Vertretern der Grünen Pelzmäntel schenken

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... Die Grünen werden sich nicht ändern und ihre Wähler wirst du damit nicht umstimmen können, es bleibt nur der steinige Weg mit möglichst vielen Menschen selbst vernünftig zu sprechen ...
So ist es. Das ganze Grünen-Bashing, die ganze Beschäftigung mit dem BUND und dem NABU, die intensive Suche nach weiteren PETA-Schweinereien, ... alles vertane Zeit und verschwendete Ressourcen. Leider aber jägertypisch - so lange man lieber im Revier rumkrebst und sich selbst für zu fein, zu edel und / oder zu schlau für "die Politik" hält, so lange darf man sich auch nicht empören wenn die gewählt werden, die weniger fein, edel oder schlau sind.
 
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So ist es. Das ganze Grünen-Bashing, die ganze Beschäftigung mit dem BUND und dem NABU, die intensive Suche nach weiteren PETA-Schweinereien, ... alles vertane Zeit und verschwendete Ressourcen. Leider aber jägertypisch - so lange man lieber im Revier rumkrebst und sich selbst für zu fein, zu edel und / oder zu schlau für "die Politik" hält, so lange darf man sich auch nicht empören wenn die gewählt werden, die weniger fein, edel oder schlau sind.
Gut gebrüllt, Löwe !

:thumbup:
basti
 
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So ist es. Das ganze Grünen-Bashing, die ganze Beschäftigung mit dem BUND und dem NABU, die intensive Suche nach weiteren PETA-Schweinereien, ... alles vertane Zeit und verschwendete Ressourcen. Leider aber jägertypisch - so lange man lieber im Revier rumkrebst und sich selbst für zu fein, zu edel und / oder zu schlau für "die Politik" hält, so lange darf man sich auch nicht empören wenn die gewählt werden, die weniger fein, edel oder schlau sind.
Gut gebrüllt, Löwe ! :thumbup: basti
... und ein schönes Beispiel, wie weit Theorie, eigene Bemühungen und ERFOLGREICHE Umsetzung manchmal auseinander liegen. :twisted:

Im übrigen wäre das Verschenken von irgendwas jagdlichem ja auch eine Möglichkeit von (politischer) Öffentlichkeitsarbeit, aber wie gesagt wäre mir ein ganzer Mantel dazu viel zu wertvoll.
Es geht um Symbolik, und da würde z.B. auch eine Waschbär- oder Fuchsdecke oder ein ausgestopfter Eichelhäher für Bildungszwecke (Biologieunterricht etc.) reichen.

Wenn´s ganz rudimentär sein soll, ev. auch nur sauber ausgekochte Penisknochen von Fuchs, Waschbär, ... als Teil eines naturkundlichen Ratespiels (vieleicht zusammen mit verschiedenen Zähnen, Krallen etc. der unterschiedlichen Wildarten in einem Lederbeutel - die Grundausrüstung jedes Schamanen:cool:), wer von den Pseudoökologen hat denn sowas schon mal gesehen oder kennt das ?
Ausserdem eine schöne Symbolik - wir zeigen Krallen und Zähne !

Ich persönlich würde dann ja bei der öffentlichen Übergabe ein paar Kräuterchen anzünden, die Teilchen aus dem Lederbeutelchen ausschütten und daraus die Zukunft der grünen Jagdgesetzverschlimmbesserung deuten - und ich glaube voraussagen zu können, dass das Ergebnis eher kritisch wäre :biggrin:

- und welcher Grüne könnte das Ergebnis einer solchen authentischen Zeremonie mit Naturmaterialien bezweifeln :lol:
 
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... und ein schönes Beispiel, wie weit Theorie, eigene Bemühungen und ERFOLGREICHE Umsetzung manchmal auseinander liegen ...
Ich bin mir ausgesprochen sicher, dass Du in Unkenntnis der handelnden Personen und ihrer Tätigkeiten nicht einmal im Ansatz beurteilen kannst, in welchem Umfang z.B. meine Bemühungen um jagdliche Öffentlichkeitsarbeit mit der Argumentationslinie "pro Jagd" a) nur Theorie und / oder b) nicht "erfolgreich" sind.

