer zu vermitteln ist nicht schwer, aber nicht oder nur unzureichend vorhandene Anlagen zu wecken ist nur schwer bis gar nicht möglich. Von daher verstehe ich Hundeführer, die sich von schlecht veranlagten Hunden frühzeitig trennen...

Wie vermittelt man Wildschärfe, Arbeitsfreude, daß Arbeiten mit hoher oder tiefer Nase, Suchenstil, Wasserfreude oder Ausdauer?

Ist Schwarzwild in einem gut entwickelten Maisbestand wirklich gut zu bestätigen? Werden die Sauen nicht durch die Blätter verdeckte?

Raubwildschärfe ist eine Anlage die da ist oder nicht, die verkümmert bei guten Hunden nicht.