Hier hat man einen Fall relativ einfach entlarvt. Ermittlungen und Prozesse werden dennoch dauern. Es wÀre interessant, wer alles seine waffenrechtliche ZuverlÀssigkeit verliert oder ob es wieder einmal ein Bauernopfer geben wird.
Stimmt alles, allerdings hat man ja immer noch ein klein Wenig Vertrauen in den Rechtsstaat, zumal ja allein die festgestellte Verabreichung von Mitteln veterenĂ€rtechnisch geahntet werden sollte. Hinzu kĂ€men dann noch eine Zahl von jagdlichen Handlungsweisen. Na dann hoffen wir mal, daĂ man irgendwann noch mal was von den Konsequenzen fĂŒr die Beteiligten hört , ohne daĂ das Ereignis unter den Tisch fĂ€llt, weil die zustĂ€ndigen Behörden zu viel mit anderweitigen Dingen, wo es keine Probleme gibt, beschĂ€ftigt sind.Der oder die PĂ€chter werden von nix gewusst haben wollen, die SchĂŒtzen wurden hier im Faden bereits erörtert. Wer bleibt ĂŒbrig? Der Jagdleiter!
Sofern es nichts schriftliches ĂŒber das Damwild gibt (Kaufvertrag, Lieferschein o.Ă.) bleibt es juristisch alleine am Jagdleiter hĂ€ngen.
Ob die Genossen den PĂ€chter(n ) kĂŒndigen sei einmal dahingestellt.
WH
Frank
Den sarkastischen Unterton kannst du dir schenken! FĂŒr manche hier scheint es einfach unvorstellbar zu sein, dass es einfach lĂ€uft und nicht permanent nach Geld gegeiert wird.Wie viel Wildschaden " investiert" du denn pro Jahr in die " funktionierende Dorfgemeinschaft"?
Sag bloĂ, du gehst mit deinen Landwirten anstĂ€ndig und höflich um und so sind diese dann auch zu dir ???Den sarkastischen Unterton kannst du dir schenken! FĂŒr manche hier scheint es einfach unvorstellbar zu sein, dass es einfach lĂ€uft und nicht permanent nach Geld gegeiert wird.
Die Pacht habe ich jetzt im 25. Jahr und noch nie Wildschaden gezahlt, noch nicht einen Pfennig. Wir arbeiten hier miteinander und nicht der eine gegen den anderen. Glaub es oder nicht, das ist mir Wurscht.
Ich weià von mehreren Revieren im westlichen Franken, die bei Pachtpreisen zwischen ⏠2,50 und ⏠6,00 liegen. Sind Reh- und Schwarzwildreviere mit Rotwild als Wechselwild. Ich war mehr oder minder 'Begleitender' in einem Verpachtungsprozess. Die WildschÀden waren in den Revieren mehrheitlich auf moderatem Niveau gedeckelt.
Die geringen Pachtpreise haben mich allerdings auch ĂŒberrascht ... und die Pachtenden sind nur zum Teil Einheimische. Besagte jagen da aber schon ĂŒber einen relativ langen Zeitraum.
grosso
Der oder die PĂ€chter werden von nix gewusst haben wollen, die SchĂŒtzen wurden hier im Faden bereits erörtert. Wer bleibt ĂŒbrig? Der Jagdleiter!
Sofern es nichts schriftliches ĂŒber das Damwild gibt (Kaufvertrag, Lieferschein o.Ă.) bleibt es juristisch alleine am Jagdleiter hĂ€ngen.
Ob die Genossen den PĂ€chter(n ) kĂŒndigen sei einmal dahingestellt.
WH
Frank
Das kann alles sein. Dennoch kann es sein, dass der Jagdleiter von nichts wusste und es vom Veranstalter eingefĂ€delt wurde. Wer war Veranstalter? War es der PĂ€chter, eine Event-Agentur oder Urheber eines bösen Streichs? Muss es mit Geld zugegangen sein? Könnte es auch Missgunst gewesen sein, Rache oder eine heute sehr populĂ€re aber geheime Urheberschaft fĂŒr eine Medienshow? Wir werden sehen.Der oder die PĂ€chter werden von nix gewusst haben wollen, die SchĂŒtzen wurden hier im Faden bereits erörtert. Wer bleibt ĂŒbrig? Der Jagdleiter!
Sofern es nichts schriftliches ĂŒber das Damwild gibt (Kaufvertrag, Lieferschein o.Ă.) bleibt es juristisch alleine am Jagdleiter hĂ€ngen.
Ob die Genossen den PĂ€chter(n ) kĂŒndigen sei einmal dahingestellt.
WH
Frank
Richtig, das war schon immer so! Kann mir auch Technik von denen leihen, ohne dass das gegengerechnet wird. Mache dann fĂŒr die ganze Truppe und meine Leute ein Schweinegrillen nach der Ernte, ist immer eine schöne Veranstaltung.Sag bloĂ, du gehst mit deinen Landwirten anstĂ€ndig und
In Franken sind die Durchschnittswerte relativ transparent, da die Jagdbehörden die durschnittliche ha-Pacht fĂŒr alle Neuverpachtungen (zumindest auf den Pflichthegeschauen) mitteilen.
Bei uns sind das ca 6,- (gemeinschaftliche Jagdbezirke) und ca. 7,50/ha bei Eigenjagdbezirken. Ausreisser gibt es hier natĂŒrlich auch.
Da wo Rotwild vorkommt (was es ja nahezu nirgends so wirklich in Franken gibt, verglichen z.B. mit MV) gibt es schon kuriose Preise als auch moderate.