Vielleicht aber bist Du ja so freundlich hier zur Nachahmung einige positive Beispiele Deiner Erfolge jagdpolitischer Art und in der Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd einzustellen? Vollzitat und / oder .pdf sind dabei nicht notwendig - einige Links zu Deinen Veröffentlichungen, zu Deinen Interviews und zur Berichterstattung über die von Dir initiierten Aktionen wären schon durchaus ausreichend und sicher sehr hilfreich.

Danke im Voraus!
 
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Was meiner Meinung nach gefehlt hat, war die mediale Präsenz.

Da hatten die ganzen Antijagdvereine schon weit vorher einen Stein im Brett.

Mit Begriffen wie "Katzenmörder" , "Totschlagfallen" und arroganter Adel hat man schnell das großstädtische Wählerklientel auf seiner Seite. Das Ganze dann untermalt mit schaurigen Bildern und schon hat die Jägerschaft dem nichts mehr entgegenzusetzen.

Eigentlich doch:

Man hätte Berichte in Zeitungen zusammen mit Fotos veröffentlichen müssen, wo in Küstenvogelschutzgebieten dank der Jägerschaft wieder Nachwuchs flügge wird.Die ganzen Feldflurprojekte aus dem In- und angenzenden Ausland aufzeigen müssen , wo mithilfe der Jäger wieder Kiebitze und Rebhühner auf dem Acker brüten. DAS ganze mit Fotos, Fotos und nochmals Fotos. Und die schön farbig.


Ein Niederwildrevier mal nicht unter dem Gesichtspunkt alljährliche Treibjagd sondern Artenschutz dokumentieren können.
Was die Anlage eines Wildackers im Fasanenrevier alles so bringt und welche Arten in der ausgeräumten Feldflur darin kreuchen und fleuchen, vom Schmetterling bis zur Zauneidechse. Das alles aus des Jägers Tasche bezahlt.
Das Ganze dekoriert mit einem Foto einer Familie auf dem Fahrrad, welche während der Fahrradtour die belebte Feldflur bestaunt.

Marketing ist hier angesagt. Das einzige was die meiste nichtjagdene Bevölkerung über die Jäger weiß:
"Die müssen halt jagen, sonst hibt es zu viele Rehe", "Jäger schießen Katzen tot".


Wer die Medien beherrscht............
 
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Was meiner Meinung nach gefehlt hat, war die mediale Präsenz.

Da hatten die ganzen Antijagdvereine schon weit vorher einen Stein im Brett.

Mit Begriffen wie "Katzenmörder" , "Totschlagfallen" und arroganter Adel hat man schnell das großstädtische Wählerklientel auf seiner Seite. Das Ganze dann untermalt mit schaurigen Bildern und schon hat die Jägerschaft dem nichts mehr entgegenzusetzen.

Eigentlich doch:

Man hätte Berichte in Zeitungen zusammen mit Fotos veröffentlichen müssen, wo in Küstenvogelschutzgebieten dank der Jägerschaft wieder Nachwuchs flügge wird.Die ganzen Feldflurprojekte aus dem In- und angenzenden Ausland aufzeigen müssen , wo mithilfe der Jäger wieder Kiebitze und Rebhühner auf dem Acker brüten. DAS ganze mit Fotos, Fotos und nochmals Fotos. Und die schön farbig.


Ein Niederwildrevier mal nicht unter dem Gesichtspunkt alljährliche Treibjagd sondern Artenschutz dokumentieren können.
Was die Anlage eines Wildackers im Fasanenrevier alles so bringt und welche Arten in der ausgeräumten Feldflur darin kreuchen und fleuchen, vom Schmetterling bis zur Zauneidechse. Das alles aus des Jägers Tasche bezahlt.
Das Ganze dekoriert mit einem Foto einer Familie auf dem Fahrrad, welche während der Fahrradtour die belebte Feldflur bestaunt.

Marketing ist hier angesagt. Das einzige was die meiste nichtjagdene Bevölkerung über die Jäger weiß:
"Die müssen halt jagen, sonst hibt es zu viele Rehe", "Jäger schießen Katzen tot".


