Suchergebnisse

  1. D

    Der Wolf und die Jagd oder andersrum

    Und was kommt nach dem Staunen? Freude oder Entsetzen? Ich bin geneigt zum letzteren zu tendieren...:what: Wmh
  2. D

    Der Wolf und die Jagd oder andersrum

    Zum bekämpfen sind Jäger auch nicht da, wer das möchte, soll sich einen Kammerjäger buchen. Im Grunde wäre der Wolf eine große Chance für die Jägerschaft. Wann hat es denn das letzte mal ein Wildtier gegeben, das es so weit in die Öffentlichkeit und in die Medien geschafft hat? Diese öffentliche...
  3. D

    Der Wolf und die Jagd oder andersrum

    Das vermute(!) ich aber schon, dass es auch die durchurbanisierten Lebensräume betreffen wird, denn die Wöfe werden ja in die Rolle des Kulturfolgers gepresst. So werden sich die Lebensräume immer weiter überschneiden und das führt auch unweigerlich zu Problemen. Spätestens dann, wenn die ersten...
  4. D

    Der Wolf und die Jagd oder andersrum

    Da ist sicher was dran, aber ich möchte diesen Duktus nicht auf das Gros der Jäger projizieren. Es schein so zu sein, dass das Vergrämungspotential durch die Jagd nach "aussen" recht ausgeprägt ist. Sprich: Ein lodengrüner Honk kann die Arbeit und das Ansehen derer, die es gut meinen und machen...
  5. D

    Der Wolf und die Jagd oder andersrum

    Genau diese simple Wahrheit muss das Argument sein, wenn man die Ansiedlung von Großrädatoren kritisiert. Es wird seitens der Jäger zu viel über die Symptome schwadroniert, das verzerrt in der jetzigen Lage das Bild. Dabei ist die Position der Wolfskritiker doch sehr sicher, wenn auch traurig...
  6. D

    Protest im Keller

    AW: Demo 18.2.2015 in Schwerte zum SPD-Aschermittwoch Ich finde es sehr gut, wenn man sich auf demokratische Grundsätze beruft und die Meinungs-und Demonstrationsfreiheit für seine Sache nutzt, es wäre reichlich dämlich, das nicht zu tun, also wer Zeit hat, auf jeden Fall hin. Noch viel...
  7. D

    ohne Worte.....

    Threads entwickeln eben immer eine Eigendynamik und enden selten exakt im Kontext des Ursprungthemas, normale Diskussionskultur, von Hölzken auf Stöcksken eben, finde ich nicht wirklich schlimm und so ist es im reallife ja auch... Wmh
  8. D

    ohne Worte.....

    Waidheilig sind die, die sich hinter ihrem Brauchtum verstecken, wie das dreijährige Mädchen, das sich die Hände vors Gesicht hält und lauthals verkündet "niemand kann mich sehen"...:-P Wmh
  9. D

    ohne Worte.....

    Leben und leben lassen oder in Schönheit sterben, so könnte man den Satz auch weiter führen. Nun stellt sich die Frage, ob uns das Erschaffen von Feindbildern wirklich weiter bringt, ich fürchte nein. Wenn wir ein akzeptierter Teil der Gesellschaft sein wollen, dann müssen wir auch flexibler in...
  10. D

    ohne Worte.....

    Schlimm genug, weil das Erkenntnisse sind, die bereits der gesunde Menschenverstand liefern sollte, dafür brauchts nichtmal einen Jagdschein... Wmh
  11. D

    ohne Worte.....

    Was das nächste ist? Das LJG wird geändert...Ich finde die Brauchtumspflege sehr wichtig, dazu gehört selbstredend auch das Strecke legen, keine Frage. Das passiert aber in einem Rahmen, der auch Aussenstehende vermuten lässt, dass Jäger eben keine empathielosen Typen sind, die wild umher...
  12. D

    ohne Worte.....

    Das findet doch jeder in seinem Dunstkreis irgendwo wieder, es sei denn, man hat das Zelt direkt hinterm Mond aufgebaut. Insofern hat der Skogman nicht ganz unrecht, es gibt auch einen mentalen Dresscode und nicht alles, was man darf, ist der Sache dienlich, das gilt eben auch für totes Getier...
  13. D

    ohne Worte.....

    Stimmt so nicht ganz, weil "Vorleben" nicht ausschließlich das Wesen eines Menschen prägt. Beispiel: Hier bei mir gabs gestern Taubenbrust (Taubentage beim Hegering), geschnetzelt inUncle Bens süß sauer mit Reis, naja, die Tauben hatte schon einige Flugstunden auf dem Tacho, da muss man...
  14. D

    ohne Worte.....

    Ne, mit der Naturentfremdung der städtischen Bevölkerung hat der ländliche Raum zu kämpfen, die Schere geht immer weiter auf, so meinte ich das. Wmh
  15. D

    ohne Worte.....

    Mit dieser so genannten Naturentfremdung hat der gesamte ländliche Raum zu kämpfen und das kam ja auch nicht schlagartig. Nun stellt sich die Frage, ob gute Informationskampagnen möglicherweise besser sind als gemeinsame Empörungskampagnen. Wmh
  16. D

    ohne Worte.....

    Du darfst das widerlich finden oder die Erkenntnis gewinnen, dass nicht wenige Mitmenschen einen Teil der Jäger genau so wahrnehmen. Das sind Lücken, die man schließen kann, du stirbst aber offensichtlich lieber in Schönheit, auch gut... Wmh
  17. D

    ohne Worte.....

    Das ist wohl richtig, aber einer der Gründe könnte sein, dass von interessierten Mitmenschen oder anderen Naturmutzern schnelle Antworten erwartet werden. Wie soll man in einem kurzweiligen Gespräch oder Interview die Jagd und die Notwendigkeit derselben vollumfänglich erklären? Das ist...
  18. D

    Vertretern der Grünen Pelzmäntel schenken

    Das ist sicher richtig, aber man kann sich seine Fürsprecher nicht immer aussuchen, das gilt auch für die Politiker der grünen Partei. Denn auch dort gibt es Leute, die die Jagd nicht grundsätzlich überflüssig finden, sie werden (wurden) nur falsch beraten. Der Fehler liegt doch offensichtlich...
  19. D

    Vertretern der Grünen Pelzmäntel schenken

    Derlei Symbolik funktioniert bei Nieschenthemen, was die Jagd für das Gros der Bevölkerung nun mal ist, nicht. Zumal die Trickkiste gut gefüllt ist und ruckzuck ein anderes Thema auf den Tisch kommt. Sinnstiftende Nachhaltigkeit funktioniert im kleinen Rahmen am besten, so zumindest meine...
  20. D

    Fangjagd NRW auf eigenem Grundstück

    Das musst du natürlich nicht, weil der Pächter des Jagdbezirks drumherum mit deiner Befriedung nix zu tun hat und dort auch kein Ausübungs-und Aneignungrecht besitzt (gilt für NRW). Es ist aber sicher nicht unschlau mit dem Pächter mal zu reden und ich finde, das gehört auch zum guten Ton...
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