- Registriert
- 16 Mai 2001
- Beiträge
- 10.552
Wir haben einen Passat B8, also das kürzlich abgelöste Modell. Baujahr 2016, 2,0 TDI mit Allrad. Als er 75.000 km runter hatte, schaltete er plötzlich nicht mehr. Diagnose VW (nur mit Diagnosegerät, weil eine Sichtprüfung lt. Herstellervorhabe bei der Symptomatik nicht vorgegeben ist): Getriebeschaden, Kostenvoranschlag: 7.000 €.
Tatsächlich war nur der Dichtring am Ölfilter defekt, weswegen das Getriebeöl ausgelaufen ist. Nachdem das Auto in einer freien Werkstatt einen neuen Filter und neues Öl bekommen hatte, fuhr es wieder. Jetzt hat er ungefähr 160.000 km runter, ohne weitere Getriebeprobleme. Das hatte ich aber schonmal geschrieben.
Jetzt der nächste Klopper. Motorkontrolleuchte brennt. Ab in die Werkstatt. Diagnose: der Reduktionsmitteltank mit integrierter Heizung für ad Blue ist defekt. Reparaturkosten: 2.500 € Das ist schonmal ungeheuerlich. Jetzt kommt der Witz: das Ersatzteil ist nicht lieferbar. Weiterfahren geht nicht, weil dadurch der Partikelfilter zerstört werden könnte. Jetzt steht die Karre und kein Mensch weiß, wann man damit wieder fahren kann. Wie kann das sein bei einem noch recht jungen Auto?
Auch ansonsten hatten wir mit dem Auto schon viel Ärger und teure Reparaturen.
Für mich zeigen diese Vorfälle das nur, dass VW es einfach nicht mehr auf die Kette kriegt. Kein Wunder, dass die kein Geld mehr verdienen. Einfach ein Irrenhaus. Aber was soll auch bei einem Autohersteller herumkommen, bei dem eine Autohasserin im Aufsichtsrat sitzt?
Tatsächlich war nur der Dichtring am Ölfilter defekt, weswegen das Getriebeöl ausgelaufen ist. Nachdem das Auto in einer freien Werkstatt einen neuen Filter und neues Öl bekommen hatte, fuhr es wieder. Jetzt hat er ungefähr 160.000 km runter, ohne weitere Getriebeprobleme. Das hatte ich aber schonmal geschrieben.
Jetzt der nächste Klopper. Motorkontrolleuchte brennt. Ab in die Werkstatt. Diagnose: der Reduktionsmitteltank mit integrierter Heizung für ad Blue ist defekt. Reparaturkosten: 2.500 € Das ist schonmal ungeheuerlich. Jetzt kommt der Witz: das Ersatzteil ist nicht lieferbar. Weiterfahren geht nicht, weil dadurch der Partikelfilter zerstört werden könnte. Jetzt steht die Karre und kein Mensch weiß, wann man damit wieder fahren kann. Wie kann das sein bei einem noch recht jungen Auto?
Auch ansonsten hatten wir mit dem Auto schon viel Ärger und teure Reparaturen.
Für mich zeigen diese Vorfälle das nur, dass VW es einfach nicht mehr auf die Kette kriegt. Kein Wunder, dass die kein Geld mehr verdienen. Einfach ein Irrenhaus. Aber was soll auch bei einem Autohersteller herumkommen, bei dem eine Autohasserin im Aufsichtsrat sitzt?