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Dein Vorschlag ist ,objektiv betrachtet,doch wohl eher ein Silvesterscherz !
Der/die "Grüne Politiker/inninin kann das Präsent doch locker ablehnen,da der/die Person sowas gar nicht annehmen darf.Wäre eine unrechtmäßige Vorteilsnahme,würden die sagen.
Außerdem kannst Du die weder bekehren noch sonstwie überzeugen,da grüner Populismus Argumentationen und dererlei Diskurs sowieso nicht auf der Agenta hat. Entweder Du ordnest Dich unter und hältst die Klappe oder Du bist automatisch Gegner. Der einzige Unterschied zu den Handlungen der Genossen des Politbüros,so weiß man heute ist,daß die damals nicht geschossen haben. Wies aussieht,wenn die grünen Konsorten heute regieren würden und Massen wie Pegida auf der Straße nicht wegzubekommen sind,kann keiner sagen.
 
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Ich bin mir ausgesprochen sicher, dass Du in Unkenntnis der handelnden Personen und ihrer Tätigkeiten nicht einmal im Ansatz beurteilen kannst, in welchem Umfang z.B. meine Bemühungen um jagdliche Öffentlichkeitsarbeit mit der Argumentationslinie "pro Jagd" a) nur Theorie und / oder b) nicht "erfolgreich" sind.
Vielleicht aber bist Du ja so freundlich hier zur Nachahmung einige positive Beispiele Deiner Erfolge jagdpolitischer Art und in der Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd einzustellen? Vollzitat und / oder .pdf sind dabei nicht notwendig - einige Links zu Deinen Veröffentlichungen, zu Deinen Interviews und zur Berichterstattung über die von Dir initiierten Aktionen wären schon durchaus ausreichend und sicher sehr hilfreich.
Danke im Voraus!
Das würde ich schon Dir zuliebe gerne tun, wenn ich es nicht vorziehen würde, hier anonym zu bleiben. ;-)
Ich fand Deine Aktion im Herbst sehr gut, das ist aber nur eine Facette und reicht allein nicht aus.
Allerdings sollte sich jeder so engagieren, wie es ihm am besten liegt und am meisten Spass macht, Hauptsache er behindert andere Aktive nicht.
 
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Allerdings sollte sich jeder so engagieren, wie es ihm am besten liegt und am meisten Spass macht, Hauptsache er behindert andere Aktive nicht.

........na dann erzähl ich mal eine Geschichte von dem kleinen Ländchen voller Westfalen und Rheinländern, welches sich dem Ansturm der Grünen nicht ergeben wollte......

20557108ri.jpg
 
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Bei kommenden Protestaktionen gegen die Änderung des NRW Jagdrechts, wo auch ein repräsentaviver Vertreter der "Grünen" erscheint, sollte diesem oder dieser ein Mantel aus echten aus nachhaltiger Jagd in einem deutschen Revier erlegten Füchsen geschenkt werden.

Zur Not von den Besuchern der Veranstaltung je 1 Euro einsammeln.


Diesen Mantel sollte man dann medienwirksam mit den Worten verschenken, dass


- er den politischen Zielvorstellungen der Grünen entspricht


- aus nachhaltiger Jagd stammt

- natürliche Ressourcen nutzt

- als Kleidungsstück nicht von Kindern in Bangladesch gehäkelt worden ist

- aus einheimischer Produktion stammt, und nicht um die halbe Welt geschifft worden ist

- tierschutzgerecht die Füchse erlegt worden sind

- gleichzeitig Prädationsdruck von bedrohten Bodenbrütern genommen worden ist.
Derlei Symbolik funktioniert bei Nieschenthemen, was die Jagd für das Gros der Bevölkerung nun mal ist, nicht. Zumal die Trickkiste gut gefüllt ist und ruckzuck ein anderes Thema auf den Tisch kommt. Sinnstiftende Nachhaltigkeit funktioniert im kleinen Rahmen am besten, so zumindest meine Erfahrung. Ich habe kürzlich in kleiner Runde, weil es gerade sowieso Thema war, den Feuerzeugtest angeregt, weil alle der Meinung waren, dass Kapuzenpelze, die ja gerade sehr modern sind, aus Kunstpelz sein müssten, alleine schon wegen des Kaufpreises der Jacken. Und? Alle Haarproben rochen nach Horn, offene Münder und die Erkenntnis, dass Marderhundpelze aus Chinafarmen offensichtlich billiger sein müssen als Kunstpelze. Das eröffnete mir eine gute Basis, um alle o.g. Punkte für eine nachhaltige Pelzjagd anzubringen. Ich sags mal so, das hat gesessen und wird auch nachhaltig Wirkung zeigen, hoffe ich zumindest. Mit dem Florett gegen Mistgabeln kämpfen wird keiner und genau das tust du, wenn du einem Ideologen einen Pelzmantel überreichst. Sicher, er wird ihn dankend annehmen, aber trotzdem weiterhin seiner Ideologie treu bleiben...
Wmh und frohes neues (Jagd)jahr
 
