Zwei Polizisten bei Fahrzeugkontrolle erschossen

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 13565
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oder es sind doch noch mehr unterwegs und das war die Einsammel Fahrt
Glaub ich nicht. Irgendwas passt da ganz und gar nicht zusammen. Ich glaube jeder Jäger weiss das man 22 Stück wild nicht in einer Nacht erlegen kann; egal welche Technik und Waffen man benutzt. Zudem erfordert das aufbrechen ja auch eine gewisse Zeit. DW bricht man nicht so einfach kurzerhand auf wie z. Bsp. ein Stück Rehwild
 
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Glaub ich nicht. Irgendwas passt da ganz und gar nicht zusammen. Ich glaube jeder Jäger weiss das man 22 Stück wild nicht in einer Nacht erlegen kann; egal welche Technik und Waffen man benutzt. Zudem erfordert das aufbrechen ja auch eine gewisse Zeit. DW bricht man nicht so einfach kurzerhand auf wie z. Bsp. ein Stück Rehwild
Vor allem nicht mit einer Bergara...
Komisch ist auch, dass auf dem Boden der Ladefläche kein Tropfen Schweiß zu sehen ist, trotz der geköpften und aufgebrochenen Stücke. (Bild von Mitch #374)

@Mitch woher hast du das Bild ?
 
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Vor allem nicht mit einer Bergara...
Komisch ist auch, dass auf dem Boden der Ladefläche kein Tropfen Schweiß zu sehen ist, trotz der geköpften und aufgebrochenen Stücke. (Bild von Mitch #374)

@Mitch woher hast du das Bild ?
Das Bild kursiert im Netz, wie so vieles. Das Fluchtfahrzeug dürfte dieser Renault Kastenwagen gewesen sein. 22 Stück DW wurden sichergestellt. Ob die jetzt alle in dem Wagen waren?
das mit dem wenigen Schweiß auf der Ladefläche lässt vermuten, dass die Stücke eher abgehangen waren. Alles noch sehr undurchsichtig.
 
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Das Auto war definitiv der Renault, aber das 2. Bild zeigt m.E. doch nicht das Wageninnere. Die haben sicherlich nicht vor Ort aufgebrochen, sondern schnell eingeladen und weiter!
 
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Das Auto war definitiv der Renault, aber das 2. Bild zeigt m.E. doch nicht das Wageninnere. Die haben sicherlich nicht vor Ort aufgebrochen, sondern schnell eingeladen und weiter!
Der Radkasten ist zu sehen, die Türen öffnen auf beiden Bildern gleich - und die Farbe stimmt auch.
Mutmaßen kann man viel. Aber dass was im Fahrzeug hing als das Bild gemacht wurde auch das ist was in einer Nacht gewildert wurde, das muss so nicht sein.

Für die Opfer ist es einerlei. Zwei Junge Menschen mussten zur Verschleierung von Wilderei ihr Leben lassen.
Ich musste mich schon mal damit auseinandersetzen, dass ich einen Wilderer habe. Du weißt nie was in deren Köpfen vorgeht wenn sie sich ertappt fühlen, das wiegt schwerer als der eigentliche Verlust durch die Wilderei selber.
 
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zu # 394
Das wird wohl alles noch ermittelt.
Als die Wilderer kontrolliert wurden, haben sie gerade eine Sau geschossen, wird erzählt.
 
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Ich hatte den gleichen Gedanken.
Wichtige Frage, von wem stammt die Waffe...
Was mich stört ist, daß man nach einer Woche kaum noch etwas über den Fall erfährt.
Das ganze Helfernetzwerk (wer stellte die Waffen bereit, wer gab Alibis, wer half bei der Vermarktung, wer war Mitwisser etc.) wird doch hoffentlich auch untersucht? Genauso wie mögliches Behördenversagen im Vorfeld...
 
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Was mich stört ist, daß man nach einer Woche kaum noch etwas über den Fall erfährt.
Das ganze Helfernetzwerk (wer stellte die Waffen bereit, wer gab Alibis, wer half bei der Vermarktung, wer war Mitwisser etc.) wird doch hoffentlich auch untersucht? Genauso wie mögliches Behördenversagen im Vorfeld...
Ich denke genau deshalb hört man nichts. Das "Unternehmen" diese niederträchtigen Subjekts kann nicht ohne Netzwerk funktioniert haben.

Ansonsten will auch ich selbstverständlich nicht spekulieren; wir sind alle den Pressemeldungen ausgeliefert.
Und man weiß ja, welche ursprl. gleiche Quelle gern verschieden und damit leicht verfälscht wiedergeben wird. Auch beim Einbinden von Bildern sind manche Medien sehr "kreativ".
 
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Hallo,

glücklicherweise wird seitens der Staatsanwaltschaft und Polizei ermittelt

- um die festgestellten Straftaten beweissicher nachweisen zu können.

- und eben nicht, um alle halbe Stunde (bewusste Übertreibung) jeden und alle vollständig über den Fortschritt auf dem laufenden zu halten.

Pressearbeit ich wichtig und nötig. Sie hat aber bspw. ggü. ermittlungs- und einsatztaktischen Gründen zurückzustehen.

Abwarten.

