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Durchschauen un Reh; Fuchs; Sau erkennen oder die Tasächliche Brilianz und Detailschärfe noch war nehmen zu können sind schon 2 Paar Schuhe. Ich habe mehrere Leupoold geführt; auch auf der Auslandsjagd 3-9x42 sowie eon 6-24 fürs Sportliche und angedacht Long-Range ( 300 Meter).. das 6-24 hatte nach dem ersten Schuß aus der Scheibenladung der .375 mit 250 Grains Sierra Game-King den Dienst Quittiert... nix mehr mit Absehnschnelverstellung....Ich habe keine Kenntnis darüber, welche Vergütung Leupold verwendet und inwieweit diese von Zeiss, Swaro oder sonst differenziert. Ich kann nur sagen, dass ich in der Dämmerung beim Durchblick durch mein Leupold VX6 2-12x42 keinen relevanten Unterschied in Bezug auf Dämmerungsleistung im Vergleich zu meinem Kahles Helia 2-10x50 gemerkt habe, und das trotz des größeren Objektivs des Kahles.
Auf dem Dämmerungs-Nachansitz ohne Vorsatz ( noch zu Zeiten wo es sowas nicht gab; selbst Leuchtpunkt eher Unüblich war) konnten die Leupoold und Leica nicht mit Zeiss oder Swaroo mithalten; wobei die Swaro Habicht zusätzlich noch ein Problem mit Streulicht beim Mondschein von Vorne ins Objektiv hatten... damals Zeiss 3-12x56 das Non Plus Ultra.. und das sind auch heute aus der Diavari-Serie Top-Gläser...Einzig die Baulänge ist das was mir heute Quer Aufstößt; wen den auch noch Vorsatzgeräte genutzt werden sollen und die Arme zum Bedienen dann zu kurz wurden.... Kahles und S&B hat sich hier bei uns in der Nordeutschen Tiefebene nie durchsetzen können; höchstens auf der Wetkampf-Hornet... aber nicht auf Ansitzwaffen. Die Luftfeuchtigkeit die sich am Abend und am Morgen bildete führte bei denen schnell dazu das die Sicht wegen " Milchsuppe" schnell bendet war... da hielten die Zeiss länger durch. Heute sehe ich Zeiss nicht mehr vor Swaro; die sind für mich eindeutig vorn. Noch. Ich höre allerdings von einigen Nutzern der ZF von Problememnn mit der Elektronik..., ich hoffe das sich; gerade mit Blick auf Vorsatz; nicht Bewahrheitet.