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davertnickel: zu der Fellprobe :thumbup::thumbup::thumbup: teilweise hängen da ja auch die Felle von geschlachteten Haushunden an den Stiefeln und Kragen. zu dem Pelzmantel: der Grüne wird im Konflikt stehen. nimmt er den Mantel an, gibt es Proteste , wenn nicht sogar Morddrohungen seiner Stammwählerschaft. nimmt er ihn nicht an oder verleugnet ihn, steht er im Konflikt seiner Politik. der Pelzmantel erfüllt alle Aspekte der Nachhaltigkeit. der Grüne kann sogar seine Heizung im Haus tiefer drehen, denn Pelz wärmt besser als Synthetische Jacken.
 
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davertnickel: zu der Fellprobe :thumbup::thumbup::thumbup: teilweise hängen da ja auch die Felle von geschlachteten Haushunden an den Stiefeln und Kragen. zu dem Pelzmantel: der Grüne wird im Konflikt stehen. nimmt er den Mantel an, gibt es Proteste , wenn nicht sogar Morddrohungen seiner Stammwählerschaft. nimmt er ihn nicht an oder verleugnet ihn, steht er im Konflikt seiner Politik. der Pelzmantel erfüllt alle Aspekte der Nachhaltigkeit. der Grüne kann sogar seine Heizung im Haus tiefer drehen, denn Pelz wärmt besser als Synthetische Jacken.

Das ist sicher richtig, aber man kann sich seine Fürsprecher nicht immer aussuchen, das gilt auch für die Politiker der grünen Partei. Denn auch dort gibt es Leute, die die Jagd nicht grundsätzlich überflüssig finden, sie werden (wurden) nur falsch beraten. Der Fehler liegt doch offensichtlich darin, dass zwischen reinen Waldrevieren, die hauptsächlich im forstwirtschaftlichen Focus liegen und Niederwildrevieren, die hauptsächlich von Privatpächtern bewirtschaftet werden, nicht unterschieden wird. Der Förster hat doch leicht Reden und kann den Fuchs als Nützlich, der er ja auch sein kann, verkaufen. So holt er sich unterm Deckmäntelchen des Tierschutzes viele Fürsprecher ins Boot, möglicherweise auch solche, die ihm nicht gefallen, aber unterm Strich steht er gut da. Würden Füchse allerdings nachweislich Baumrinden schälen oder verbeissen, dann wäre schlagartig Schluss mit kuscheln, das ist das unehrliche daran. Remmel ist doch nur der Kasper, desse Fäden aus diversen Richtungen gezogen werden, der hat so viel Ahnung von natürlichen Zusammenhängen wie eine Kuh von Quantenphysik...
Wmh
 
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davertnickel: zu der Fellprobe :thumbup::thumbup::thumbup: teilweise hängen da ja auch die Felle von geschlachteten Haushunden an den Stiefeln und Kragen. zu dem Pelzmantel: der Grüne wird im Konflikt stehen. nimmt er den Mantel an, gibt es Proteste , wenn nicht sogar Morddrohungen seiner Stammwählerschaft. nimmt er ihn nicht an oder verleugnet ihn, steht er im Konflikt seiner Politik. der Pelzmantel erfüllt alle Aspekte der Nachhaltigkeit. der Grüne kann sogar seine Heizung im Haus tiefer drehen, denn Pelz wärmt besser als Synthetische Jacken.


Wie schon gesagt: ich finde die Idee super, aber auch mit einem Schuß Nachdenklichkeit...

Was kann alles passieren: dass er den Mantel annimmt : Ja sicher, und er macht es wie Honecker mit Udo's Lederjacke.. Im besten Fall in den Schrank hängen oder bei ebay verticken um das Geld einer Tierschutzorganisation zu spenden...Das wird ebenso werbewirksam verkauft
Ablehnen: ja klar, denn dann bleibt er seiner Wählerschaft und dem Zeitgeist treu.. letzterer hört nie auf ratonale Argumente.... und wer weist ihn dann auf seine "Scheinheiligkeit" hin ? der Jagdverband (wenn er Gehör findet).......