Im übrigen will ich hier auch nochmal meinen Dank an alle aussprechen, die die Möglichkeit des Spendenkontos genutzt haben. Das zeigt neben der finanziellen Hilfe auch eine Wertschätzung den Beamten und ihrer Tätigkeit gegenüber.


Grüße
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Was mich stört ist, daß man nach einer Woche kaum noch etwas über den Fall erfährt.
Das ganze Helfernetzwerk (wer stellte die Waffen bereit, wer gab Alibis, wer half bei der Vermarktung, wer war Mitwisser etc.) wird doch hoffentlich auch untersucht? Genauso wie mögliches Behördenversagen im Vorfeld...

Vielleicht liegt das daran, das nach knapp einer Woche die Ermittlungen nicht abgeschlossen sind und somit noch keine verifizierten Ergebnisse vorliegen

und man genau solchen Deppen nicht in die Hände spielen will

Gehen Sie weiter, hier gib es nichts zu sehen, wir haben die Sache unter Kontrolle, die Wahrheit könnte Sie verunsichern, hören Sie auf Karl und kaufen Sie ein Impfabo……

weil das Thema zu ernst ist und es um den Tod von zwei Kollegen geht.
 
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Es ändert nichts an der furchtbaren Tat. Aber sollte es tatsächlich, wie von Dir in den Raum gestellt, in EU-Nachbarstaaten so einfach sein,...

Kann man überall im Netz nachlesen wie einfach das ist. Und wenn man keine Waffen legal kaufen kann, dann kauf der Kriminelle eben einfach illegale. Davon sind ja dem Vernehmen nach fast mehr im Umlauf als legale. Solange diese beiden Probleme nicht gelöst sind, sind zusätzliche Erwerbsbeschränkungen das Ergebnis reiner Symbolpolitik.
 
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Vielleicht liegt das daran, das nach knapp einer Woche die Ermittlungen nicht abgeschlossen sind und somit noch keine verifizierten Ergebnisse vorliegen

und man genau solchen Deppen nicht in die Hände spielen will
Da geb ich Dir schon recht. Aber. Mögliche Mitwisser oder Unterstützer waren ab der ersten Berichterstattung gewarnt. Da wurde noch am selben Tag "geschreddert und verbrannt....".

Aber es ist wie üblich bezeichnend. In den ersten Tagen wird "Jäger" durch die Medien geschrien, um, nach Widerlegung dieser Tatsache, zu verstummen. Selbes gilt bei dem Fall in Heidelberg. Handelt es sich um eine legale Waffe, die genutzt wurde, oder gar einen Legalwaffenbesitzer als Täter, dann spielen "Ermittlungsstände" die gewahrt werden müssen für die Medien keinerlei Rolle. Dann läuft das in Dauerschleife 3 Wochen lang.
Dazu nebenbei. Wer so viel Energie an den Tag setzt, ggf. in AT eine Wohnung zu mieten, NUR um legal in AT eine Waffe kaufen zu können, um dann damit eine Straftat zu begehen, der schreckt vor gar nix zurück. Gesetze, Verbote und Überwachung hin oder her...
Anfangs hieß es ja auch, die Ehefrau hätte Waffen. Bis jetzt hört man davon nichts mehr. Auch nicht, dass sich der Ehemann da bedient hat. Und hätte er, dann wüsste es Bild und Co. ganz sicher....
 
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Was mich stört ist, daß man nach einer Woche kaum noch etwas über den Fall erfährt.
Das ganze Helfernetzwerk (wer stellte die Waffen bereit, wer gab Alibis, wer half bei der Vermarktung, wer war Mitwisser etc.) wird doch hoffentlich auch untersucht? Genauso wie mögliches Behördenversagen im Vorfeld...
Leute, die Beamten ermitteln gerade mal eine Woche.
Natürlich wird das untersucht. Aber die können dich nicht die ganzen Ermittlungsergebnisse sofort Preis geben. Die Öffentlichkeit wird es spätestens im Prozess erfahren. Aber es ist noch so viel zu ermitteln und die Gefahr von Beweismittelvernichtung durch Mitwisser ist in der Anfangsphase sehr hoch.
 
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Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum einige meinen, sie hätten ein Anrecht darauf alle aktuellen Informationen direkt präsentiert zu bekommen.

Man hat in anderen Fällen mit Medienhysterie doch gemerkt, wie viele falsche (weil z.Bsp. veraltet) bzw. falsch verstandenen Informationen dann hängen bleiben und immer wieder aufgewärmt werden. Dann lieber eine sachliche Berichterstattung wo man gesicherte Fakten zu hören bekommt. Und wenn nicht, dann nicht. Wir sind im realen Leben, nicht bei CSI Wanneeickel...
 
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Hier wird doch nichts vertuscht oder verheimlicht!

Die Öffentlichkeit hat eine Interesse nach Aufklärung und Information bei so einer verheerenden Tat, die niemandem kalt lässt. Ganz klar.

Aber die Ermittler sind nicht verpflichtet jedes Detail und jede Erkenntnisse oder Hypothese zum Fall in der breiten Öffentlichkeit zu diskutieren.

Forensiker in der Talkshow, oder was? Geht's noch?

Bleibts geschmeidig und anständig.
 

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