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Hmmm.... Innerstädtisch halte ich das für noch problematischer. Egal wo, auf der Straße oder dem Radweg. Man ist auf dem Weg zur Tour de France....
Brauche ich nicht, überall wo ich vielleicht hinmüsste, außer das Revier, ist in 15min zu Fuß erreichbar. Dafür kauf ich mir kein Fahrrad. Und von Großstädten halte ich mich sowieso fern, Berufsverkehr ist für mich ein Fremdwort...und den Stau im Berufsverkehr. Probiers aus.
Selbst längere Radtouren beeinträchtigen nicht die Funktion der Beckenorgane! Versprochen!
Deine Zuneigung macht mich direkt ein bisschen verlegen...Hatten wir schon Rennradfahrer? Die liebe ich ganz besonders...
Neben der Landstrasse läuft der Fahradweg, wer fährt trotzdem im praktischen Sechserrudel mit 30 auf der Strasse....
Aus Dir spricht noch der jugendliche Übermut! !Wer im Alter plötzlich auf den Trichter kommt, mehr Rad zu fahren, der sollte zwangsweise eine Schulung über Lage und Beschaffenheit der lokalen Radwege buchen müssen. Ich sehe täglich frische Rentner mit dem E-Bike auf der Bundesstrasse radeln, die Strecke ist vom Autofahren her noch bekannt.
Ich fahre einen soliden 90er Schnitt auf Landstrassen, unabhängig vom Gegenwind. Der Oktavia packt das gutIm Ernst, in der Gruppe darfst das. Bist schon mal bei mäßigem Gegenwind 30er Schnitt gefahren?
Wo schaffst das heutzutage noch?Ich fahre einen soliden 90er Schnitt auf Landstrassen, unabhängig vom Gegenwind.
Sonst gehe ich wandern in die Berge.
Hatten wir adipöse E-Mountainbiker schon?
Aber nur wenn es mehr als fuffzehn sind.Im Ernst, in der Gruppe darfst das.
Locker. beruflich mindestens 100er Schnitt, gestern 110er. Sagt zumindest der Bordcomputer.Wo schaffst das heutzutage noch?
Mein Alptraum ist immer wenn man von Thalkirchen kommend an der Isar lang fährt und dann mit dem Auto an einer der Brücken Cornelius/Museum/Wittelsbacher) rechts abbiegen muss bei gleichzeitig grüner Ampel für die Radler. Das ist jedes mal ein Ritt auf der Rasierklinge. Siehst nix und die kommen da mit 35km/h aus dem Nichts angeschossen.Meine Mutter haben zwei mal andere Radfahrer vom Radl gefahren. Jedes mal Fahrerflucht... Ihrer Bekannten ist das auch passiert. Meine Mutter fährt deswegen nicht mehr Rad. Das ist ihr ein zu großes Risiko. Mir selber sind schon zwei Mal Radler bei Rot hinten auf das Rad gefahren.
Und was ich tagtäglich im Stadtgebiet erlebe..... Unsterblich ist noch das geringste..
Mich hat es vor 2 Jahren auf dem Heimweg geschmissen. Nach einem Gewitter war wohl der Kies auf dem Weg an einer Stelle zusammen geschwemmt. Ich war nicht schnell unterwegs. Bin vornüber abgestiegen. Ohne Helm. Hab gedacht mich hat ein Bus gerammt.... Gehirnerschütterung, Schürfwunden überall. Schulter lädiert...
Und dann seh ich immer wie die Mehrheit Rad fährt.... Und ich denke mir, lernen durch Schmerz. Anders wird es nicht gehen.
Kollege hat einen Rechtsanwalt der bei Rot rüber ist, mit dem 5ter umgelegt. Scheiß Glück gehabt, dass ihm nix passiert ist. Aber. Trotz 5 Zeugen das er bei Rot durch ist und wir ihn trotz Vollbremsung eben doch erwischt haben, waren wir in seinen Augen die Schuldigen. Ging bis vor Gericht. Hat er aber trotzdem verloren....
Somit. Radler sind wie auch mittlerweile Fußgänger in M. bei mir besonders auf dem Radar. Die Verhalten sich oft gemeingefährlich. Nicht falsch verstehen. Autofahren geben sich oft nix. Nur wenn ich mit 30-40km/h da einen wegräume, weil er wieder den Altstadtring für den Nürburgring hält, ist das Auto im Arsch. Aber keiner tot....
Aber nicht auf Landstraßen.....Locker. beruflich mindestens 100er Schnitt, gestern 110er. Sagt zumindest der Bordcomputer.
Und ich halte mich an Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Über all wo diese Radschnellwege entstehen in der Stadt ist es besonders gefährlich. Dazu wenn rot ist, bleibt die Masse auch nicht gleich stehen. Oft erst, wenn der Querverkehr los fährt. Alle die rechts abbiegen wollen haben da die A-Karte. Oft kommt dann nur einer über die Ampel....Mein Alptraum ist immer wenn man von Thalkirchen kommend an der Isar lang fährt und dann mit dem Auto an einer der Brücken Cornelius/Museum/Wittelsbacher) rechts abbiegen muss bei gleichzeitig grüner Ampel für die Radler. Das ist jedes mal ein Ritt auf der Rasierklinge. Siehst nix und die kommen da mit 35km/h aus dem Nichts angeschossen.
"...Wie stark sich die Göttinger Polizei mit dem Thema Fahrraddiebstahl befassen muss, zeigt der Anstieg um 774 Fälle im Jahr 2022 auf 2599 Taten im vergangenen – ein Plus von satten 42 Prozent.. ..."Hab ich auch überlegt.
... Ich habe keine Lust morgens dann meinem geklautem Drahtesel hinterher zu fluchen...
Ich kenne Ecken wo der Radweg teilweise hinter einer Hecke neben der Straße verläuft. Rechtsabbiegen ist dann wie russisches Roulette.Mein Alptraum ist immer wenn man von Thalkirchen kommend an der Isar lang fährt und dann mit dem Auto an einer der Brücken Cornelius/Museum/Wittelsbacher) rechts abbiegen muss bei gleichzeitig grüner Ampel für die Radler. Das ist jedes mal ein Ritt auf der Rasierklinge. Siehst nix und die kommen da mit 35km/h aus dem Nichts angeschossen.