Dann: welchem Grünen-Politiker ? CEM ? der sieht darin aus nochmehr wie ein Zu... (h..ä..l..t..er)sorry...
Claudia Roth ? ich hatte immer in Erinnerung, daß nur große schlanke Frauen fuchsmäntel tragen sollten..... sonst trägt es auf...:lol:

Mode gehorcht überwiegend nur Gefühlen, nicht rationalen Argumenten..
Eigentlich sollten die Jäger die Bälge wirklich herzeigen und auch als Mann kann man das sehr gut kombinieren: ein Lodenmantel oder Stutzen mit einem Kragen tut da schon optisch ein Wunder.... Aber auch hier will man sich ja nicht mal in den eigenen Reihen als "Lodenjockel" schon optisch outen...
Wieviele der Vertreter der Landesjagdverbände zeigen sich mal im Winter mit einem solchen Mantel mit fellkragen ?? Selber geben die Jäger auch kein gutes Beispiel hier ab.....

und dann auch mal versuchen, die eigene Holde zu überzeugen, einen Fuchskragen zu tragen... da kenne ich Jäger genug, die damit Schwierigkeiten haben, und deswegen die Füchse in die Kläranlage versenken...:evil:

gerade komme ich vom essen in einer Wirtschaft, und hatte meinen Fuchsparka vom Ansitz noch an.. dass da den Norddeutschen "Sommerfrischlern" das Weißbier nicht stecken geblieben ist war alles... Und dann gleich das Getuschel.. "schau mal, das ist doch ein Fuchs ohhhhhhhhhh oder.."... na ja. aber Funktionsklamotten von Bogner für 700 € am Leib tragen....und der Herstellungspreis ist da marginal.....
Ehrlich: ich trage meine Fell/pelzsachen gerne aus den genannten Gründen, und bringe diese auch in meinem Umfeld vor.. Manche haben schon umgedacht, aber die Masse (und der Deutsche steht auf Masse) denkt da (leider) anders....
 
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und noch ein Beispiel wo dann bei mir die Galle erst richtig hochkommt...
http://www.frankonia.de/Daunenjacke....html?Artikelnummer=177711&query=blaser+jacke

Wenn selbst versierte Jagdausrüster mit einem Webpelzkragen (und sogar abnehmbar!!:lol:) werben.....
warum setzt Blaser hier keine Rotfuchs-Besätze ein....:sad::no::what:...... Da leigt schon das Gegenargument "die Jäger tragen selber keine echten Fellsachen" auf der Hand
 
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G

Gelöschtes Mitglied 13565

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Dem Grünenpolitiker Ali Rauchditüte wurde bei der gestrigen Regionalkonferenz von der Jägerschaft XY ein Pelzmantel überreicht, welchen dieser mit den deutlichen Worten schockiert/entrüstet/amBodenzerstört/erniedrigt/beleidigt/gedemütigt zurückwies:

"Ich bin seit Jahren Veganer/Allergiker/Moslem/wasauchimmer und lehne die Nutzung von tierischen/unreinen/allergenen Produkten aus ethischen/gesundheitlichen/religiösen Gründen ab. Ich habe diese Lebenseinstellung/Handikap/Religion nie missbraucht um mich als etwas Besseres darzustellen, aber dies ging nun zu weit!

Wie kann man von mir erwarten, daß ich mir einen Mantel aus toten Häuten mit Fell daran anziehe, welche offensichtllich nur zu diesem Zweck heimtückisch erschossen oder in Fallen erschlagen wurden (heul). Ich bin doch kein Höhlenmensch der sich mit den Überresten seiner primitiven Ernährung vor der Kälte schützen muß!!!!

Ich bitte Sie wir leben im 3. Jahrtausend unserer Zivilisation und trotzdem werden sinnlos Tiere getötet um sie angeblich nachhaltig zu nutzen, die Natur reguliert sich selber DAS WEISS DOCH JEDER NORMALE MENSCH !!!!!!!!!!!!! blablabla >andieserStellePhrasen&Vorurteileeinfügen<
"



CdB:twisted:
 
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